Sie rockten bereits die deutschen Charts, da waren sie noch nicht mal volljährig. Jo, Mäx und Fabian von den Killerpilzen gelang 2005 der Durchbruch mit dem punkigen Song „Richtig scheiße (auf 'ne schöne Art und Weise)" und dem Album „Invasion der Killerpilze", gefolgt von ausgiebigen Konzert-Tourneen und zahlreichen TV-Auftritten.
Nun ist die einstige Teenband erwachsen geworden und mit "Ein bisschen Zeitgeist" erscheint im März bereits das fünfte Album.
Wobei die Killerpilze kein bisschen leiser geworden sind, das belegt schon mal die neue Single „Komm komm.com“:
Gerade mal 10 Jahre alt war Fabian Halbig, als er im Jahr 2002 mit seinem Bruder Johannes (Jahrgang '89), Maximilan Schlichter (Jahrgang '88) und Andreas Schlagenhaft (ebenfalls '88) die Band Killerpilze gründete. Nach ersten Konzerten in ihrer Heimatstadt Dillingen an der Donau, verschiedenen Nachwuchspreisen und einem selbstproduzierten Debüt-Album nahm Universal Music die Pop-Punk-Band unter Vertrag. 2006 gelang schließlich der nationale Durchbruch, viele Medien sahen die Band dabei als einen kommerziellen Gegenentwurf zu „Tokio Hotel". Nach dem dritten Album „Mit Pauken und Raketen" trennte man sich jedoch wieder von Universal Music, seitdem veröffentlicht die Band ihre Musik auf dem eigenen Label killerpilzerecords.
Fabian Halbig ist inzwischen auch als Schauspieler aktiv und war in den drei Teilen des Kinofilms „Vorstadtkrokodile" zu sehen. Außerdem engagieren sich die Killerpilze seit kurzem gemeinsam mit Sara Nuru für das Schülerprojekt „Generation ABC-2015" der Organisation „Menschen für Menschen".
Wir treffen die Killerpilze am 03. März zum Interview – und dafür brauchen wir eure Fragen.
Einfach als Kommentar unter diesen Eintrag posten.
Die besten vier Fragen werden mit einem von der Band signierten Exemplar des neuen Albums „Ein bisschen Zeitgeist“ belohnt.
Abbildungen: David Schlichter
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1. Habt ihr die ganze Zeit, auch als keiner mehr von euch gehört hat, an euch geglaubt?Und wenn nein wie habt ihr es dann geschafft euch wieder aufzurappeln und weiterzumachen?
2.Ihr seid bestimmt das Vorbild von so machen Keller-, Schülerbands, wer ist eigentlich euer Vorbild?
find ich ja mal gar nicht. ist vor allem auch wesentlich einfallsreicher als die 3434394349565 gleichaussehenden alben mit bandfoto vorn drauf.
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Das hab ich glaub ich in irgendeinem Interview gelesen
in einer dieser wunderbaren "Teeny"-Zeitungen. :D
habt Ihr auch was für die Senioren im Sack?
Also was mich total interessiert:
Entsteht bei euren Liedern der Text aus der Melodie oder eher die Melodie aus dem Text?
Hier sind meine Fragen..
1. Habt ihr die ganze Zeit, auch als keiner mehr von euch gehört hat, an euch geglaubt?Und wenn nein wie habt ihr es dann geschafft euch wieder aufzurappeln und weiterzumachen?
2.Ihr seid bestimmt das Vorbild von so machen Keller-, Schülerbands, wer ist eigentlich euer Vorbild?
find ich ja mal gar nicht. ist vor allem auch wesentlich einfallsreicher als die 3434394349565 gleichaussehenden alben mit bandfoto vorn drauf.
zumal es dann vllt weniger von der guten musik ablenkt :)
wieso sieht denn euer cover von dem neuen album so hmmm ja blöd aus? sorry aber ich finde es nicht ansprechen auch wenn ich euch gerne höre
An was für einer Stelle seht ihr euch selbst in der deutschen Musik? Und findet ihr, dass es angebracht ist euch als "Teenieband" zu bezeichnen oder welchen Begriffe würdet ihr wählen, um euch zu beschreiben?