Ins Netz gegangen

Alternativ
durchs Netz!?

SPIESSER-Autorin Britta hat „Nein!“ zu Facebook gesagt und sich im Netz auf die Suche begeben: Was für Alternativen gibt es? Welche sozialen Netzwerke versprechen neue Ansatzpunkte und Features? Ein erster Social Media-Rundumschlag...

13. September 2014 - 14:32
SPIESSER-Autorin vivid.
Noch keine Bewertungen
vivid Offline
Beigetreten: 07.07.2009

Mein Facebook-Ausstieg vor einigen Tagen veranlasste mich zum Nachdenken und zur Recherche über alternative soziale Netzwerke. Der Grund dafür lag für mich auf der Hand: Ich wollte nicht, dass meine zum Teil persönlichen Daten weiterhin als Produkt auf dem Markt gehandelt werden, ohne dass ich das wollte. Also begab ich mich auf die Suche und staunte unterwegs im Netz nicht schlecht: Eine ganze Reihe von Facebook-Konkurrenten bieten andersartige Konzepte, die es sich lohnen kann, auszuprobieren:

Im Pod – Diaspora

Das soziale Netzwerk Diaspora wurde 2010 von vier amerikanischen Informatikstudenten gegründet und basiert auf den Prinzipien Dezentralisierung, Freiheit und Privatsphäre. Jeder Nutzer kann einen sogenannten „Pod“ betreiben und die Software auf diesem Server vollständig kontrollieren. Daten, die nur für einen eingeschränkten Kreis von Nutzern bestimmt sind, werden nicht unbeschränkt an andere Server weitergegeben. Der in Deutschland größte „Diaspora-Pod“ nennt sich Geraspora. Dessen Quellcode ist für jeden offen zugänglich und kann eingesehen, heruntergeladen, genutzt und verteilt werden. Mittlerweile weisen die Pods etwa 1 Million registrierte Nutzer auf, davon ist der Großteil der Nutzer aus den USA und aus Deutschland. Die meisten sind „technisch interessierte“ Mitglieder, daneben Kreative sowie Anhänger der Occupy-Bewegung und der Piratenpartei.

Nix mit Werbung? – Freisein.de

Die Plattform Freisein.de gilt als eine werbefreie Facebook-Alternative. Der Bremer Psychologiestudent Matthias Kaulartz gründete dieses Netzwerk, um den Nutzern ein einfaches Portal zur Gruppenkommunikation zu bieten. Der größte Vorteil von freisein.de ist, dass weder persönliche Daten erhoben noch weitergegeben werden. Zudem ist das Portal kostenfrei, es gibt keine Werbeeinblendungen. Freisein.de bezeichnet sich als nachhaltig, da es nach eigenen Angaben aus regenerativen Energiequellen betrieben wird.

Jedes einzelne Mitglied hat seinen eigenen „Raum". Es gibt zahlreiche Themen-Räume (Fotografie, Kunst, Musik, Sport, etc.) welche von der Funktion her vergleichbar mit den Gruppen in anderen sozialen Netzwerken sind.

Bei Freisein.de habe ich mich selbst einmal angemeldet: Es ist eine gute Alternative für diejenigen, die auf der Suche nach einem übersichtlichen Netzwerk sind und die das Fehlen von „Gefällt-mir-Buttons" und „Teilfunktion" nicht stört. Meine eigenen Erfahrungen waren allerdings ein wenig anders als erwartet: Ich fand es zwar sehr angenehm, nicht dauernd von Werbeeinblendungen gestört zu werden. Allerdings kam es mir nicht so vor, als befände ich mich in einem sozialen Netzwerk, sondern eher in einer privaten Gesellschaft, die sich hin und wieder über einige Themen austauscht oder Fotos von ihren Erlebnissen hochlädt.

Bilder, Bilder, Bilder – Pinterest

Die Bezeichnung der sozialen Plattform Pinterest ist eine Kombination aus den englischen Begriffen pin = „anheften" und interest = „Interesse". Gemeint ist damit, dass man durch das öffentliche Anheften an der digitalen Pinnwand seine eigenen Interessen herausstellen kann. Gegründet wurde das Netzwerk in den USA im Jahr 2010, um den Austausch über Produkte, Hobbys und Interessen zu erleichtern. Pinterest dient weniger der Kommunikation im Netz als der Verbreitung eigener Bildersammlungen aus verschiedenen Kategorien.

Als Erstes postet der Nutzer ein Bild, worauf dann die automatische Verbreitung durch Likes, Kommentare oder das Teilen folgt und schließlich werden zueinanderpassende Fotos miteinander verlinkt. Weltweit gibt es mittlerweile etwa 70 Mio. (Stand Juli 2013), davon sind etwa 840.000 Nutzer in Deutschland aktiv (Stand März 2012). Das soziale Netzwerk, das auch als „größter Fotoladen der Welt" beschrieben wird, ist eine schöne Plattform für diejenigen, die Spaß daran haben, Bilder zu sammeln und diese mit Textbeschreibungen zu veröffentlichen. Allerdings ist der User insofern etwas eingeschränkt, da die Angebote des Portals (noch) nicht über das Hochladen von Fotos, die Kommentar- und Like-Funktion sowie über das Teilen von Posts hinausgeht.

Geheimnisse lüften? – Secret

Der News-Dienst Secret, gegründet im Januar 2014 in Kalifornien, ist eine App, die Nutzern hauptsächlich den Raum für persönliche Gedanken und Geheimnisse bietet. Dabei bleiben die User vollkommen anonym. Nachdem der User die App heruntergeladen und dann die Kontakte aus dem eigenen Telefonbuch in die Community eingeladen hat, geht es auch schon los: Gedanken und Ideen können nun ausgetauscht werden. Das Gute daran ist, dass die Mitteilung nur langsam den Kreis der Freunde verlässt, d.h. sie ist nicht von Anfang an für alle zugänglich (die Nutzung ist im Grunde auch für den anonymen Austausch innerhalb des Freundeskreis angedacht). Auf der Plattform findet aber nicht nur Zwischenmenschliches, sondern auch schlichtweg Banales seinen Platz, von Peinlichkeiten beim Dating, Job-Frust bis hin zu unaussprechlich unangenehme Gedanken über den eigenen Partner.

Ein handfestes Hallo – hi5

hi5 („Abkürzung für High Five") gibt es schon eine ganze Weile. Die Plattform wurde 2004 in San Francisco gegründet und soll laut dem Gründer Ramu Yalamanchi für Spaß stehen. Mit seinen etwa 80 Mio. Mitgliedern (Stand 2011) weltweit, wovon die meisten aus Lateinamerika, Osteuropa und Asien stammen, ist hi5 in Deutschland größtenteils unbekannt. Das soziale Netzwerk ermöglicht seinen Mitgliedern den Kontakt zu Freunden aus aller Welt. Funktionen sind das Uploaden von Bildern, das Anlegen und Verwalten des persönlichen Profils, das Musikhören über einen integrierten Player sowie diverse Möglichkeiten zur Kommunikation. Erwähnenswert ist zudem, dass die Firma an Nutzern verdient, die sich gegenseitig virtuelle Geschenke schicken: Die Hi5-Mitglieder können für den Gegenwert eines US-Dollars – angepasst an die jeweilige Landeswährung – etwa „Rosen" oder „Kuchen" verschenken.

Kennt ihr die hier vorgestellten Netzwerke? In welchen spannenden Facebook-Alternativen seid ihr noch unterwegs? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Text: Britta Buchwald
Fotos: Flickr-User
Tanja Scherm (CC BY-SA 2.0), Screenshots

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Ein kleiner Schritt für dich, ein großer Schritt für die Diskussion.
Mehr zum Thema „Ins Netz gegangen
  • Anzeige
    Onlineredaktion
    5
    Ins Netz gegangen

    Europass – das Portal
    für deinen Jobstart

    Im Europass-Portal findest du Jobangebote, Weiterbildungen und Ausbildungsplätze in Europa. Das Online-Tool der Europäischen Kommission ist kostenlos, sicher, werbefrei und mehrsprachig. Informiere dich jetzt und erstelle mit wenigen Klicks ein persönliches Europass-Profil, um dich schnell

  • Dominic
    Ins Netz gegangen

    Klausurvorbereitung mit dem Smartphone

    Automatisch erstellte Unterrichtszusammenfassungen, Karteikarten, Mind-Maps oder Lernpläne, die direkt vom Smartphone oder Tablet abrufbar sind. Hört sich für euch alles nach Zukunftsmusik an? Das muss es nicht! Denn mit der „StudySmarter“-App könnt ihr unkompliziert euren

  • Dominic
    5
    Ins Netz gegangen

    Nicht verzagen – „Corona School“ fragen

    Um Schülerinnen und Schüler mit ihrem Lernstoff während der Corona-Krise nicht allein zu lassen, engagieren sich mehr als 2700 Studierende ehrenamtlich auf dem Onlineportal „Corona School“. Falls auch ihr fragend über euren Aufgabenblättern hängt, findet ihr

  • Mimicry
    3
    Ins Netz gegangen

    OMline: Achtsamkeit im digitalen Zeitalter

    Wie dem stressigen Alltag entfliehen, der sich durch digitale und soziale Medien immer weiter beschleunigt? Zum Glück gibt es für alles eine App!

  • Helen16
    Ins Netz gegangen

    Zu gut für die Tonne

    Die App „Too Good To Go“ will Lebensmittelverschwendung verringern und ermöglicht – so die Eigenwerbung – eine „Win-Win-Win-Situation“. Was an der Idee dran ist und wie gut sie umgesetzt wurde, hat SPIESSER-Autorin Helen für euch in München getestet.

  • mclovin
    Ins Netz gegangen

    App ins EU-Ausland: Ohne Stress durchs Auslandsjahr

    Du willst unbedingt ins Ausland, aber dich quälen immer wieder Fragen rund um deinen Versicherungsschutz, Handyvertrag und Co.? Dann könnte „App ins EU-Ausland“ Abhilfe schaffen. Mit ein paar Klicks aus dem App Store installiert, erweist sie sich als nützlicher Helfer in vielerlei Hinsicht.

  • Helen16
    Ins Netz gegangen

    Workaway – Helfen, Herzlichkeit, Horizont erweitern

    Neugierig auf die Welt und auf andere Kulturen? Auf Reisen wollt ihr mehr als Sightseeing und Pool? Und Geld habt ihr auch nicht gerade zu viel? Dann ist Workaway genau richtig für euch!

  • xx_JoPro_xx
    Ins Netz gegangen

    GoStudent: Hausaufgaben einfach meistern

    Du kommst mit den Hausaufgaben nicht mehr weiter? Deine Noten könnten auch mal wieder besser sein? Der Lern- und Hausaufgabenhelfer GoStudent steht Schülern nicht nur beim Hausaufgabenerledigen bei, sondern hilft auch beim Aufbereiten des Unterrichtsstoffs. SPIESSER-Autor Johannes hat sich

  • VeryMary94
    Ins Netz gegangen

    Willkommen in der Schule des globalen Lernens!

    Du bist es leid, den Überkonsum weiter nur zu beobachten? Du hast eine tolle Idee für nachhaltiges Leben und Handeln? Lass es andere wissen, streite dich mit ihnen, diskutiere – all das geht auf dem EineWeltBlaBla-Blog, den SPIESSER-Autorin Marie sich genauer angeschaut hat.

  • Onlineredaktion
    Ins Netz gegangen

    fakeodernews

    Das interaktive Spiel, mit dem die Welt verändert werden kann, ist nun auf dem Markt. Die App fakeodernews will dich zu mehr Wissen bringen und für einen kritischen Umgang mit Informationen sensibilisieren. Mehr davon bitte!

  • PaulausMdorf
    Ins Netz gegangen

    Weniger ist mehr
    – Deine App zur Fastenzeit

    Egal, ob geborener Weltverbesserer, Fastenzeitfaster oder einfach nur, um organisiert ein paar überflüssige Pfunde loszuwerden: Die „Weniger ist mehr“-App hilft euch bewusster zu leben, wenn nicht sogar, euch selbst zu besseren Menschen zu machen!

  • freedy.beedy
    Ins Netz gegangen

    Zapptales

    Damit eure schönsten WhatsApp oder Facebook Messenger Nachrichten nicht für immer verschwunden sind, könnt ihr sie jetzt als Buch drucken lassen. SPIESSER-Redaktionspraktikantin Frieda hat in ihren WhatsApp Chats gestöbert und für euch die Zapptales App getestet.

  • MarlonJungjohann
    Ins Netz gegangen

    Vintage Kollektiv

    Die Menschen auf aktuellste Art und Weise mit Kleidungsstücken der vergangenen Jahrzehnte versorgen - darauf hat sich das Düsseldorfer „Vintage-Kollektiv“ spezialisiert. Mit ein paar Klicks holst du dir deinen Second Hand-Stil nach Hause. SPIESSER-Autor Marlon hat sich schlau gemacht

  • vickypedia
    Ins Netz gegangen

    Shpock

    Ewiges Gesuche auf Flohmärkten, lange Lieferzeiten bei Amazon, eBay und Co – damit ist Schluss! Mit der Flohmarktapp Shpock könnt ihr schnell und einfach gebrauchte Gegenstände in eurer Nähe finden und kaufen. Wie das funktioniert, weiß SPIESSER-Praktikantin Victoria.

  • lea58
    Ins Netz gegangen

    zipstrr

    Ihr und eure Freunde dreht auch ständig kleine Videoclips voneinander? Da wäre es doch genial, wenn ihr aus den Clips ohne viel Aufwand einen Film machen könntet! Genau das verspricht die neue App zipstrr. SPIESSER-Praktikantin Lea hat sie für euch getestet.

  • Marry.Joy.Uher
    Ins Netz gegangen

    Vivaldi

    Es gibt Konkurrenz für Firefox und Co: Jetzt kommt Vivaldi. Der neue Browser bringt frischen Wind in die eingeschlafene Webwelt. SPIESSER-Praktikantin Marry hat sich Vivaldi mal genauer angeschaut und für euch ausprobiert.

  • mia.
    Ins Netz gegangen

    Ins Netz gegangen: Süß, süßer, Zuckerzimtundliebe!

    Ihr mögts süß? Maria auch. Deshalb stattet sie auch regelmäßig ihrem Lieblings-Foodblog Zuckerzimtundliebe einen Besuch ab.

  • josef.mb.2200
    Ins Netz gegangen

    Ditty

    Hast du auch die Nase voll von eintönigen SMS und WhatsApp-Nachrichten? Dann könnte die App Ditty eine Lösung für dich sein! Hier kannst du nämlich mit ein paar Klicks deine Nachricht in ein kleines Lied verwandeln. SPIESSER-Praktikant Josef hat die App näher unter die Lupe genommen.

  • p.at.ponyhof
    Ins Netz gegangen

    Jodel

    Vorlesungen, Seminare, Tutorien – ihr braucht mal Ablenkung vom Studentenalltag? Dann kommt mit der App „Jodel“ eure Rettung! Hier gibt es regionalen Klatsch & Tratsch von Personen aus der näheren Umgebung. SPIESSER-Praktikantin Pauline stellt euch ihre neue Lieblingsapp vor.

  • nicohaji
    Ins Netz gegangen

    Peach

    Eine App mischt Facebook und Co auf. SPIESSER-Autor Nico hat sich diese Anwendung mit dem fruchtigen Namen „Peach“ angeschaut und weiß, ob diese Allroundapp auf euer Smartphone gehört.

  • AnneEutin
    Ins Netz gegangen

    #howhot

    Schönheit liegt doch eigentlich im Auge des Betrachters, oder? Von wegen! In Zeiten der künstlichen Intelligenz lässt sich sogar Attraktivität statistisch auswerten. So bestimmt ein Algorithmus darüber, ob ihr „Hmm”, „Ok”, „Nice”, „Hot”

  • grünerTee
    Ins Netz gegangen

    Verschlüsselung für Dummies

    Dieser NSA-Skandal kann einem ganz schön Angst machen. Ihr wollt eure Daten ab jetzt besser schützen, wisst aber noch nicht, wie ihr das am besten anstellen sollt? Tabea hat eine Anleitung für euch zusammengestellt.

  • Oriella
    Ins Netz gegangen

    Snapchat

    Fotos, Videos, Nachrichten verschicken: noch nie war das so einfach wie in Zeiten von Snapchat. Das Beste: Ihr müsst euch nie wieder peinliche Nachrichten von früher durchlesen, denn alles was ihr sendet, wird nach spätestens zehn Sekunden gelöscht. SPIESSER-Praktikantin Renée

  • Reiszwecke
    Ins Netz gegangen

    Hass hilft

    Von stichelnden Bemerkungen bis hin zu rassistischen Hass-Äußerungen werden auf verschiedenen Seiten im Netz menschenerniedrigende Kommentare abgelassen. Dagegen will das Zentrum Demokratische Kultur (ZDK) vorgehen – mit einer unfreiwilligen Spendenaktion im Internet. SPIESSER-Praktikantin

  • Nananas
    Ins Netz gegangen

    Perlen aus Freital

    Im Netz häufen sich die Hasskommentare gegen Ausländer, Migranten und Asylsuchende. Viele der Kommentatoren hetzen auch noch ganz offen mit ihrem Namen. Dagegen geht jetzt die Bloggerseite „Perlen aus Freital“ vor. SPIESSER-Autorin Ragna hat sich dort mal durchgeklickt.

  • Wolfanoro
    Ins Netz gegangen

    flightradar24.com

    Auf flightradar24.com kann man ganz einfach Verwandte, Bekannte oder auch Unbekannte auf ihren Flügen begleiten, ohne selber im Flugzeug zu sitzen. Wie das Ganze funktioniert und was ihr noch alles auf der Seite entdecken könnt, erzählt euch SPIESSER-Praktikant Fabian.

  • TherryK
    Ins Netz gegangen

    readpoopfiction.com

    E-Mails checken, Kreuzworträtsel machen oder ein paar Bilder auf Facebook liken: Wie wäre es stattdessen mit ein bisschen, perfekt abgemessenem Lesestoff für den nächsten Toilettengang? SPIESSER-Praktikantin Theresa hat da etwas für euch: Die Webseite readpoopfiction.com.

  • Semjon Novikov
    Ins Netz gegangen

    Cornern.com

    Wenn sich Jugendliche einfach so in der Freizeit treffen und an der frischen Luft chillen, reden oder musizieren, obwohl sie sich eigentlich gar nicht kennen, nennt man das „Cornern“. Cornern.com gibt dem Phänomen eine eigene Plattform. SPIESSER-Praktikant Semjon hat sich die Webseite

  • Nisha
    Ins Netz gegangen

    SelfieJobs

    Stell dir vor, du könntest dich nur mit einem „Like“ für einen Job bewerben! Du brauchst dich nicht von deiner gemütlichen Couch bewegen und dich um nichts weiter zu kümmern. Ein Traum, nicht wahr? Genau dieser Traum soll jetzt wahr werden, mit SelfieJobs. Was hinter dieser

  • Kirschblütenrot
    Ins Netz gegangen

    Share The Meal

    Mit einer App den Welthunger bekämpfen – in nur zwei Klicks? Die App „Share The Meal“ soll es möglich machen. Wie einfach es sein kann, sich zum Superman der Hungerhilfe zu entwickeln, weiß SPIESSER-Praktikantin Stephanie, die sich für euch durchgeklickt hat.