...MIr ist in letzter Zeit immer mehr aufgefallen,dass Kinder,bzw. Jugendliche vor den Älterern keinen Respekt haben.
Sie beleidigen,schimpfen auf ihre Mitmenschen ein (Nachbarn,Außenstehende & sogar ihre Eltern) . Man sieht den Eltern an,dass sie sich teilweise für das Verhalten iher Kids schämen & dass sie mit ihrem Kind überfordert sind & demnach keine Konsequenzen ziehen. Das heißt,dass Kind trampelt den Eltern auf ihre Nase herum & sie sind nicht fähig,ihr Kind zurechtzuweisen.
26. September 2009 - 19:20 von SPIESSER-Autorin sunnysandy.
Sie beleidigen,schimpfen auf ihre Mitmenschen ein (Nachbarn,Außenstehende & sogar ihre Eltern) . Man sieht den Eltern an,dass sie sich teilweise für das Verhalten iher Kids schämen & dass sie mit ihrem Kind überfordert sind & demnach keine Konsequenzen ziehen. Das heißt,dass Kind trampelt den Eltern auf ihre Nase herum & sie sind nicht fähig,ihr Kind zurechtzuweisen.
Ich weiß,man sollte nicht alle Kinder ,bzw. Jugendlichen in eine Schublade stecken,zumal ich selber erst 18 bin,aber es ist nun mal Tatsache,dass die Jugend immer respektloser & unverschämter wird.
Vorallem,wenn ich auf die 10 & meistens 13 Jährigen schaue. Das,was die meisten sich leisten,hätte ich mich damals nicht getraut ,bzw. traue ich mich heute immer noch nicht.
Meist betroffen sind Kinder /Jugendliche mit Migrationshintergrund.
Nicht zu übersehen ist das hohe Alkoholkonsum & das Konsumieren von Tabakwaren bei diesen Fällen. Klar,da ist unsere Gesellschaft dran Schuld..Wenn keiner Alkohol- & Tabakware an Minderjährige verkaufen würde, können diese weder rauchen noch trinken.
Ich möchte nur eure Meinungen dazuhaben & vll könntet ihr mir ya auch noch eure eigenen Erfahrungen berichten..^^
Liebe Grüße,Santhiia =)
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Ich persönlich kenne das Problem auch zur Genüge.
Es gibt wohl kaum noch ein Kind das einen höflich "Guten Tag"sagt,bei Familienessen still mit am Tisch sitzt oder Erwachsene/Jugendliche nicht beschimpft.Meine Schwester (9Jahre)ist ein gutes Beispiel für die Respektlosigkeit gegenüber uns Mitmenschen-ich hab immer versucht mit gutem Beispiel vorrann zu gehen...am Anfang klappte das noch ganz gut, doch als sie in die Schule kam und von anderen Kinder umgeben war,welche da schon keinen Respekt gegenüber Anderen hatten,wurde ihr Verhalten immer schlimmer.Jetzt lässt sie sich auch nicht mehr viel zum Thema-Benehmen-erzählen.Sie steht vom Tisch auf wann sie will,beschimpft mich in Streitgesprächen und meint ihre Mitschüler bloßstellen zu müssen.
Deshalb finde ich,ist größten Teils die Umgebung in der wir leben,für unser Verhalten Schuld.
Doch wie könnte man solches Verhalten ändern?Tadel bringt bei meiner Schwester z.b.nicht viel...also wie sollte man damit umgehen?Akzeptieren und wegstecken oder etwas dazu sagen und es versuchen zu ändern?
Ich denke schon, dass man bei einem jungen Jugendlichen, der zwischen 11 und 14 ist, das Fehlverhalten noch ein Stückchen den Eltern und der Gesellschaft in die Schuhe schieben darf. Wobei es mit Sicherheit auch die gibt, die sich daneben verhalten, genau weil sie der Gesellschaft zeigen wollen, was sie von ihr halten - nämlich nichts.
Aber irgendwann ist man dann auch mal selbst dafür verantwortlich, wie man sich benimmt - ob positiv oder negativ.
Es gibt zwar welche, die sich nie Gedanken drüber machen, was ihnen da eigentlich von der Gesellschaft und den Eltern vermittelt wurde und ob das alles so richtig ist. Die ändern sich nie. Aber auch die sind irgendwann "selbst Schuld".
Und so Sätze wie "Wir hatten früher noch Respekt vor den Oberstüflern" hab ich, als ich ein 5er war, auch schon gehört.
Wo sind wir hingekommen, wenn die Kinder aus der fünften Klasse die älteren (also zum Beispiel uns, die 12er) beleidigen? Wir hatten damals noch totalen Schiss vor den großen und haben uns auch dementsprechend verhalten, also im Bus unsere Taschen von den Sitzen neben uns genommen - was heute keinem Kind mehr einfällt - und Platz gemacht, wenn die vorbei wollten. Heute wird man von den Kleinen auch noch angerempelt. Sollte echt nich so sein, denk ich. Aber wie soll man das ändern?
Aber es ist schon unglaublich was teilweise schon an Grundschule passiert! Toiletten mit Grafiti, Klodeckel abgerissen, Kondome auf dem Boden.. an einer katholischen Grundschule in einer Kleinstadt? Für mich unfassbar. Und was den Alkoholkonsum betrifft, ganau dasselbe, 6-Klässler die auf dem Schulhof damit prallen "Wie voll" sie am Wochenende waren? Die im Bus ältere Mitschüler und ältere Frauen mit "Fotze" beschipfen? Die ihre Lehrer ignorieren und die Klassenarbeit garnicht erst angucken? An einem Gymnasium in einer Kleinstadt!
Unfassbar.
"man sollte jeden Menschen respektieren,bzw. tolerieren,egal,ob er es verdient hat!"
Ich sehe mich (und jeden anderen) nicht dazu berechtigt irgendjemanden nicht zu tolerieren. Das ist für mich jedoch kein Grund, jemanden der andere mobbt, der Banken überfällt oder Gesetze verkackt (sorry) zu respektieren!
Leider ist der Respektverlust der Jüngeren gegenüber den Älteren nicht zu widerlegen.
Beispiel (meine kleine Schwester befindet sich gerade im entsprechen Alter/Phase): "Ich bin doch nicht euer Diener!" (aber sonst alles aufn Präsentierteller haben wolln)
"körperliche Gewalt" gegen den großen Bruder (die hat ne Körpermasse, wenn se angerannt kommt und einen Trifft fällt das Stehenbleiben schwer); aber natürlich sind alle anderen an ihren übermäßigen Kosum von Nahrungsmitteln verantwortlich. Was ich auch festgestellt habe, sobald man versucht, sie von laufenden Fernseher zu trennen, sollte man schon vorher Ohrenschützer auf setzen und Protektoren anlegen. Ähnlich aggresiv sind ihre Aussagen, Kommentare, Verhaltensweisen nach einem Besuch in einem Fast-Food-"Restaurant". Sobald ich versuche, sie auf ihre Grenzen hinzuweisen, stellt sich unser Vater zwischen uns und sacht, "kleine Mädchen tut man nix".
Aber ich soll mir was antun lassen???
Irgendwann werden sie merken, dass man nicht weiterkommt, indem man andre anschreit, wehtut oder beleidigt abzieht, im eigentlichen (Berufs-)Leben kann der Arbeitgeber aus vielen Arbeitnehmern wählen, und er wird nicht einem nachlaufen.
Spätestens dann müssen sie gelernt haben, dass ihr bisheriger Lebensweg nur mit andren Verhaltensweisen für sie angenehm verläuft.
Eigentlich fing alles ganz anders an – nämlich auf der 69. young leaders Akademie in Paderborn vom 20.-25.10.2020 für engagierte junge Menschen – aber am Ende ging ich mich vielen neuen Eindrücken über das THW nach Hause. Die young leaders Akademie ist ein Angebot für
Viktor W. (28) ist Geschichtsstudierender an der Uni Münster und ein sogenannter Russlanddeutscher. Das heißt, seine Familie brach vor weit über hundert Jahren in Richtung Russland auf, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Vor mittlerweile fast dreißig Jahren wollte Viktors Vater
Die Wahlerfolge der AfD wurde oft durch die sogenannten "Globalisierungsverlierer" erklärt, die sich aus Protest von den etablierten Parteien abwenden. Diese Argumentationsweise ist jedoch nicht nur empirisch nicht belegt, sondern blendet zentrale Faktoren der Wahlerfolge aus und spielt der AfD somit in die Karten.
Früher hatte die Welt des Kriegsjournalismus fast schon etwas Romantisches. Ernest Hemmingway verarbeitete seine Zeit im Spanischen Bürgerkrieg in seinem Roman „In einem anderen Land“. Während des zweiten Weltkrieges gehörten die Journalisten ebenso an die Front, wie die
Alles, was die Weltenlenker*innen heute entscheiden, wird richtungsweisend sein für unser zukünftiges Leben auf diesem Planeten. Wir müssen uns fragen: In was für einer Welt wollen wir leben? Welche Rolle soll die EU dabei spielen, wenn Staaten wie die USA und China vor allem nationale
Warum ein Tag noch lange nicht genug ist!
Zehntausende Schüler folgten dem Vorbild der schwedischen Dauer-Klima- Streikerin, die sitzend ihre Wut demonstrierte, und gehen jeden Freitag in den Städten dieser Welt auf die Straße, um für ihre Zukunft zu kämpfen.
Aber nicht sie
User Paul Nähring gibt mit diesem Gastbeitrag ein paar Nachhilfestunden in Sachen Geschichte, der Rolle der Jugend in dieser und über ihre Bedeutung für die Gesellschaft. #FridaysForFuture
Kostenfreie Sommercamps, die euch zu Gaming Designern und Fontane-Kennern machen.
Ihr wolltet schon immer wissen wie Computerspiele entstehen? Ihr interessiert euch für das kreative Schreiben von Geschichten? Euch fasziniert das Erstellen von witzigen, fiesen oder heldenhaften Charakteren?
Das National Model United Nations (NMUN) in New York City ist die weltweit bedeutendste Simulation der Vereinten Nationen, die jedes Jahr mehrere tausend engagierte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in die Millionenmetropole an der Ostküste der USA lockt. In Delegationen organisiert, vertreten
Ein Bericht von Gastautor Felix Kaminski (22) über die Global Goals Aktionstage 2019 und junge Menschen, die Untätigkeit in der Klimapolitik nicht länger hinnehmen wollen. Seine Überzeugung: Es ist unsere Zukunft, die bedroht ist, wenn wir die Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen.
Die Universität BTU Cottbus-Senftenberg bietet viele interessante Studiengänge und über 70 verschiedene Sportarten für Ihre Studierenden an. Auch viele internationale Studentinnen und Studenten lernen und leben hier zusammen. In Vielen Bereichen ist die BTU Cottbus-Senftenberg
Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen,
woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
Ihr habt Lust, richtig SPIESSIGE Inhalte mit uns zusammen zu organisieren und zu produzieren? Ihr habt Lust, mehr über Print- /Online- und Video-Content zu erfahren? Dann bewerbt euch für das SPIESSER-Medien-Camp in Dresden, das wir im August 2018 in Kooperation mit ausbildung.de anbieten!
Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen an Dinge, die noch nicht bewiesen wurden. Gott, der Weihnachtsmann, der Humor Mario Barths oder die politische Überzeugung Angela Merkels, sind nur einige Beispiele. In dieser Abhandlung möchte ich mich nun mit weiteren Dingen beschäftigen, an die
Eine Million Menschen vor der Tür – ok, Flüchtlingskrise. „Draußen vor der Tür“ – ok, Wolfgang Borcherts Drama von 1949. Was hat das denn miteinander zu tun? Lasst es mich euch erklären.
Es ist schon schlimm, wenn ich Fotos sehe. Besonders eklig wird es, wenn ich diese Krabbeldinger im Fernsehen vorgesetzt bekomme. Wenn die achtbeinigen Ungeheuer aber durch mein Wohnzimmer huschen, dann ist mein Tag gelaufen!
„Wir wollen Veränderung!“ „Lahme Entenregierung!“ Solche mürrischen Stimmen werden immer häufiger laut, während die Uhr unaufhörlich Richtung Stunde Null der Bundestagswahlen 2017 am 24. September tickt. Anstatt sich, wie in den vorigen Jahren, von einer
Bunte Demonstrationen und brennende Barrikaden. Beim G20-Gipfel in Hamburg hat sich Protest von seiner besten und seiner schlimmsten Seite gezeigt. SPIESSER-Autor Samuel war für euch mit seiner Kamera mittendrin im Getümmel. Hier findet ihr seine eindrücklichsten Bilder.
Der SPIESSER ist euer treuer Begleiter in jeder Pause? Oder ist euch das gelb-blaue Jugendmagazin noch nie aufgefallen? Ihr seid zwischen 15 und 17 Jahre alt und habt Lust, das kreative Treiben in einer Redaktion kennenzulernen? Dann laden wir euch ein, in einem Sommerworkshop mit uns zusammen den SPIESSER
Diese Frage habe ich mir neulich im Ethik-Unterricht auch gestellt, als wir über das Gewissen eines Menschen gesprochen haben. Unsere Lehrerin zeigte uns einen Filmausschnitt, welcher ein sehr interessantes Experiment veranschaulichte: Das Milgram-Experiment. Es wurde 1962 das erste Mal vom gleichnamigen
„Elle parle anglais!“ („Sie spricht englisch!“) oder „Mais elle est allemande!“ („aber sie ist doch deutsch!“) sind Sätze die ich in Diskussionen zwischen französischen Schülern über mich und meine prinzipiell liebste Sprache oft zu hören bekam.
Nach langem Streit sind Sido und Bushido nun ein Herz und eine Seele. Zum Beweis haben sie gemeinsam das Album „23“ produziert. SPIESSER-Autorin Franka reichte das nicht: Sie traf die beiden zum Pärchenspiel, dem sogenannten „Eignungstest für die Ehe“...
David Guetta ist aus der DJ-Szene nicht mehr wegzudenken. Jens war für euch bei einem seiner Konzerte und hat mit dem DJ-Phänomen über seine Fans, die Arbeit und Hobbies gesprochen.
..hat vll i-einer von euch eine Idee,wie man sowelches Auftreten minimieren könnte??
Ich persönlich kenne das Problem auch zur Genüge.
Es gibt wohl kaum noch ein Kind das einen höflich "Guten Tag"sagt,bei Familienessen still mit am Tisch sitzt oder Erwachsene/Jugendliche nicht beschimpft.Meine Schwester (9Jahre)ist ein gutes Beispiel für die Respektlosigkeit gegenüber uns Mitmenschen-ich hab immer versucht mit gutem Beispiel vorrann zu gehen...am Anfang klappte das noch ganz gut, doch als sie in die Schule kam und von anderen Kinder umgeben war,welche da schon keinen Respekt gegenüber Anderen hatten,wurde ihr Verhalten immer schlimmer.Jetzt lässt sie sich auch nicht mehr viel zum Thema-Benehmen-erzählen.Sie steht vom Tisch auf wann sie will,beschimpft mich in Streitgesprächen und meint ihre Mitschüler bloßstellen zu müssen.
Deshalb finde ich,ist größten Teils die Umgebung in der wir leben,für unser Verhalten Schuld.
Doch wie könnte man solches Verhalten ändern?Tadel bringt bei meiner Schwester z.b.nicht viel...also wie sollte man damit umgehen?Akzeptieren und wegstecken oder etwas dazu sagen und es versuchen zu ändern?
Ich denke schon, dass man bei einem jungen Jugendlichen, der zwischen 11 und 14 ist, das Fehlverhalten noch ein Stückchen den Eltern und der Gesellschaft in die Schuhe schieben darf. Wobei es mit Sicherheit auch die gibt, die sich daneben verhalten, genau weil sie der Gesellschaft zeigen wollen, was sie von ihr halten - nämlich nichts.
Aber irgendwann ist man dann auch mal selbst dafür verantwortlich, wie man sich benimmt - ob positiv oder negativ.
Es gibt zwar welche, die sich nie Gedanken drüber machen, was ihnen da eigentlich von der Gesellschaft und den Eltern vermittelt wurde und ob das alles so richtig ist. Die ändern sich nie. Aber auch die sind irgendwann "selbst Schuld".
Und so Sätze wie "Wir hatten früher noch Respekt vor den Oberstüflern" hab ich, als ich ein 5er war, auch schon gehört.
Wo sind wir hingekommen, wenn die Kinder aus der fünften Klasse die älteren (also zum Beispiel uns, die 12er) beleidigen? Wir hatten damals noch totalen Schiss vor den großen und haben uns auch dementsprechend verhalten, also im Bus unsere Taschen von den Sitzen neben uns genommen - was heute keinem Kind mehr einfällt - und Platz gemacht, wenn die vorbei wollten. Heute wird man von den Kleinen auch noch angerempelt. Sollte echt nich so sein, denk ich. Aber wie soll man das ändern?
Aber es ist schon unglaublich was teilweise schon an Grundschule passiert! Toiletten mit Grafiti, Klodeckel abgerissen, Kondome auf dem Boden.. an einer katholischen Grundschule in einer Kleinstadt? Für mich unfassbar. Und was den Alkoholkonsum betrifft, ganau dasselbe, 6-Klässler die auf dem Schulhof damit prallen "Wie voll" sie am Wochenende waren? Die im Bus ältere Mitschüler und ältere Frauen mit "Fotze" beschipfen? Die ihre Lehrer ignorieren und die Klassenarbeit garnicht erst angucken? An einem Gymnasium in einer Kleinstadt!
Unfassbar.
"man sollte jeden Menschen respektieren,bzw. tolerieren,egal,ob er es verdient hat!"
Ich sehe mich (und jeden anderen) nicht dazu berechtigt irgendjemanden nicht zu tolerieren. Das ist für mich jedoch kein Grund, jemanden der andere mobbt, der Banken überfällt oder Gesetze verkackt (sorry) zu respektieren!
Leider ist der Respektverlust der Jüngeren gegenüber den Älteren nicht zu widerlegen.
Beispiel (meine kleine Schwester befindet sich gerade im entsprechen Alter/Phase): "Ich bin doch nicht euer Diener!" (aber sonst alles aufn Präsentierteller haben wolln)
"körperliche Gewalt" gegen den großen Bruder (die hat ne Körpermasse, wenn se angerannt kommt und einen Trifft fällt das Stehenbleiben schwer); aber natürlich sind alle anderen an ihren übermäßigen Kosum von Nahrungsmitteln verantwortlich. Was ich auch festgestellt habe, sobald man versucht, sie von laufenden Fernseher zu trennen, sollte man schon vorher Ohrenschützer auf setzen und Protektoren anlegen. Ähnlich aggresiv sind ihre Aussagen, Kommentare, Verhaltensweisen nach einem Besuch in einem Fast-Food-"Restaurant". Sobald ich versuche, sie auf ihre Grenzen hinzuweisen, stellt sich unser Vater zwischen uns und sacht, "kleine Mädchen tut man nix".
Aber ich soll mir was antun lassen???
Irgendwann werden sie merken, dass man nicht weiterkommt, indem man andre anschreit, wehtut oder beleidigt abzieht, im eigentlichen (Berufs-)Leben kann der Arbeitgeber aus vielen Arbeitnehmern wählen, und er wird nicht einem nachlaufen.
Spätestens dann müssen sie gelernt haben, dass ihr bisheriger Lebensweg nur mit andren Verhaltensweisen für sie angenehm verläuft.