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Thema 2: Mobilität

Die Frage: Wie viel Mobilität tut uns gut?

28. April 2010 - 11:31
von SPIESSER-Autorin Julia Karnahl.
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Julia Karnahl Offline
Beigetreten: 26.10.2009

Wir können heute in Tagen um die Welt reisen. Dass es früher mal Tage gedauert hat, bis man von Berlin aus in München war, können wir uns fast nicht mehr vorstellen – und wollen es auch eigentlich gar nicht. Andererseits kann das Schlagwort Mobilität auch ganz schön nerven. Wir kennen es aus Jobanzeigen: Der junge Mensch von heute muss ultraflexibel und hunderprozentig mobil sein, ungebunden und jederzeit willig, für einen befristeten Teilzeitjob ans andere Ende der Republik zu ziehen. Was meint ihr – ist Mobilität eher Segen oder Fluch?

Los geht's: Schreibt eure Meinung in etwa 1.000 Zeichen in das Kommentarfeld.

 

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Meyers Verlag

 

Teaserbild: Juliane Dorn

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Kommentare

Acht Kommentare
  • Es ist beides ein Segen und ein Fluch. Ich merke es ja gerade selber in meiner Ausbildung ich gehe weiter weg weil ich es ausprobieren will und ungebunden bin, ob ich das auch wäre ,it Patner weiß ich nicht. Aber es macht meinen Eltern un dfReunden zu schaffen ich höre jetzt schon die ganze Zeit das ist doch soweit weg , kommst doch bestimmt wieder hoch aber ich bekomme auch positives zuhören wie mach das du bist jung etc. aber um die Stelle anzunehmen (ein FSJ - Platz)musste ich viel Geld für die Fahrt hin und zurück legen und die Dauer der Fahrt mit Komplikation war auch seht doll... aber ich würde auch immer sagen so lange man jung ist muss man es ausprobieren. Man kann nie nie sagen wenn man es nicht probiert hat außerdem gibt es ja auch noch alternativen man muss nicht immer pendeln...

  • Ich kann mich nicht zwischen meinen Einleitungen entscheiden. :) Ich poste einfach mal beide. Möge die bessere gewinnen.

    Version Eins:

    Heute hier morgen dort. Dresden, Leipzig, Berlin, Frankfurt am Main – und das alles innerhalb einer Woche. Ist es das, was man als „Mann von Welt“ bezeichnet? Jede Woche eine andere Stadt. Wenn ich diese Zeilen hier schreibe, sitze ich gerade wieder im Zug. So wie vor 18 Stunden auch.
    Jeden Tag in der selben Stadt? Das wäre mir zu langweilig.

    Version Zwei:

    Langsam fühle ich mich heimisch in diesen blauen Sitzen. Hier treffen verschiedene Berufe und Kulturen friedlich aufeinander. Manchmal komm ich mit interessanten Menschen ins Gespräch. Selbst die Band Silbermond saß hier schon neben mir. Ab und zu wird einem Kaffee an den Platz gebracht und selbst das Klima ist meistens ganz angenehm. Hier im ICE kann man das Leben in vollen Zügen genießen.

    und der dazugehörige Rest:

    Wir sind mobil wie keine Generation vor uns. Es gibt keine Mauer mehr, die wir untergraben müssten um mehr von der Welt zu sehen als nur den Ostseestrand.
    Mit Hochgeschwindigkeitszügen, Flugzeugen und Autos, die problemlos mit 200 Stundenkilometern über den Asphalt bügeln, können wir nahezu rastlos die ganze Welt bereisen.
    Warum sollten wir das nicht ausnutzen?

    Seit der Schulzeit, in der die meisten Freunde nur wenige Fahrradminuten entfernt wohnten, hat sich viel getan. Hamburg, Berlin, Leipzig, Australien, Amerika – die heute 20jährigen ziehen hinaus um die Welt zu entdecken.
    In der Generation unserer Eltern hätte man sich vermutlich noch den einen oder anderen Brief geschrieben und dann wären die Freundschaften verebbt.
    Heute treffen wir die Freunde einfach an ihrem neuen Wohnort.
    Glücklicherweise müssen wir keinen Tunnel unter einer Mauer graben.
    Glücklicherweise können wir uns in den nächsten Zug setzen und quer durchs Land reisen.
    Durch die Zeit zu reisen, das ist das Einzige was noch fehlt.

  • Mobilität ist mehr Segen als Fluch. Sie ist für uns Menschen sogar (über-)lebenswichtig!

    Wer sich überhaupt nicht bewegt, stirbt. Es sei denn, er wird (künstlich) ernährt.

    In der Bewegung liegt die Kraft! Das lehrt uns schon die Physik, aber auch die Soziologie. Ein anderes Sprichwort sagt schließlich: "Du bewegst nichts, wenn du dich selber nicht bewegst."

    Aber auch das andere Extrem ist gefährlich. Wer ständig mobil ist, kann nur schwerlich soziale Kontakte knüpfen. Denn schon der gute, alte Goethe wusste: "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel."

    Wobei wir schon bei einem neuen Aspekt unserer Mobilität wären. Fliegen und Autofahren verbraucht wertvolle Roh- und Treibstoffe. Zudem wirkt sich diese Art der Mobilität gleichzeitig negativ auf unsere Umwelt aus, z.B. durch Abgase und Lärm.

    Manchmal ist es eben doch ausreichend, wenn nur der Geist reist.

    Das Wichtigste ist aber letztendlich, ein gesundes Mittelmaß für die eigene Mobilität zu finden.

  • …aber nicht, um beim Bäcker um die Ecke ein paar Brötchen zu holen, sondern um in Spanien die heiß begehrte Stelle als Animateur anzunehmen oder in Brasilien als Freiwilliger den Regenwald zu retten.
    Mobilität kennt keine Grenzen mehr. Wir können hin, wo immer wir wollen. Wir leben in einer Welt, in der Mobilität immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir sind alle miteinander vernetzt, Nachrichten kommen binnen weniger Minuten am anderen Ende der Welt an und der Chef in der oberen Etage setzt voraus, dass wir flexibel sind.
    Überall da, wo es viele Möglichkeiten und Freiheiten gibt, gibt es auch Gefahren. Mobilität bedeutet auch Globalisierung. Und Globalisierung bedeutet, dass es immer welche geben wird, die von der Mobilität profitieren und welche, die daran zu zerbrechen drohen.
    Es bedeutet, dass die Grenzen offen sind und jeder reisen kann, wohin er will. Durch diesen Tourismus werden teilweise schwere Seuchen und Krankheiten fremder Ländern „transportiert“.
    Mobilität bedeutet aber auch den eigenen Horizont zu erweitern. Vor allem junge Menschen können Erfahrungen im Ausland sammeln und von den gewonnenen Sprachkenntnissen profitieren. Doch jede Freiheit hat auch ihre Grenzen, denn wenn beispielsweise ein Familienvater zum Arbeiten weit weg von seiner Familie geschickt wird, dann erfordert das viel Kraft und Stärke für alle Beteiligten.
    Mobilität ist wichtig und nicht mehr wegzudenken, doch wie schrieb der deutsche Schriftsteller Hermann Löns einst: „Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, dass wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen.”

  • Julia will zu ihrer Freundin. Sie überlegt: Soll sie mit Bus, Bahn oder doch mit dem Auto fahren? Sie entscheidet sich für den Bus. Auf dem Weg dorthin kauft sie sich einen Coffee to go. Zeitsparen ist angesagt, außerdem sieht man mit dem Pappbecher so beschäftigt aus. Obwohl sie eigentlich gar keine Lust auf Kaffee hat. Schnell ruft sie noch ihre Freundin an, mit dem Mobiltelefon natürlich. Obwohl die beiden sich sowieso gleich sehen werden. Endlich ist der Bus angekommen! Mist, er hat sich verspätet! Naja, dann nimmt Julia eben schnell ein Taxi. Bei ihrer Freundin angekommen beschließen die beiden, noch schnell ein Konzert zu besuchen. Die beiden springen in das Auto der Freundin und danach geht es mit dem Motorrad von Julias Freund weiter. Auf dem Konzertplatz angekommen, fällt Julia ein, dass die Tante zum Tee kommt. Also heißt es, schnell in die U-Bahn rein und wieder ab nach Hause. Plötzlich kommt eine Absage per SMS, dass das Auto der Tante
    der Treibstoff ausgegangen ist. Völlig erschöpft lässt Julia sich auf das Sofa sinken.
    Wir sind zu schnell geworden. Warum müssen wir immer überall hin?
    Nichts ist unmöglich, wird versprochen. Aber ist es nicht viel schöner, sich mal beschränken zu müssen? Nicht immer auf allen Hochzeiten tanzen zu müssen? Einen Moment Ruhe nehmen und gar nichts tun. Erst dann ist nichts mehr unmöglich.

  • Ohne Mobilität würde unsere heutige Welt nicht mehr so funktionieren wie jetzt. Ohne schnelle Reisemöglichkeiten und Spontanität kann man den Mitarbeiter nicht eben nach China schicken oder für einen neuen Job mit der ganzen Familie umziehen. Die Frage ist dabei nur, wie viel Mobilität wir aushalten. Es ist super, die Verwandtschaft in den USA zu sehen oder schnell und sicher um die Welt zu reisen. Ob es niemandem etwas ausmacht, für die Arbeit immer wieder in eine andere Umgebung zu ziehen ist ein anderer Aspekt. Wie oft muss man sein Umfeld aufgeben, bis man sich irgendwann erst gar keines mehr aufbaut? Menschen, die gerne vorausplanen, werden dadurch vor schwierige Entscheidungen gestellt. Will man heutzutage etwas erreichen, muss man sich alle Möglichkeiten offen halten. Das kann schnell überfordern. Im Gegensatz dazu wird der Alltag jedoch stark vereinfacht. Mobilität kann anstrengend sein und vielleicht auch überfordern, aber das, was sie uns von der ganzen Welt zeigen kann, ist für mich ein klarer Vorteil. Solange ich nicht vergesse, wie mühsam und lange die Wege für Menschen sein können, die nicht mobil sind, bin ich froh so viele Möglichkeiten zu haben, mehr von der Welt zu sehen.

  • Mobilität ist eine gute Sache, klar. Wir brauchen von Deutschland nach Kalifornien heute nicht einmal 24h, das Flugzeug bringt uns sicher von einem Ort zum anderen. Wir fahren mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Auto, dem Fahrrad, dem ICE. Wir werden immer schneller, immer besser und immer umweltunfreundlicher. Unsere ganze Mobilität macht Abgase und verbraucht unser ganzes Öl. Meiner Meinung nach sollte es überall Grenzen geben. Zu Zeiten von Charles Dickens brauchte man noch 80 Tage um die Welt und das war eine Sensation. Wer weiß, wo wir in 100 Jahren sein werden. Vielleicht beamen wir uns munter von einem Kontinent zum anderen oder vielleicht hat jeder sein eigenes Flugzeug im Garten stehen. Außerdem brauchen wir, dank GoogleMaps und Konsorten, nur einen kleinen Klick, um die ganze Welt zu sehen. Wo bleibt da der Reiz? Die ganze Welt zu sehen sollte ein Privileg sein, etwas Spezielles und Besonderes. Jeder zweite Schüler will einmal die Welt bereisen. Ich finde, dass das, was wir an Mobilität haben, reicht vollkommen aus. Wir können reisen, sind mobil und sehen genug von der Welt. Hoffentlich entdecken die Menschen nicht noch viel mehr.

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