Wusstest du, dass dein Cappuccino doppelt so gut schmeckt, wenn er aus Bohnen besteht, die fair gehandelt wurden? Okay – nachweisbar ist das nicht. Doch mit gutem Gewissen schlürft sich ein Kaffee einfach besser. Und das ist dank des „Fairen Handels“ möglich, mitbegründet in den 1970er Jahren von dem Werk für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR – und unterstützt von über 30.000 Jugendlichen, die für die „Dritte Welt“ auf die Straße gingen, eine Art Fridays for Future der Siebziger.
19. March 2020 - 13:03 SPIESSER-AutorIn Dana Marie.
ist Politikwissenschaftler und Referent für Fairen Handel bei MISEREOR. Seit fünf Jahren überblickt er die Hilfsprojekte, die den Fairen Handel stützen und kümmert sich um Bildungsprojekte und Kampagnen in Deutschland. Sein Lieblingsprodukt im Fairen Handel ist natürlich Kaffee.
Wilfried Wunden ist Referent für den Fairen Handel bei MISEREOR. Er erzählt von Isidro Guerrero, einem peruanischen Kaffeebauern: Er profitierte vor 30 Jahren von einer Förderung durch MISEREOR-Spenden. Heute hat er einen Bio-Kaffeeanbau und verkauft zertifizierten Fair-Trade-Kaffee. Sein Sohn ist studierter Agrarwissenschaftler und wird den Betrieb bald übernehmen. Die Guerreros exportieren unter anderem Spitzenkaffee nach Europa, High-End-Sorten, die wir in hippen Röstereien trinken, verkaufen aber auch auf dem lokalen Markt und veranstalten Kaffee-Verkostungen für Touristen.
Vor 50 Jahren war das unvorstellbar: „Früher wurde der Kaffee abgekauft von ‚Kojoten‘, so nannte man in Südamerika die windigen Zwischenhändler. Sie kauften den Bauern ihre Bohnen zum bitter-niedrigsten Preis ab. Damals hatten die Bauern keine Lagerungsmöglichkeiten für den Kaffee und mussten ihn nach der Ernte entsprechend schnell loswerden. Viele Händler wussten auch, wie man die Bauern gegeneinander austrickst. Der Kaffee wurde verarbeitet und teuer weiterverkauft, aber die Produzenten blieben arm“, erklärt Wunden.
Von Spenden zur Selbsthilfe
Damals hatte MISEREOR bereits Kontakt zu Kooperativen für Handwerk, Kaffee, Gewürze und Tee – Zusammenschlüsse von Produzenten im globalen Süden, von denen unser Kaffee, Kakao und Rohrzucker stammen. Doch bisher leistete man eher mildtätige Arbeit durch Spenden, um zeitweise den Hunger der Bauern zu stillen. Woran es fehlte, waren das Wissen und die nötigen finanziellen Mittel, um aus den kolonialen Kleinbauernstrukturen auszubrechen und den Hunger dauerhaft zu stillen.
Fedecocagua entstand ausmehrere Kooperativen in Guatemala, denen
Misereor zum Zusammenschluss verhalf. Heute ist Fedecocagua mit
84.000 Kleinbauern das größte Unternehmen des Landes.
Es produziert unter anderem Kaffee und Kakao.
Die Lösung für MISEREOR: Hilfe zur Selbsthilfe. Wilfried Wunden erklärt: „Entwicklungshelfer brachten den Bauern Basistechniken bei: Welchen Kaffee pflanze ich an? Wie muss ich ihn bearbeiten, damit die Qualität hoch ist? Wie wasche, trockne und lagere ich ihn? Wie verpacke und verschicke ich ihn? Welche anderen Pflanzen brauche ich selber und welche verkaufen sich lokal gut? Noch wichtiger war der Zusammenhalt, um Zwischenhändler auszuschalten. Das Produkt selbst bis zum Hafen zu bringen und loszuschicken. Inzwischen haben die Kooperativen eine eigene Logistik, beladen die Container selbst und haben mehr Kontrolle über den Handel.“
Weiterhin wurde durch Anschub-Finanzierungen ein guter, nachhaltiger Anbau gefördert und Lagerhäuser errichtet. Die Produzenten lernten, Exporte zu planen, die Produkte auch für den lokalen Markt aufzubereiten, als Kooperative gemeinsam zu vermarkten und durch Zusammenhalt bei den Vertragsverhandlungen faire Preise auszuhandeln: „So können die Kooperativen zum Beispiel einer deutschen Firma wie Tchibo den Kaffee zu einem gescheiten Preis verkaufen und langfristige Lieferbeziehungen aufbauen. Das ergibt ein konstantes Einkommen, das Armut verhindert“, fasst Wilfried Wundern zusammen. Bis heute werden Kleinbauern und Handwerksunternehmen von MISEREOR gefördert, damit sie in Zukunft wirtschaftlich auf eigenen Füßen stehen.
Zum 50-jährigen Jubiläum des Fairen Handel prä-
sentiert Misereor die Meilensteile und
geschichtsträchtige Produkte und Objekte in
einer Ausstellung im Hauptsitz in Aachen.
GEPA, Weltläden und Fairtrade-Siegel
Den ersten „fairen Kaffee“ importierte MISEREOR 1973 übrigens selbst: Fünfzig Tonnen Rohkaffee von Guatemala nach Deutschland. Da der Verkauf so erfolgreich lief, wurde die GEPA, gegründet, heute Europas größter Importeur fair gehandelter Produkte und bekannt als „GEPA – The Fair Trade Company“. GEPA-Produkte findet man in den allseits bekannten „Weltläden“, aber auch in Supermärkten. Und eine weitere wichtige Marke des Fairen Handels ist „Fairtrade“ – mit dem grün-schwarz-blauen Siegel, das jeder schon mal gesehen hat und das heute weltweit Gültigkeit besitzt. Will ein Kaffee-Unternehmen fairen Kaffee verkaufen und sich mit dem Siegel schmücken, muss es saubere Vertragsbeziehungen und faire Preise einhalten. Dann gehen Prüfer in die Kooperativen vor Ort und kontrollieren die Handelsverträge. Erst dann gibt es das Siegel.
Konsument und Gesetzgeber: Alle müssen etwas tun
2,5 Millionen Kleinbauern in 70 Ländern profitieren heute vom Fairen Handel. Neben dem wirtschaftlichen Aspekt, sagt Wilfried Wunden, ist auch die Bildungsarbeit bei den Konsumenten wichtig – also bei uns: „Die Leute müssen darüber nachdenken: Was hat es für Auswirkungen, wenn ich etwas kaufe? Manchmal muss man anders konsumieren, mal weniger konsumieren oder von guten Dingen auch mehr. Bei manchen Produkten gibt es keine Ausrede mehr – fairer Kaffee schmeckt einfach gut. Auch fairen Strom kann man ohne Probleme beziehen. Schwerer ist es bei einem fairen Handy. Es gibt gewisse Produktgruppen, die bis heute fürchterlich unfair sind: Fast Fashion ist desaströs und die IT-Industrie ist katastrophal.“
So wurde der Faire Handel in Gang gebracht: Jugendliche weckten mit
Hungermärschen die Aufmerksamkeit. Foto: MISEREOR/Florian Kopp
Wilfried Wunden klärt auf, dass es schon ab 1970 Initiativen zur Aufklärung über einen nachhaltigen Lebensstil gab – ganz ähnlich den Fridays-for-Future-Bewegungen heute gingen damals tausende Jugendliche zu Friedens- und Hungermärschen auf die Straße. 1978 verteilten sie, mit Unterstützung von MISEREOR und dem Bund der deutschen katholischen Jugend (BDKJ), fair hergestellte GEPA-Jutebeutel aus Pakistan mit dem Slogan „Jute statt Plastik“ in den Fußgängerzonen. Ein Protest gegen die Konsum- und Wegwerfmentalität und eine Anregung, über die damals noch sogenannte Dritte Welt nachzudenken. Wilfried Wunden kann sich die Protestierenden hineinversetzen: „Sie wollten darauf aufmerksam machen: Die Leute haben Hunger. Ihr gebt ihnen manchmal Almosen, aber eigentlich ist hier strukturell etwas verkehrt. Die Wirtschaft muss anders werden.“
Das Umdenken beim Konsumenten ist wichtig, doch Wunden stellt klar: Es geht nicht ohne den Gesetzgeber. „Vor allem im Kaffeesektor gibt es viel Betrug und unfaire Handelspraktiken. Aber wie zeigst du als kleine Kooperative einen Riesen-Konzern an?“, gibt der MISEREOR-Referent zu bedenken. „Der Gesetzgeber muss im internationalen Handel gewisse Dinge unterbinden. Wenn heute ein deutsches Unternehmen Kaffee kauft, sollte es sich an Gesetze und Verträge halten und global Verantwortung übernehmen. Wir fordern von der Bundesregierung zum Beispiel ein Lieferkettengesetz. Dafür haben wir in Berlin die Lobbyisten, die sagen: die GEPA funktioniert, und macht auch Gewinne – es geht also! Aber ihr müsst weniger geizig sein.“
Und für dich gilt:
Trink doch öfter mal fairen Kaffee (am Coffee-Stop-Aktionstag am 27. März 2020 kannst du perfekt damit loslegen – hier sind mehr Infos: www.misereor.de/coffee-stop) und mach dir Gedanken darüber, wo deine Sachen herkommen – damit tust du einem Menschen am anderen Ende der Welt etwas Gutes.
Tipp: Mit der App „Good on You“ kannst du überprüfen, welche Marken nach welchen ethischen Standards arbeitet – ob sie zum Beispiel Fair-Trade-Produkte verkauft.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Misereor e.V.
Text und Fotos von Dana Marie Weise, 28, lebt in Köln und arbeitet als freie Autorin für TV und diverse Print- und Onlinemagazine.
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