Nach diesem Artikel bleibt einem erstmal die Spucke weg. Bei anderen Geschichten der Kioskausgabe aber auch. Verfolgt Liens Sexmarathon oder reist mit Florian für 18 Euro durch die Welt. Aber vor allem: Holt euch die Jubiläumsausgabe des SPIESSERs! !
"Als Ginas Mutter im Fotoladen (…) anruft, sagt man ihr, dass ihre Tochter nicht zur Arbeit erschienen ist. Erst jetzt schwant ihr Böses. Zu dritt fahren sie ins Krankenhaus, denn auch Ginas älterer Bruder Robert will mit. In der Klinik müssen sie sich ausweisen. Ein Beamter ruft einem Pfleger zu: „Hol mal den Psychologen!“ Die Polizisten reden von einem schweren Verkehrsunfall „mit zwei verletzten männlichen und einer verstorbenen weiblichen Person“. Das Mädchen trug keine Papiere bei sich, doch im Telefonbuch ihres Handys steht „Papa“. Das unversehrte Mobiltelefon und die Armbanduhr, die ihnen vorgehalten werden, sind den Eltern schrecklich vertraut..."
Ginas Eltern sehen sich also mit ihrer toten Tochter konfrontiert. Wie sie mit ihrem Anblick und der nachfolgenden Leere in ihrem Leben klarkommen, und was mit den Unfallverschuldern passiert, lest ihr in unserer Kioskausgabe. Hier könnt ihr sie euch bestelllen.
Wenn jemand stirbt, scheint es als würde es uns das Herz aus der Brust reißen. Ein großes Loch entsteht.Gerade bei Personen, bei einer Freundin oder Personen, die uns so nahe stehen.
Im Oktober ist die Mutter meiner besten Freundin an Krebs verstorben - egal wie weit die Krankheit schon war: Es erscheint einen immer zu früh und so plötzlich und unverhofft!Obwohl ich sie nicht mal persönlich kannte, hat es mich sehr mitgenommen. Ich habe viel geweint und schätze nun jeden Augenblick umso mehr, den ich mit meinem geliebten Umfeld verbringe.
Die Famile meiner besten Freundin ist sehr anfällig für Krebs... Bei der Vorstellung, sie oder einen anderen geliebten Menschen an eine Krankheit wie diese oder durch einen Unfall zu verlieren, dreht sich mir der Magen um... Das wäre eine meiner größten Ängste.