Schwerpunkt

Warum Photovoltaik in Deutschland nichts zu suchen hat

Auch die goldene Medaille der Solarenergie besitzt eine Kehrseite. Bloggerin Annemarie wettert über Photovoltaik in Deutschland - und nicht nur wegen des Wetters.

23. February 2011 - 13:16
von SPIESSER-Redakteurin Annemarie Walter.
Noch keine Bewertungen
Annemarie Walter Offline
Beigetreten: 20.01.2011

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

 

 


Foto: Rainer Sturm, pixelio.de

Erneuerbare Energien? Klar – Photovoltaik! Wer hierzulande etwas für die Umwelt tun will, bastelt sich Solarzellen aufs Dach. Ist ja schließlich Zukunft. Aber grüne Energie ist nicht gleich grüne Energie – und bloß, weil Deutschland Vorreiter in Sachen Photovoltaik ist, muss das noch lange nicht der richtige Weg sein. Es gibt nämlich so einiges, was gegen Photovoltaik in Deutschland spricht.

Das fängt schon bei der Sonneneinstrahlung an. Die liefert zusammengerechnet nur eineinhalb Monate im Jahr Strom. Werte, die hier als optimal gelten, werden auch in Alaska erreicht...

Und dann noch das trübe Wetter!

Licht ist natürlich immer noch da, aber eben viel zu wenig, um eine problemlose Energieversorgung zu gewährleisten. Wir brauchen also zusätzliche Energielieferanten, und zwar zuverlässige, die ihre Leistung schnell anpassen können, wenn's mit der Sonne mal wieder nicht klappt

Klar, 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2050 klingt verlockend, aber allen Sonnenanbetern rate ich dringend, sich das mal ganz praktisch durchzurechnen: dafür müssten nämlich rund 120.000 Megawatt Solarenergie auf deutschen Dächern produziert werden. Und wem jetzt schon zu viele Solarzellen rumstehen: Das macht eine Fläche von 170.000 Fußballfeldern. Aber warum eigentlich nicht auch auf dem Vogelhäuschen Solarzellen montieren?


Foto: Gerd Altmann

Noch andere Argumente gefällig? Da wäre dann noch das liebe Geld. Durch Zwangseinspeisung und die enorm hohen Subventionen enstehen unglaubliche Kosten - und zwar auch für jeden Hartz-IV-Empfänger, der sich im Gegensatz zum reichen Eigenheimbesitzer keine Anlage aufs Dach stellen kann, aber die der anderen hübsch mitfinanzieren muss. Sozial ist anders. Und selbst wenn ab dem kommenden Jahr keine neuen Anlagen angeschlossen werden (was mehr als unrealistisch ist), müssen die deutschen Stromkunden bis 2030 deutlich über 100 Milliarden Euro Förderleistungen für Solarstrom mitbezahlen. Da der Bau von Photovoltaikanlagen aber weiter fleißig gefördert wird, werden die Zahlungen noch deutlich höher ausfallen. Und was man dem Kunden nicht aufbürden kann, geht eben auf die Staatsschulden mit drauf. Wer die zahlt? Die nächsten Generationen natürlich. Und das sind übrigens WIR!

Deutschland kann nicht die Klimaprobleme der Welt lösen.

Wir können vorangehen und sollten das auch. Aber nicht, indem wir von heute auf morgen alles auf erneuerbare Energien umstellen und uns dafür demonstrativ auf die Schulter klopfen. Ohne konventionelle Kraftwerke lässt sich keine Energie der Zukunft planen und entwickeln. Dazu gehören moderne Kohlekraftwerke, Gaskraftwerke und gegebenenfalls eben der Neubau von Kernkraftwerken. Klingt unangenehm, aber damit könnte die Stromerzeugung in Deutschland 2050 nahezu CO2-frei sein. Und bis dahin gibt’s bestimmt bessere Ideen für erneuerbare Energien als im trüben Deutschland alles mit Solarzellern zuzupflastern.

Text: Annemarie Walter

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

27 Kommentare
  • *Schweiz

  • Wasserwerke lohnt sich wegen der kinetischen Energie,die entstehen und dann in elektischen Strom umgewandelt werden soll, besser in Österreich oder Schweiß, wo meines Wissens schon 2/3 des Gesamtstroms von dem WKWs stammt. Ob das für Deutschland so sinnvoll ist? -Gezeitenkradtwerke an Ost-und Nordsee wären eine Möglichkeit.. Windkraft besser auch im Norden,oder?

  • Wenn ich das richtig sehe, soll Desertec innerhalb von ca. 40 Jahren vollständig stehen. Bei Start 2009 wären wir dann im Jahr 2049 angekommen - und dann werden bis zu 15% des europäischen Strombedarfs aus der Solarenergie gespeist.
    Ob Deutschland genauso viel bekommt? (Was immerhin eine ganz schöne Steigerung wäre. Jetzt 1%, bis dahin bessere Technik plus Wüstenstrom... 25% vielleicht?) Oder inzwischen auf einen ganz anderen ausgewogenen grünen Mix setzt? Ich denke, dass Deutschland sich schon vorher was ausdenken muss, ohne Desertec.
    Mit dem Lokalen hab ich auch nicht auf die Atomkraftwerke angespielt, sondern darauf, dass je nach Lage eben auch besonders Wasser- und Windenergie eine Rolle spielen sollten.

  • Also die Glasfaserkabel fürs Internet gehen auch auch durch den Atlantik etc.

    Ich denke, es sollte nicht sooo das große Problem sein.
    Der Energieverlust auf dem Transportweg soll 15%-20% betragen.
    Da bin ich mir aber nicht 100%ig sicher, kann auch keine Quellen angeben, meine aber ich habs mal irgendwo aufgeschnappt.

    Und wenn man es schafft Kilometer lange Pipelines für Öl, Gas,... zu machen, ist da doch für elektischen Strom es noch ein bisschen einfacher.

  • ganz leicht gesundheitsschädlich sind. Für ein bisschen länger. Und da es immer mehr Menschen auf der Erde gibt, und ein nicht unwesentlicher Teil von ihnen in die Industrieländer kommen wird, sind dann auch ein paar Hanseln betroffen. Aber gut, bis dahin haben bestimmt ein paar Firmen genug Geld gehabt, um Krebsmedikamente zu finanzieren.

  • ... bitte einmischen! =)

  • @Aluni: Ich mag Kontroversen =) Und warum soll es in einem Magazin nicht unterschiedliche Ansichten geben?

    Desertec ist auf jeden Fall eine ungewöhnliche Idee - sowas brauchen wir. Für mich persönlich ergibt es nur keinen Sinn, den Strom über eine solche Strecke zu transportieren. Klar, Tiefseekabel sind nicht das Thema. Aber der riesige Material-/ Kosten-/ Planungsaufwand, der sich in meiner Vorstellung ergibt - da neige ich dann eher zu lokalen Lösungen. (Die Abhängigkeit von den Ländern, die uns dann den Strom liefern, das ist nochmal ein Extrathema, das langfristig gesehen wahrscheinlich das wesentlich größere Problem ist.)
    Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen ;-) Was hälst du denn davon?

Mehr zum Thema „Meine-Deine-Energie-Blog
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Gewusst wie!

    Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.

  • Anzeige
    whiteblankpage
    Schwerpunkt

    Vom Mülleimer zum Stromerzeuger

    Aus Abfällen Strom gewinnen? Ganz schön ungewöhnlich. René Wurst, 19, und seine Mitschülerin Kira Behm, 19, haben diese Idee Realität werden lassen und mit ihrem selbst entwickelten Zweikammer-Reaktor vor zwei Jahren bei „Jugend forscht“ abgeräumt. SPIESSER-Praktikantin

  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Die Stadt ist ihr Garten

    Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Fallwindkraftwerke – Strom aus Wind mal anders

    In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Eine mega Chance für die Zukunft?

    Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Pimp your waste!

    Wie Recycling funktioniert, das lernen wir oft schon im Kindergarten. Wer daheim keine drei Mülltonnen hat, der gilt ja fast schon als Umweltsünder. Inzwischen kann Müll aber noch mehr: Upcycling nennt sich ein neuer Müll-Trend. Aber was bitte soll das sein? Bloggerin Annemarie hat

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Chance vertan

    Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Gemeinsam statt einsam

    Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Grün, grüner, verwelkt?

    Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich

  • Anzeige
    daish
    Schwerpunkt

    Eine Schule räumt auf!

    Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Wie engagiert ihr euch?

    SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!

  • Anzeige
    Pinguwatschel
    Schwerpunkt

    Nur noch kurz die Welt retten?

    An Bäume ketten und auf Schienen legen –  das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie

  • Anzeige
    dimae
    Schwerpunkt

    Aus alt mach neu

    In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu

  • Anzeige
    LouiseLotte
    Schwerpunkt

    „Engagement“ soll ein Schulfach werden!

    Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Zeitreise durch die Klimaforschung

    Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Plaste? Nein Danke!

    Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Der Energiespar-Elefant

    Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.

  • Anzeige
    la rana
    3
    Schwerpunkt

    Klimaforscher –
    ein Beruf mit Zukunft

    Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Pflichtbewusstsein – Was ist das?

    „Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.

  • Anzeige
    MichaelKruse
    Schwerpunkt

    Sind wir auf dem richtigen Kurs?

    Alle fordern einen Umstieg auf erneuerbare Energien, alle wollen super ökologisch und nachhaltig sein. Und sie haben Glück, denn die Energiewende ist in vollem Gange. Trotzdem regen sich alle auf. Da muss doch was gründlich in die Hose gegangen sein in der Energiepolitik, oder? Die SPIESSER-Autoren

  • Anzeige
    Frit.zi
    Schwerpunkt

    Einmal Elektrizität, bitte!

    Elektrizität beeinflusst unseren Alltag enorm. Immer rasanter verändern neue Technologien unser Leben. Ob Smartphone, PC oder schlicht die Mikrowelle: Für uns sind das selbstverständliche Geräte, dabei gibt es viele alltägliche Technologien erst seit wenigen Jahren. Im Museum

  • Anzeige
    gelöschter Nutzer
    Schwerpunkt

    Yolo oder Öko?

    In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Kann ich das verantworten?

    Gesund  und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen

  • Anzeige
    tom.schmidtgen
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Misfit Shine Fitness-Tracker gewinnen!

    Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten

  • Anzeige
    Lena Kessler
    Schwerpunkt

    Gefährliches Comeback?

    Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt

  • Anzeige
    Jelly
    Schwerpunkt

    Automatisch, ökologisch, gut!

    Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.

  • Anzeige
    juwe
    Schwerpunkt

    Denn Angst ist Alltag

    Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder  – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens

  • Anzeige
    Schwerpunkt

    Grünes Deutschland - ja und?

    Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

  • Anzeige
    hâmincess
    Schwerpunkt

    Habt ihr Angst vor der Zukunft?

    Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.