Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.
Felix, 16:
Ich bin nicht so der Wassersparer, aber auf eine volle Badewanne verzichte ich – und dusche lieber. Auch achte ich darauf, dass ich beim Zähneputzen nicht so viel Wasser verbrauche. Ein Becher zum Ausspülen muss reichen. Pflanzen habe ich nicht in meinem Zimmer; das spart auch Wasser.
Niko, 17:
Wenn ich dusche, dann warte ich nicht, bis das Wasser warm ist. Ich stelle mich sofort unter die Brause, auch wenn es kalt ist. Beim Zähneputzen verwende ich nur zum Ausspülen Wasser. Die Blumen und Pflanzen werden bei mir mit Regenwasser gegossen. Und falls der Roller mal wieder dreckig ist, fahre ich einfach im Regen – dann wird er schon sauber.
Tanja, 17:
Wenn ich meine Zähne putze oder Hände wasche, dann achte ich nicht darauf, dass ich sparsam mit dem Wasser umgehe. Ich bin nicht die totale Wasserverschwenderin, aber als sparsam würde ich mich auch nicht bezeichnen. Manchmal verbrauche ich viel Wasser, oft aber auch sehr wenig. Gedanken darüber, ob und wo ich Wasser sparen könnte, habe ich mir noch nicht gemacht. Zwar kann ich auf eine volle Badewanne verzichten, aber beim Duschen lasse ich das Wasser schon mal zehn bis 15 Minuten laufen.
Mario, 17:
In den Ferien spare ich am meisten Wasser – da dusche ich nur alle zwei Tage, weil ich da viel zu Hause bin und nichts Großes unternehme. In der Schulzeit aber dusche ich jeden Tag. Bei mir wird der Geschirrspüler auf „sparsam“ gestellt. Auch beim Händewaschen spare ich Wasser: Ich seife meine Hände ohne Wasser ein.
Unterwasser-Kamera gewinnen!
Stellt ihr euch auch wie Niko todesmutig unter die kalte Dusche? Oder geht es euch wie Tanja und ihr macht euch nicht so viele Gedanken um euren Wasserverbrauch? Sagt uns, wie ihr versucht im Alltag Wasser zu sparen und gewinnt eine wasserdichte Kamera von Kodak.
Also einen Wasserspar-Tipp, von dem ich jetzt aber nicht verraten will, ob ich ihn auch tatsächlich anwende, habe ich aus dem Buch ’1000 Ideen, täglich die Welt zu verbessern’. Da steht bei Tipp 345 zur Morgentoilette: „Wenn Sie gleich duschen und dabei Wasser lassen, sparen Sie täglich sechs bis neun Liter Wasser.“ ;-)
Im Buch wird darauf hingewiesen, dass sogar die brasilianische Umweltorganisation SOS Mata Atlantica unter http://www.xixinobanho.org.br fordert, auf „…diese Weise Wasser zu sparen, um den Atlantischen Regenwald zu retten.“
In dem anderen Artikel wurde ja gesagt, dass viel Wasser einfach das "Klo heruntergespühlt" wird.
Drückt hier keiner auf die "Stoptaste", wo wie ich?^^
Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf
dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was
dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.
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Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische
In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie
Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren
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Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.
Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt
Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich
Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell
SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!
An Bäume ketten und auf Schienen legen – das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie
In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu
Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“
Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.
Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend
Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.
Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für
„Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.
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In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.
Gesund und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen
Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten
Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt
Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.
Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens
Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.
Also einen Wasserspar-Tipp, von dem ich jetzt aber nicht verraten will, ob ich ihn auch tatsächlich anwende, habe ich aus dem Buch ’1000 Ideen, täglich die Welt zu verbessern’. Da steht bei Tipp 345 zur Morgentoilette: „Wenn Sie gleich duschen und dabei Wasser lassen, sparen Sie täglich sechs bis neun Liter Wasser.“ ;-)
Im Buch wird darauf hingewiesen, dass sogar die brasilianische Umweltorganisation SOS Mata Atlantica unter http://www.xixinobanho.org.br fordert, auf „…diese Weise Wasser zu sparen, um den Atlantischen Regenwald zu retten.“
Mehr zu dem Buch habe ich hier geschrieben: http://www.holk.tv/2010/10/09/sabrina-setlur-joy-denalane-und-andere-ide...
Doch. Ich drücke manchmal die "Stoptaste", aber nicht immer :)
In dem anderen Artikel wurde ja gesagt, dass viel Wasser einfach das "Klo heruntergespühlt" wird.
Drückt hier keiner auf die "Stoptaste", wo wie ich?^^