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Studieren aus der Ferne

Du hast richtig Bock auf ein Studium, wohnst aber zu weit von der nächsten Uni entfernt, bist beruflich eingespannt oder hast gerade die Familienplanung in Angriff genommen? Kein Problem! Mit einem Fernstudium an der Internationalen Hochschule Bad Honnef (IUBH) kannst du deine akademische Karriere ganz bequem von zu Hause aus vorantreiben.

16. December 2014 - 13:33
SPIESSER-RedakteurIn whiteblankpage.
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Beigetreten: 25.08.2014

Studenten beklagen sich oft über die schlechte Situation an deutschen Universitäten: Professoren beten in ihren Vorlesungen einfach nur ihren Stoff herunter – Mitschreiben ist so kaum möglich. Außerdem sind die Profs nur selten zu erreichen. Ein Austausch zwischen Lehrpersonal und Studierenden findet fast gar nicht statt. Und als wäre das nicht genug, wird der studentische Alltag durch eine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen, Seminaren und Co auch noch ziemlich unflexibel.


Die IUBH ermöglicht den Studierenden eine
angenehme Lernsituation
.

Da ist die Situation als Fernstudent an der IUBH wesentlich angenehmer: Probleme mit Mitschriften kennen die Studierenden nicht. Ihre Materialien können sie ganz einfach online herunterladen und sich anschließend mit Kommilitonen und dem Lehrpersonal auf dem virtuellen Campus austauschen. Dadurch können sie ganz einfach per Mausklick aktiv an der Gestaltung des Studiums mitwirken. Und während sich andere aus dem Bett quälen, um pünktlich früh um acht an der Uni zu sein, sind die IUBH-Studenten in ihrer Tagesgestaltung wesentlich freier.

Gerade für Menschen, die ihren Alltag und ein „normales“ Studium zeitlich und räumlich nicht unter einen Hut bringen können, ist ein Studium an der IUBH ideal. So profitieren Eltern und  auch Berufstätige von dem umfassenden Angebot und können ihre Karriere vorantreiben, ohne dabei andere Pflichten zu vernachlässigen. „Im Fernstudium wird Flexibilität groß geschrieben“, betont deshalb auch Verena Eiser, Teamleiterin der Studienberatung an der IUBH.

Werd' zum zukünfigen Top-Manager!

Mit den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Bachelor- und Masterstudiengängen, die die Hochschule anbietet, wie Personalmanagement, Marketing oder Wirtschaftsrecht, werdet ihr zielgerichtet auf künftige Managementaufgaben und Leitungsfunktionen vorbereitet. Der Aufbau unterscheidet sich dabei nicht von dem eines Präsenzstudiums: Ein Semester dauert sechs Monate und jedes absolvierte Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Diese Abschlussprüfungen sind dann auch die einzigen Gelegenheiten, zu denen ihr eure heimischen vier Wände verlassen müsst. Aber keine Sorge, der Anfahrtsweg ist dabei nicht zu weit: Mit insgesamt dreißig Studienzentren der IUBH in Deutschland, Österreich und der Schweiz halten sich die Fahrstrecken echt in Grenzen.


Studienberaterin Eiser lobt
die Flexibilität der Hochschule.

Auch in Sachen Kosten steht die internationale Hochschule gut da. „Wir bieten ein Fernstudium zum kleinen Preis an“, sagt Verena Eiser. Zwar ist das Angebot der IUBH nicht kostenlos, doch mit nur etwa 100 Euro im Monat, ist der finanzielle Aufwand vergleichsweise begrenzt – an anderen privaten Hochschulen zahlt man schnell mal mehr als das Doppelte! Außerdem habt ihr die Möglichkeit, euch für eine Vielzahl von Stipendien zu bewerben.

Bereits 2.800 Studenten haben sich aufgrund der vielen Vorteile für ein Fernstudiengang an der IUBH entschieden. Da der Großteil der Studentenschaft aus Berufstätigen besteht, wird an der Hochschule vor allem auf Praxiserfahrung viel Wert gelegt. Und das zahlt sich aus: Im diesjährigen CHE Hochschulranking, dem umfassendste Ranking deutschsprachiger Unis, Fachhochschulen und Berufakademien, wurde die IUBH als beste private Hochschule im Bereich Berufsorientierung und Praxisbezug ausgezeichnet.

Ihr wollt auch an die IUBH?
Alle Infos zu den verschiedenen Bachelor- und Master-Studiengängen findet ihr auf www.iubh-fernstudium.de!

 

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit
der Internationalen Hochschule Bad Honnef IUBH.

 

Text: Mireille Huditz
Teaserfoto: Asher Isbrucker, flickr.com, CC-Lizenz (CC BY 2.0)

Fotos: IUBH

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