Ich war vorbereitet und der Meinung, dass es schon nicht so schlimm werden würde, das Angestarrtwerden.
Nora hat neun Wochen im chinesischen Qingdao verbracht, eine Sprachschule besucht und lebt in einer Gastfamilie gelebt.
Ich hatte darüber im Vorfeld der Reise in unzähligen Büchern gelesen, es aber mehr oder weniger „überlesen“. Mittlerweile kann ich es nur unterstreichen und zwar mit einem extra dicken Filzstift. Anfangs fand ich das noch ganz lustig, doch irgendwann wurde es sehr sehr anstrengend und zum Teil auch bedrohlich. Vor ein paar Tagen habe ich einen Freund aus Deutschland vom Flughafen abgeholt.
Acht Stunden am Flughafen
Durch Probleme am Flughafen in Shanghai konnte die Maschine aber nicht abheben und es gab keine Informationen darüber wann dies geschehen würde. So verbrachte ich knapp acht Stunden auf dem Flughafen.. Als einziger Ausländer fällt man da natürlich auf und ist froh über jeden, der Englisch spricht – oder es zumindest versucht.
Am Ende dieses Abends zählte mein chinesisches Handy zwei neue Nummern und einen Chinesen hatte ich lautstark angeschrien. Der folgte mir nämlich aus einem mir unerklärlichen Grund auf Schritt und Tritt durch den ganzen Flughafen: Blieb ich stehen, verharrte auch er in seiner Bewegung. Setzte ich mich, suchte auch er sich einen Platz, ganz in der Nähe. Nachdem ich mir die Szene eine ganze Weile angeschaut hatte, immer im Wechsel aufstehen, dann wieder setzen, und er einfach nicht aufhörte mir zu folgen, musste ich ihn einfach anschreien. Geholfen hat es nicht lange, bald nahm er seine Verfolgungstour erneut auf. Erst nach einem zweiten Mal schreien, war er plötzlich verschwunden – sehr skurrile Situation.
Eier gegen Streik
Doch von solchen Situationen gab es an diesem Abend genug: Als das Flugzeug aus Shanghai, in dem besagter Freund sitzen sollte, dann mit schon vierstündiger Verspätung endlich abflugbereit gewesen wäre, wollten die Fluggäste nicht mehr einsteigen und streikten. Erst als den schnellsten 20 Fluggästen eine bestimmte Anzahl an Eiern (!) und eine finanzielle Entschädigung angeboten wurde, stiegen sie ein und die Maschine konnte abheben. Da war es aber auch schon weit nach Mitternacht und wir hatten beide über sieben Stunden Flughafen – er in Shanghai, ich in Qingdao – hinter uns. Auch das ist China, immer schön gelassen bleiben.
Gelassenheit ist etwas, was ich hier lernen werde. Gehört anscheinend zu einem Star dazu. Dann kann ich auch weiterhin gelassen in die vielen Kameras lächeln, die auf mich und meinen Freund gerichtet werden. Gegen ein kurzes Hinschauen habe ich ja gar nichts. Die Menschen unterbrechen ihre Arbeit, verlieren den Straßenverkehr aus den Augen und beziehen Umstehende mit ein.
Wir sind über das Wochenende nach Xi’an geflogen und konnten uns zum Teil nicht mehr fortbewegen, ohne dass gleich die nächste Gruppe aufgeregter Chinesen um uns herum stand und Fotos knipste.
Die Kamera ist stehts präsent und bereit zu knipsen.
Starrummel
Weltenbummelei auf SPIESSER.de
Auf SPIESSER.de schreiben immer wieder Leute von ihren Erlebnissen im Ausland. Schaut mal rein, zum Beispiel bei
Selber bloggen?
Wenn ihr auch gerade einen Auslands-aufenthalt oder eine Weltreise plant oder schon irgendwo da draußen seid, dann bloggt doch auch auf SPIESSER.de! Schreibt bei Interesse einfach eine Nachricht an die Online-Redaktion.
Meistens läuft das so: Man wird von einem Chinesen entdeckt, der sich erst kichernd wegdreht, die Entdeckung seinen Freunden mitteilt, um anschließend mit ihnen gemeinsam zu entscheiden, wer vorgeschickt wird, um uns auf Englisch nach einem Bild zu fragen. Mit dieser Sprache ist es hier nicht so leicht: Obwohl die meisten Chinesen schon vor der Schule Englisch lernen, ist dies meist nicht alltagstauglich. Die Sätze klingen wie direkt aus dem Lehrbuch oder von Sprachlern-CDs – immerhin reicht es aber für Komplimente, wie „Deine Augen sind wunderschön“.
Nachdem der Trick mit einer Mütze, die ich immer dann aufsetze, wenn ich irgendwo ungestört hingehen möchte, nicht mehr richtig funktioniert, habe ich einige neue ausprobiert. Seit einer Weile grüße ich die Leute einfach konsequent auf Chinesisch, woraufhin sie ungläubig und staunend zurückschauen. Manchmal schaue ich auch einfach solange zurück, bis sich mein Gegenüber entschieden hat, genug gesehen zu haben. In Zukunft werde ich wohl auch noch zurückfotografieren, dann haben beide ihren Spaß und ihr Foto.
Was in China passiert, wenn man als Ausländer seinen Schlüssel abbricht, lest ihr auf der nächsten Seite.
Klar ist es eigentlich egal, wie man schreibt und dass man es vor allemn danach lesen kann. Aber so, wie man in der Grundschule im Deutschen lernt, von links nach rechts von oben nach unten zu schreiben, so lernt man im Chinesischen eben, von innen nach außen usw. zu schreiben. Ohne dass es da groß eine Erklärung gibt. Also ich finde das schon logisch, und für Anfänger, die Chinesisch gerade erst lernen, ist es schon nicht unwichtig, dass sie die Reihenfolge einhalten.
Naja, aber wir schreiben ja auch einfach von links nach rechts. In Schreibschrift in einer Linie. Und wenn jemand einfach und schnell die Buchstaben in einer anderen Reihenfolge aufschreiben würde, dann könnte er das ja machen. Wird wohl nur keiner einfacher und schneller schaffen ;) Wichtig ist ja nur, dass man es am Ende lesen kann.
Zeichen gemalt? Das würde dir deine Lehrerin sicher auch übel nehmen. Aber warum ist das wichtig? Darauf gibt es vielleicht keine direkte Antwort, oder NoraJa? Aber stell' dir mal vor, du schreibst ein Deutsches Wort und beginnst am Ende oder irgendwo in der Mitte. Macht man ja auch nicht.
Aber ich stelle es mir wirklich verdammt schwer vor, Chinesisch zu lernen. Habe ja schon mit Englisch meine probeleme und fand Französisch schwierig. :-)
NoraJa, wie lange lernst du schon? Wie lange hast du schon Chinesisch gelernt, bevor du nach China gegangen bist? So viele Fragen, aber ist wirklich interessant! :-)
Viele Grüße!
Im 6. Schuljahr hatte ich mal eine China-AG und die Lehrerin ist richtig böse mit uns geworden, weil wir die Zeichen nicht in der richtigen Reihenfolge gemalt haben. Warum das so wichtig ist hab ich bis heute nicht verstanden...
Ich finde es übrigens schrecklich, wenn Namen in andere Sprachen umgewandelt werden. Laura sollte auch im Ausland noch Laura bleiben und nicht Looora. Und Michael ist Michael und nicht Maikääl. So heißt man nun mal. Gut, dass man bei Larissa (wie bei Nora) nicht so viel falsch machen kann.
Das kommt ganz darauf an. Meistens warum oder zumindest lau, u.U. auch mit Nudeln - so wie wir sie in Deutschland zum Mittag essen. Das muss man aber nicht essen oder mögen (mach ich auch nicht) es gibt wie gesagt auch Toastbrot. Generell finde ich das Essen hier sehr sehr lecker, viel Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte und Obst an jeder Ecke. :O)
Bahnreisen werden meistens mit Trips in benachbarte Städte oder mit Interrail in die angrenzenden europäischen Länder in Verbindung gebracht. Doch wie ist es, mit Bahn und Fähre auch über Europa hinaus auf einen anderen Kontinent zu gelangen? SPIESSER-Autorin Fabienne wollte
Nach ihrem Abitur im Sommer 2020 entschied sich SPIESSER-Autorin Rebecka für ein Gap Year. Trotz der Corona-Pandemie führte sie diese Zeit unter anderem in ein fernes, sehr religiöses Land: Mexiko. Was sie dort erlebt und über Religion und Glaube gelernt hat, beschreibt sie euch in einem Erfahrungsbericht.
Wie so viele wollte auch SPIESSER-Autorin Sophia nach dem Abitur weg. Irgendwo nach Mittel- oder Südamerika sollte es gehen, um Spanisch zu lernen und in eine fremde und faszinierende Kultur einzutauchen. Sie fand immer mehr gefallen an dem Konzept des Freiwilligendienstes und entschied sich letztendlich
Der Felsendom auf dem Tempelberg ist das prächtigste Gebäude Jerusalems und für Muslime die drittheiligste Pilgerstätte. Dieser befindet sich auf dem damaligen Ersten Tempel Salomons, der für die Juden der heiligste Ort ist. Deswegen ist der Tempelberg besonders umstritten, auch
Das Ende ihres Freiwilligendienstes in Gambia bedeutete für unsere Autorin nicht nur den Abschied von Freunden, Freundinnen und Gastfamilie, sondern auch den schmerzlichen Abschied von den Kindern aus ihrer Klasse.
Während ihres Freiwilligendienstes in einer gambischen Vorschule musste sich unsere Autorin Nana immer neue Methoden ausdenken, um die Neugierde ihrer kleinen Schülerinnen und Schüler wachzuhalten.
Zwischen drei Kilometer dickem Inlandeis und dem tosenden Nordpolarmeer fand in Grönlands Hauptstadt zum dritten Mal das Nuuk Nordisk Kulturfestival statt – ein popkultureller Mix aus Konzerten, Performances und Ausstellungen. In diesem Jahr unter dem Motto „Welcome home“. SPIESSER-Autor
Mülltrennung ist eine Praktik, an die sich die allermeisten Westeuropäer längst gewöhnt haben. Die allgemeine Vorstellung ist es, dass es immer schlechter um die Sortierung von Plastik, Papier und Biomüll steht, je östlicher man geht. Aber auch in Russland wird Mülltrennung
Während ihres Freiwilligendienstes hat sich SPIESSER-Autorin Nana nicht nur in ihr Gastland Gambia verliebt, sondern vor allem auch Freundschaft mit vielen kleinen Menschen geschlossen.
Besonders nach dem Abitur reisen viele junge Deutsche in Länder des globalen Südens, um dort einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Wie das die Menschen vor Ort und besonders in ihrer Gastregion in Gambia eigentlich finden, fragt unsere Autorin Nana in diesem Artikel.
Max und Paul, zwei 28-jährige Berliner, haben einen gemeinsamen Traum: von Berlin nach Teheran reisen. Und zwar mit dem Fahrrad. SPIESSER-Autorin Sarah hat die beiden bei einem Festival im Juli kennengelernt und fand die Idee, damit ein Spendenprojekt zu unterstützen so klasse, dass sie die
Bevor ich 2014 für einen Freiwilligendienst nach Gambia aufbrach, wussten die meisten meiner Gesprächspartnerinnen und -partner nicht mal, wo das Land liegt. Seit den Debatten um die sogenannte Flüchtlingskrise 2015 ist das kleine westafrikanische Land jedoch ständig in deutschen
Wie kommt man auf die Idee, mitten in Nairobi mit einer Kamera zu stehen und einen Film drehen zu wollen? Das hat sich SPIESSER-Autorin Lotta im Nachhinein oft gefragt. Dennoch hat sie es gewagt, mit einer Idee und ganz viel Mut, es einfach mal zu machen. Ein Erfahrungsbericht.
Eine Woche war SPIESSER-Autorin Helen in Albanien unterwegs und traf dort auf viel Natur, Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Gleichzeitig jedoch auch auf ein Land, das von Auswanderung geplagt und gefangen zu sein scheint zwischen seiner kommunistischen Geschichte und Mentalität und dem Weg in die EU.
Auf einem Wanderurlaub durch die Highlands hat SPIESSER-Autorin Annika nicht nur Schottland von einer unvergesslichen Seite erlebt, sondern auch ihre Privatsphäre gesucht. Was erlebt man auf 150 Kilometern – und wie kann man trotz Hobbit Houses mal für sich alleine sein?
Euer Traum ist ein internationaler Freiwilligendienst, aber ihr wisst nicht wie ihr für dieses Jahr noch eine Stelle bekommt? Beim DRK Soziale Freiwilligendienste Mecklenburg-Vorpommern sind für den Beginn ab Sommer 2019 noch viele Stellen frei!
Russland – der Ursprung des Balletts. Nussknacker, Schwanensee und Tschaikowski hat jeder schon gehört oder gesehen. Aber wie sieht es hinter den Kulissen eines russischen Balletts aus? SPIESSER-Autorin Marie war für euch in Moskau unterwegs.
Sicherlich haben viele von euch die Tomb-Raider-Spiele gespielt oder kennen die Indiana-Jones-Filme, wo furchtlose Abenteurer die Welt retten und uralte Geheimnisse entdecken. Aber wie ist es in echt, ein Archäologe zu sein? SPIESSER-Autorin und Archäologin Marina erzählt von ihrem Arbeitsalltag.
„Irgendwas mit Medien“ – das wollen viele junge Menschen, doch der Weg dorthin ist oftmals schwierig und es gibt mehr als nur einen Weg in die Welt der Medien. Eine Möglichkeit, sich über Journalismus und Co. zu informieren, sind die Jugendmedientage, diese finden in diesem
Indonesien, der weltgrößte Inselstaat, verteilt sich auf 17.508 Inseln. SPIESSER-Autorin Anna erbte eine Faszination für das Land von ihrem Opa und reiste im Rahmen eines Seminars in ihrem Politikstudium selbst hin – ihre Erfahrungen lest ihr hier.
Unterwegs auf dem Forschungsschiff Aldebaran: Als Schüler auf einem Forschungsschiff mitfahren? Klingt unmöglich? Nein, das ist es definitiv nicht. Im April reichte ich zusammen mit zwei Freundinnen eine Projektskizze beim Meereswettbewerb der Deutschen Meeresstiftung ein. Unsere Idee: Die
Warum geht ihr auf Festivals? Wegen der coolen Stimmung? Um Gleichgesinnte in Sachen Musikgeschmack zu finden? Oder um einfach nur ein paar weitere Künstler und Bands auf eure Gesehen-Liste setzten zu können? Beim PEOPLE-Festival am 18. und 19. August im Funkhaus Berlin fand SPIESSER-Autor Paul die Antwort.
Was soll mit, was kann zuhause bleiben? Vor jedem Urlaub steht man vor der gleichen Herausforderung: Den Koffer packen. Noch schwieriger wird es jedoch, wenn man wie SPIESSER-Autorin Annika 800km durch Spanien pilgern möchte und nur das mitnehmen darf, was man auch tragen kann.
„Irgendwas mit Medien und das mal ganz woanders“, versprach ich mir von meinem Praktikum in Ghana. „Das wird ein ganz schöner Kulturschock“, entgegneten Freunde und Familie. Wie es live in Ghana wirklich war, erzählt SPIESSER-Autorin Sarah.
Unsere Tapferen vier SPIESSER Musketiere sind UNTERWEGS! Doch die Hürden, die ihnen die rauen Straßen der Bundesrepublik stellen sind nicht genug. Stellt auch ihr der SPIESSER-Truppe Travel-Challenges!
Kuba, die Insel in Sichtweite von Miami, die eine der wenigen sozialistischen Staaten dieser Welt ist, in der die Geschichte Spanisch zur Landessprache machte und beibehielt, wo Zigarren und Rum gelebtes Klischee sind, wo überall Musik aus alten Radios schallt und der Rhythmus von Salsa bereits
Als mir eine Freundin davon erzählte, konnte ich es nicht so recht glauben: Eine isolierte Inselgruppe im Nordatlantik veranstaltet ihren eigenen Music Award? Bei mehr Schafen als Einwohnern? Ganz klar, ich musste dorthin.
Eva und Jan werden diesen Sommer durch Europa wandern. Mit ihrem Projekt „Adventureland Europe“ werden sie gleich mehrere gute Zwecke von Bulgarien bis nach Spanien unterstützen. SPIESSER-Autorin Marie haben die zwei erzählt, wie sie die Welt positiv beeinflussen wollen.
SPIESSERin Lara studiert im Rahmen ihres Masters ein Semester am Moskauer MGIMO. Ihre Kommilitonen interessieren sich für Sprachen und Pelz, zu Politik und Regierung hält man sich zurück. In diesem Text erlaubt Lara euch einen Blick hinter die Kulissen der russischen Eliteuniversität.
Klar ist es eigentlich egal, wie man schreibt und dass man es vor allemn danach lesen kann. Aber so, wie man in der Grundschule im Deutschen lernt, von links nach rechts von oben nach unten zu schreiben, so lernt man im Chinesischen eben, von innen nach außen usw. zu schreiben. Ohne dass es da groß eine Erklärung gibt. Also ich finde das schon logisch, und für Anfänger, die Chinesisch gerade erst lernen, ist es schon nicht unwichtig, dass sie die Reihenfolge einhalten.
Naja, aber wir schreiben ja auch einfach von links nach rechts. In Schreibschrift in einer Linie. Und wenn jemand einfach und schnell die Buchstaben in einer anderen Reihenfolge aufschreiben würde, dann könnte er das ja machen. Wird wohl nur keiner einfacher und schneller schaffen ;) Wichtig ist ja nur, dass man es am Ende lesen kann.
Zeichen gemalt? Das würde dir deine Lehrerin sicher auch übel nehmen. Aber warum ist das wichtig? Darauf gibt es vielleicht keine direkte Antwort, oder NoraJa? Aber stell' dir mal vor, du schreibst ein Deutsches Wort und beginnst am Ende oder irgendwo in der Mitte. Macht man ja auch nicht.
Aber ich stelle es mir wirklich verdammt schwer vor, Chinesisch zu lernen. Habe ja schon mit Englisch meine probeleme und fand Französisch schwierig. :-)
NoraJa, wie lange lernst du schon? Wie lange hast du schon Chinesisch gelernt, bevor du nach China gegangen bist? So viele Fragen, aber ist wirklich interessant! :-)
Viele Grüße!
Im 6. Schuljahr hatte ich mal eine China-AG und die Lehrerin ist richtig böse mit uns geworden, weil wir die Zeichen nicht in der richtigen Reihenfolge gemalt haben. Warum das so wichtig ist hab ich bis heute nicht verstanden...
Ich finde es übrigens schrecklich, wenn Namen in andere Sprachen umgewandelt werden. Laura sollte auch im Ausland noch Laura bleiben und nicht Looora. Und Michael ist Michael und nicht Maikääl. So heißt man nun mal. Gut, dass man bei Larissa (wie bei Nora) nicht so viel falsch machen kann.
Das kommt ganz darauf an. Meistens warum oder zumindest lau, u.U. auch mit Nudeln - so wie wir sie in Deutschland zum Mittag essen. Das muss man aber nicht essen oder mögen (mach ich auch nicht) es gibt wie gesagt auch Toastbrot. Generell finde ich das Essen hier sehr sehr lecker, viel Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte und Obst an jeder Ecke. :O)
Suppe zum Frühstück? Ist die dann kalt oder warm??
Suppe zum Frühstück... Ich will nicht nach China ;)