Anzeige
Schwerpunkt

Größer, besser, erneuerbarer

Alternative Energien, hocheffiziente Standorte, spektakuläre Ideen. Riesig teuer, riesig groß, riesig innovativ – hier ist nichts normal!

28. August 2013 - 17:40
SPIESSER-Autorin dunkelbunt.
Noch keine Bewertungen
dunkelbunt Offline
Beigetreten: 26.04.2009

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

Auroville: Übersetzt „Morgenröte“. Siedlung in Südindien mit internationaler Bevölkerung. Es gelten keine politischen, nationalen oder gesellschaftlichen Standards. Es geht um Einzigartigkeit, Frieden, Harmonie und Karma – im Einklang mit der Natur. Jeder kann dort leben oder zu Besuch kommen.

Chinas Drei-Schluchten-Staudamm: Riesige Stauanlange auf dem Jangtsekiang in der Provinz Hubei. Ist Staudamm, Schiffshebewerk und Hochwasserschutz in einem. Wegen ihm fehlt flussabwärts eine Menge Wasser. Etwa vier Millionen Chinesen wurden für ihn umgesiedelt. Das kann nicht mal die Energie wieder gut machen, die seine riesigen Turbinen erzeugen – die wird nämlich gar nicht gebraucht.


Ökostrom mitten aus der Wüste?
Foto: Katharina Wieland Müller  / pixelio.de

Desertec: Internationales Projekt zur Gewinnung von alternativer Energie. Und zwar dort, wo Platz ist. Warum? Damit sie dort genutzt werden kann, wo sie gebraucht wird, aber kein Platz ist. Erzeugt wird Ökostrom durch Photovoltaik, Solarthermische Kraftwerke oder Windparks. Energieparks sollen vorrangig in den Wüsten Afrikas entstehen. Nicht komplett durchdachtes Konzept, dass kurz davor ist zu scheitern.

Erneuerbare Energien: Klimawandel, Ozonlöcher, vorausgesagte Engpässe bei Rohstoffen zur Energiegewinnung: Die Angst vor Weltuntergangsszenarien spornt an. Die meisten weltweiten Großprojekte basieren auf erneuerbaren Energien, wie zum Beispiel Wasserkraft oder Solagenergie. Geld spielt keine Rolle, Ruhm und Ehre sind grenzenlos.

Forschungszentrum Jülich: Das Paradies aller Klima-Forscher. Es begann in den 50ern mit einer Atomforschungsanlage, die inzwischen stillgelegt ist. Der Physik-Nobelpreisträger von 2007 arbeitet dort. Es gibt Forschungsprojekte zu Nachhaltigkeit, Klimaregulation durch Ozonbeeinflussung und vieles mehr.

Geysers, the: Geothermische Energienutzung. Das größte geothermische Kraftwerk befindet sich in der Nähe von San Francisco. Unterirdische, natürliche Wasserdampfvorkommen werden angezapft und genutzt, um Turbinen anzutreiben. Was Vulkane können, können die Menschen jetzt auch.

Horns Rev: Offshore Windparks. Horns Rev eins wurde 2002 von einem dänischen Unternehmen etwa 20 Kilometer westlich der dänischen Küste gebaut. Auf 20 Quadratkilometer stehen 80 Windkraftanlagen, die 2004 alle komplett abgebaut und an Land repariert werden mussten. 2008 folgte Horns Rev zwei, ungefähr zehn Seemeilen von Nummer eins entfernt. Horns Rev drei ist in Planung.


Das Amazonasgebiet in Südamerika
Peter Barta  / pixelio.de

IIRSA: Initiative zur Integration der regionalen Infrastruktur Südamerikas. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Es geht um die Entwicklung einer Infrastruktur unter anderem im Energiesektor – und zwar in ganz Südamerika. Der Abbau von Bodenschätzen, Bau von Dämmen zur Nutzung von Wasserkraft, Verbesserung der Infrastruktur: In Südamerika ist viel Platz für Superlative.

Jevons Paradoxon: Ökonomischen Betrachtungen nach der technologische Fortschritt, der die Nutzung einer Ressource effizienter oder sparsamer macht, letztendlich aber dennoch zu einem erhöhten Verbrauch derselben führt. Schuld ist die Gier der Menschen und die fehlende Einsicht, dass man nicht spart, wenn man sparsame Sachen vielfach  verwendet.

Katar Solar: Kälte durch Sonne! Katar ist ein Wüstenstaat mit Sommertemperaturen von gut und gerne 50°C. Trotzdem soll 2022 die Fußball-Weltmeisterschaft dort stattfinden. Auf den Stadiendächern werden riesige Solarpaneele angebracht, die die Sonneneinstrahlung auffangen und die Energie in Kälte umwandeln sollen.

Mojave-Wüste: Schon in den 80er Jahren standen hier probeweise Solaranlagen. Bevor die Photovoltaik in Deutschland so stark gefördert wurde, war die Mojave-Wüste mit ihren Solaranlagen konkurrenzlos.


Na, kommt da keine Urlaubsstimmung auf?
Foto: Katharina Wieland Müller  / pixelio.de

Nordsee: Heimat des deutschen Windparks „Alpha Ventus". 2009 wurde dort das erste Windrad montiert. Heute drehen sich zwölf Windräder vor der niedersächsischen Küste.

Ride Greener: Dokumentarfilm-projekt mehrerer Snowboarder und Skifahrer. Anstoß waren die schneeärmeren Winter durch den Klimawandel, die beim Skifahren und Snowboarden nicht so gut sind. Das Projekt will zu mehr Achtsamkeit gegenüber der Natur aufrufen und für die Themen Klimawandel und Erderwärmung sensibilisieren.

Soria: Steht stellvertretend für einen von drei riesigen Solaranlagen-Parks in Spanien. Es werden mehrere Megawatt (MW) pro Jahr erzeugt. In Soria sogar fast zwölf MW.

Titelverteidiger: China verursacht nicht nur die meiste CO²-Emmission, 2010 wurden auch zum ersten Mal im Land der Mitte die meisten neuen Windräder aufgestellt. Konkurrenz scheint den Chinesen im Blut zu liegen. Das Gewissen ist es sicher nicht, denn der Co²-Ausstoß ist in den letzten Jahren nicht gesunken.

Vereinigte Arabische Emirate: Erdöllieferant, Erdgasvorkommen und ein sprunghaft angestiegener Pro-Kopf-Verbrauch. Nun wollen die Emirate auch bei den erneuerbaren Energien ganz vorne mitmischen. Das Ziel: Energetische Unabhängigkeit mit Photovoltaik und Solarstrom. 1.000 MW pro Jahr sind angestrebt. Sonne gibt es genug.


Blau soweit das Auge reicht!
Foto: Sebastian Göbel  / pixelio.de

Waldpolenz: Weltweit größter Solaranlagen-Park. Befindet sich in der Nähe von Leipzig. 23.000 Stahlpfosten, 7.500 Aluminium-tische und 40 Millionen Kilowatt Leistung pro Jahr. Der Park wurde 2008 in Betrieb genommen – rechtzeitig, bevor die Subventionen rapide eingekürzt wurden.
 

 

ZEGG:  Zentrum für experimentelle Gesellschaftsgestaltung in der Nähe von Berlin. Liebe, Sex & alternative Partnerschaften stehen genauso im Mittelpunkt wie eine nahezu CO²-neutrale Energieversorgung.

 

Text: Tine Heynatz
Teaser-Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Deine Meinung ist gefragt!
Mehr zum Thema „Meine-Deine-Energie-Blog
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Gewusst wie!

    Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.

  • Anzeige
    whiteblankpage
    Schwerpunkt

    Vom Mülleimer zum Stromerzeuger

    Aus Abfällen Strom gewinnen? Ganz schön ungewöhnlich. René Wurst, 19, und seine Mitschülerin Kira Behm, 19, haben diese Idee Realität werden lassen und mit ihrem selbst entwickelten Zweikammer-Reaktor vor zwei Jahren bei „Jugend forscht“ abgeräumt. SPIESSER-Praktikantin

  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Die Stadt ist ihr Garten

    Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Fallwindkraftwerke – Strom aus Wind mal anders

    In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Eine mega Chance für die Zukunft?

    Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Pimp your waste!

    Wie Recycling funktioniert, das lernen wir oft schon im Kindergarten. Wer daheim keine drei Mülltonnen hat, der gilt ja fast schon als Umweltsünder. Inzwischen kann Müll aber noch mehr: Upcycling nennt sich ein neuer Müll-Trend. Aber was bitte soll das sein? Bloggerin Annemarie hat

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Chance vertan

    Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Gemeinsam statt einsam

    Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Grün, grüner, verwelkt?

    Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich

  • Anzeige
    daish
    Schwerpunkt

    Eine Schule räumt auf!

    Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Wie engagiert ihr euch?

    SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!

  • Anzeige
    Pinguwatschel
    Schwerpunkt

    Nur noch kurz die Welt retten?

    An Bäume ketten und auf Schienen legen –  das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie

  • Anzeige
    dimae
    Schwerpunkt

    Aus alt mach neu

    In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu

  • Anzeige
    LouiseLotte
    Schwerpunkt

    „Engagement“ soll ein Schulfach werden!

    Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Zeitreise durch die Klimaforschung

    Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Plaste? Nein Danke!

    Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Der Energiespar-Elefant

    Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.

  • Anzeige
    la rana
    3
    Schwerpunkt

    Klimaforscher –
    ein Beruf mit Zukunft

    Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Pflichtbewusstsein – Was ist das?

    „Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.

  • Anzeige
    MichaelKruse
    Schwerpunkt

    Sind wir auf dem richtigen Kurs?

    Alle fordern einen Umstieg auf erneuerbare Energien, alle wollen super ökologisch und nachhaltig sein. Und sie haben Glück, denn die Energiewende ist in vollem Gange. Trotzdem regen sich alle auf. Da muss doch was gründlich in die Hose gegangen sein in der Energiepolitik, oder? Die SPIESSER-Autoren

  • Anzeige
    Frit.zi
    Schwerpunkt

    Einmal Elektrizität, bitte!

    Elektrizität beeinflusst unseren Alltag enorm. Immer rasanter verändern neue Technologien unser Leben. Ob Smartphone, PC oder schlicht die Mikrowelle: Für uns sind das selbstverständliche Geräte, dabei gibt es viele alltägliche Technologien erst seit wenigen Jahren. Im Museum

  • Anzeige
    gelöschter Nutzer
    Schwerpunkt

    Yolo oder Öko?

    In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Kann ich das verantworten?

    Gesund  und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen

  • Anzeige
    tom.schmidtgen
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Misfit Shine Fitness-Tracker gewinnen!

    Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten

  • Anzeige
    Lena Kessler
    Schwerpunkt

    Gefährliches Comeback?

    Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt

  • Anzeige
    Jelly
    Schwerpunkt

    Automatisch, ökologisch, gut!

    Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.

  • Anzeige
    juwe
    Schwerpunkt

    Denn Angst ist Alltag

    Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder  – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens

  • Anzeige
    Schwerpunkt

    Grünes Deutschland - ja und?

    Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

  • Anzeige
    hâmincess
    Schwerpunkt

    Habt ihr Angst vor der Zukunft?

    Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.