Wieviel Kohlendioxid wird eigentlich dank Solarzellen in die Atmosphäre gepustet? Gar nichts? Weit gefehlt - Bloggerin Annemarie geht der Erbsünde der Solarzelle nach.
11. March 2011 - 09:35 von SPIESSER-Redakteurin Annemarie Walter.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.
Fotos: R. Sturm, D. Bleyenberg, pixelio.de
Warum noch gleich erneuerbare Energien? Die beiden wichtigsten Argumente sind wohl die Endlagerung radioaktiver Abfälle, die bei der Stromproduktion in Atomkraftwerden entstehen, und der hohe CO2-Ausstoß anderer konventioneller Kraftwerke. Sonnenenergie, so glaubt man, ist rein und grün und kommt sündenfrei zu uns in die Steckdosen. Mööööp. Falsch!
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Der CO2- Ausstoß im Vergleich, gerechnet auf eine Lebensdauer von 30 Jahren:
Ja, da ist ein Riesenunterschied. Im Vergleich zu Kohlestrom ist Solarenergie super.
Mir geht es insgesamt eher um den Vergleich zu erneuerbaren Energien und Atomstrom. Zum einen hat mich der riesige Unterschied innerhalb der erneuerbaren Energien überrascht; zum anderen auch der zum Atomstrom. Rein gefühls(/ vorurteils)mäßig hätte ich sofort gesagt, dass eine Photovoltaikanlage natürlich viel weniger CO2 ausstößt als ein AKW, egal wie hoch das gepriesen wird. Tja, denkste.
Hej,
habe ich da was falsch verstanden? ich finde zwischen 135gramm / kilowattstunde und 900-1000gramm / kilowattstunde ist doch ein unterschied. Oder nicht?
Ich mein, es ist klar, dass auch Solarstrom nicht völlig unbelastet daherkommt und sicher auch nachteile hat..aber, allein von den CO2-Zahlen schauts für mich sympatisch aus.
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