Deniz Inan lebte als einer von 14 Millionen Kurden in der Türkei. Jetzt ist er in Deutschland und wartet auf Asyl. Seht im Video seinen schweren Weg als Flüchtling.
25. October 2010 - 18:22 von SPIESSER-AutorIn Coline.
Als Deniz 16 Jahre alt war, sympathisierte er mit der kurdischen Partei PKK. Für die türkische Polizei reichte das aus, um ihn für verschiedene Anschläge verantwortlich zu machen. Unter Folter gestand er. Es folgten 11 Jahre Gefängnis und nach der Freilassung die Flucht nach Deutschland.
Seht im Video, warum Deniz verhaftet wurde und wie es für ihn im Gefängnis und nach der Freilassung war.
11 Jahre Gefängnis
Ein Film von Laura Stresing, Jakob Kienzerle und Jakub Obarzanek.
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Sehr subjektiver Bericht....
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass Deutschland jemanden, gegen den in der Türkei ein Verfahren wegen terroristischen Aktivitäten läuft, ausliefern sollte. Da redet man immer von Solidarität zur Türkei aber verweigert die Auslieferung eines Mannes, der wahrscheinlich zu einer Gruppe von Leuten gehört, die Kindersoldaten ausbilden und mit Bombenanschlägen, Exekutionen, Entführungen und Erpressung den türkischen Staat zu stürzen versucht.
Achja....Drogenhandel wird von jenen ja auch noch betrieben.....
Aber macht ja nichts, wenn die Guantanamosträflinge und deren Familien schon mit offenen Armen vom deutschen Staat empfangen werden, kann man ja auch die PKK-Mitglieder aufnehmen.
ich finde aber die art wie er über die kurden berichtet etwas falsch.
er spricht so als wäre es was tolles, dabei sind manche sachen wirklich traurig. an der betonung muss man noch arbeiten
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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und du bist also ausreichend informiert und dir zu 100% sicher, dass er unschuldig ist?
was soll denn der beitrag?
ich finde, wenn man nicht ausreichend informiert ist, sollte man es lassen!
Sehr subjektiver Bericht....
Ich persönlich bin ja der Meinung, dass Deutschland jemanden, gegen den in der Türkei ein Verfahren wegen terroristischen Aktivitäten läuft, ausliefern sollte. Da redet man immer von Solidarität zur Türkei aber verweigert die Auslieferung eines Mannes, der wahrscheinlich zu einer Gruppe von Leuten gehört, die Kindersoldaten ausbilden und mit Bombenanschlägen, Exekutionen, Entführungen und Erpressung den türkischen Staat zu stürzen versucht.
Achja....Drogenhandel wird von jenen ja auch noch betrieben.....
Aber macht ja nichts, wenn die Guantanamosträflinge und deren Familien schon mit offenen Armen vom deutschen Staat empfangen werden, kann man ja auch die PKK-Mitglieder aufnehmen.
ich finde aber die art wie er über die kurden berichtet etwas falsch.
er spricht so als wäre es was tolles, dabei sind manche sachen wirklich traurig. an der betonung muss man noch arbeiten
wow wirklich toll, dass du dich mit dem thema beschäftigst