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Schwerpunkt

Studieren mit
grünen Aussichten

Die nachhaltige Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen wird in Zukunft immer wichtiger – so viel ist klar. Aber kann man damit auch in Sachen Studium was anfangen? Ja, und ob! Wie eure berufliche grüne Zukunft aussehen könnte? Tabea sagt’s euch!

09. March 2015 - 11:30
SPIESSER-Redakteurin grünerTee.
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grünerTee Offline
Beigetreten: 14.01.2013

Ihr habt’s sicher schon mal in den Nachrichten gehört: In den kommenden zehn Jahren sollen in Deutschland insgesamt 2.800 Kilometer neue Höchstspannungsleitungen verlegt werden – sogenannte „Stromtrassen“. Ihr Ziel: Die Versorgung des Südens mit Strom aus Windenergie, die im Norden gewonnen wurde. Aber warum eigentlich? Bekommen die im Süden jetzt etwa keinen Strom? Doch – der Ausbau ist aber auch eher eine Investition in die Zukunft.



Die Zukunft sieht grün aus - für die Energiebranche
und deine Zukunft! Foto: RainerSturm, pixelio.de
Grüne Zukunft

Es gibt sogar schon konkrete Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren: Bis 2050 sollen die erneuerbaren Energien (also Energie aus Wind, Wasser, Solaranlagen, Biomasse oder Erdwärme) schon mindestens 50 Prozent unseres primären Energieverbrauch ausmachen.

Um das möglich zu machen, wird aktuell an einer neuen Regelung der Stromversorgung in Deutschland gefeilt. Grüne Zukunft? Das klingt doch richtig gut – und ihr könnt sogar ein Teil davon werden. Denn mit der Umstrukturierung sind auch neue Fachkräfte gefragt, die in diesem Bereich arbeiten wollen. An der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH) gibt es schon heute einen Studiengang, der sich ganz auf diese grüne Zukunft eingestellt hat. Er heißt „Management nachhaltiger Energien“. Hier werdet ihr in sieben Semestern umfassend und vor allem auch praxisorientiert auf eure grüne Karriere vorbetreitet.

Wie läuft das?

In den ersten drei Semestern werden euch vor allem wirtschaftliche und technische Grundlagen vermittelt. Diese vertieft ihr dann in den folgenden Semestern hinsichtlich der erneuerbaren Energien. Außerdem werdet ihr an der IUBH konkret auf die Fachsprache der Energiewirtschaft hin geschult, lernt also neben normalem Englisch auch Business-Englisch.

Aber das ist noch nicht alles! Das Besondere an dem Studiengang ist nämlich, dass ihr neben der theoretischen Ausbildung auch einen berufspraktischen Teil absolviert, das heißt, ihr habt einen festen Praxispartner, bei dem ihr schon während eures Studiums arbeitet und eure neuen Kenntnisse anwenden und Kontakte knüpfen könnt. Bei der Vermittlung des Partners seid ihr nicht auf euch allein gestellt, denn die IUBH verfügt bereits über ein sehr gut ausgebautes Netzwerk und unterstützt euch bei der Suche.



Ihr könnt die grüne Zukunft der Energiebranche
mitgestalten. Foto: Steve Wilson, flickr.com,
CC-Lizenz (CC BY 2.0)
Was könnt ihr dann machen?

Der duale Studiengang der IUBH beschäftigt sich unter anderem mit der Kalkulation und Planung betrieblicher Konzepte im Energiesektor. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr Unternehmen und Privathaushalte zur Wirtschaftlichkeit von Investitionen in erneuerbare Energien beraten. Mit euren erworbenen Fähigkeiten in Betriebswirtschaft und Technik seid ihr dann richtig gefragt, denn ihr seid sowas wie die Schnittstelle zwischen den Ingenieuren und den Investoren im Energiebereich. Ihr könnt also beispielsweise große Solarprojekte koordinieren oder bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Windkraftanlagen den Überblick behalten. Arbeiten könnt ihr dann beispielsweise in Ingenieur- und Planungsbüros, Stadtwerken oder großen Energiekonzernen. Aber auch in Industrie und Forschung seid ihr mit dem abgeschlossen dualen Studium als Manager nachhaltiger Energien sehr gefragt. Das ist doch mal 'ne Aussicht!

 

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit
der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH).

 

Text: Tabea  Grünert
Teaser-Foto: Francisco Osorio, flickr.com, CC-Lizenz (CC BY 2.0), Foto bearbeitet

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