Die Ausschreitungen vor der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau beherrschten bundesweit die Schlagzeilen. Um dagegen ein Zeichen zu setzen, veranstaltete das Bündnis Dresden Nazifrei ein friedliches Willkommensfest. Auch SPIESSER war vor Ort.
03. September 2015 - 14:08 SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Böller, Feuerwerkskörper und fliegende Steine – die Bilder der gewaltsamen Ausschreitungen zwischen rechten Demonstranten und der Polizei vor der Asylunterkunft im sächsischen Heidenau hingen uns allen noch in den Köpfen, als wir Freitagnachmittag nach Feierabend ins Auto stiegen. Denn Heidenau liegt nur einen Katzensprung von unserer Redaktion entfernt.
Dort angekommen, bekamen wir eine Gänsehaut. Es war das erste Mal, dass wir mit Flüchtlingen in direkten Kontakt kamen. Zu sehen, wie positiv und dankbar diese Menschen waren, wie sehr sich die Kinder über ein einfaches Kuscheltier gefreut haben – es hat uns noch einmal mehr vor Augen geführt, wie gut es uns hier in Deutschland eigentlich geht. Nicht vorstellbar, was einige von ihnen zurücklassen mussten und welche Risiken sie auf sich genommen haben, um in Sicherheit zu leben.
Deshalb sei an dieser Stelle noch einmal gesagt: Wir stellen uns gegen jegliche menschenverachtende und rechtspopulistische Äußerungen und Taten: #SPIESSERistbunt.
Für euch hat SPIESSER-Fotograf Max Patzig einige Eindrücke des fröhlichen Nachmittags festgehalten und ist dabei mit dem ein oder anderen Gast ins Gespräch gekommen.
Hallo Ideefixe,
uns geht es nicht darum, irgendwelchen vermeintlichen Staatsdoktrinen zu folgen oder zu widersprechen, sondern darum, das zu zeigen, was wir als Redaktion für wichtig und richtig erachten. Danke trotzdem für dein Interesse.
ich danke Ihnen für die Antwort und habe mir die Artikel, die Sie verlinkt haben, angeschaut.Leider entsprechen sie genau dem tendenziösen und gleichgeschalteten Refugees-Welcome-Getöse, das alle Systemmedien im Stakkatotakt in unsere Gehirne hämmern.Und auch auf Ihre Ankündigung hin, demnächst mehr zu dieser Frage zu bringen, blicke ich nicht mit Hoffnung, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Jugendmagazin in Deutschland wagen könnte, der Gutmenschen-Staatsdoktrin zu widersprechen.
Hallo Ideefixe, unser Besuch auf den Willkommensfest in Heidenau und dieser Beitrag haben einen Zweck. Wir wollen als SPIESSER Farbe bekennen. So wie es auch im Beitrag steht: "Wir stellen uns gegen jegliche menschenverachtende und rechtspopulistische Äußerungen und Taten". Wir sind für eine Willkommenskultur und dafür jedem Menschen fair und vor allem eben menschlich zu begegnen. Egal, woher er kommt.
Mit diesem Beitrag hatten wir nicht die Absicht, einen umfassenden Bericht über die aktuelle Asylpolitik, die Flüchtlingsbewegungen und daran angehängte Thematiken zu veröffentlichen. Das ist sicher klar.
Von einem Magazin wie "Spiesser" habe ich auch keine ausgewogene Berichterstattung erwartet, denn der Spießbürger schwimmt mit dem Strom und plappert das nach, was ihm die Obrigkeit vorgibt. Warum haben sie nicht ein mal mit den vermeintlich Rechten gesprochen, gefragt, was ihre Beweggründe sind? Stattdessen werden linksradikale und kulturmarxistische Parolen ala: „Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!"unreflektiert weitergegeben. Ob die Heidenauer gefragt wurden, ob sie Asylanten aufnehmen wollen oder, ob die Regierung die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellt und keinerlei Möglichkeiten der Ablehnung zulässt, spielt augenscheinlich keine Rolle. Haben sie in ihrem Magazin auch schon mal die stupende Kriminalitätsrate unter Ausländern thematisiert, die rasant steigenden Verbrechen rund um die Asylantenheime? Oder den Umgang der gleichgeschalteten Medien mit der Ausländergewalt, das Verschweigen und Vertuschen dieser Taten? Mal gefragt, wie es sein kann, dass bei Aktenzeichen XY die Suche nach einem Vergewaltiger nicht ausgestrahlt wird, weil er schwarz ist, so dass der Täter sich neue Opfer suchen kann? Mal darüber berichtet, was es mit unserem Land macht, wenn wir mit Horden von Moslems überschwemmt werden?
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Hallo Ideefixe,
uns geht es nicht darum, irgendwelchen vermeintlichen Staatsdoktrinen zu folgen oder zu widersprechen, sondern darum, das zu zeigen, was wir als Redaktion für wichtig und richtig erachten. Danke trotzdem für dein Interesse.
Hallo an die Redaktion,
ich danke Ihnen für die Antwort und habe mir die Artikel, die Sie verlinkt haben, angeschaut.Leider entsprechen sie genau dem tendenziösen und gleichgeschalteten Refugees-Welcome-Getöse, das alle Systemmedien im Stakkatotakt in unsere Gehirne hämmern.Und auch auf Ihre Ankündigung hin, demnächst mehr zu dieser Frage zu bringen, blicke ich nicht mit Hoffnung, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Jugendmagazin in Deutschland wagen könnte, der Gutmenschen-Staatsdoktrin zu widersprechen.
Hallo Ideefixe, unser Besuch auf den Willkommensfest in Heidenau und dieser Beitrag haben einen Zweck. Wir wollen als SPIESSER Farbe bekennen. So wie es auch im Beitrag steht: "Wir stellen uns gegen jegliche menschenverachtende und rechtspopulistische Äußerungen und Taten". Wir sind für eine Willkommenskultur und dafür jedem Menschen fair und vor allem eben menschlich zu begegnen. Egal, woher er kommt.
Mit diesem Beitrag hatten wir nicht die Absicht, einen umfassenden Bericht über die aktuelle Asylpolitik, die Flüchtlingsbewegungen und daran angehängte Thematiken zu veröffentlichen. Das ist sicher klar.
Aber natürlich haben wir auch Artikel, die den Anspruch haben, fundierte Infos weiterzugeben. Wie hier zum Beispiel https://www.spiesser.de/artikel/flucht-uebers-mittelmeer oder hier https://www.spiesser.de/artikel/am-ende-sind-wir-alle-menschen. Schau dich doch mal um. Übrigens werden die Artikel hier von Jugendlichen für Jugendliche geschrieben. Ihr seid SPIESSER. Andere SPIESSER-User regen außerdem in der Community zur Diskussion zum Thema an. Wie hier: https://www.spiesser.de/meinung/europa-braucht-eine-klare-loesung-in-der.... Du bist herzlich eingeladen, mitzureden. Außerdem werden wir in den nächsten Wochen eine ganze Serie zum Thema veröffentlichen. Wir würden uns freuen, du schaust ab und zu mal rein.
Viele Grüße aus der Redaktion.
Von einem Magazin wie "Spiesser" habe ich auch keine ausgewogene Berichterstattung erwartet, denn der Spießbürger schwimmt mit dem Strom und plappert das nach, was ihm die Obrigkeit vorgibt. Warum haben sie nicht ein mal mit den vermeintlich Rechten gesprochen, gefragt, was ihre Beweggründe sind? Stattdessen werden linksradikale und kulturmarxistische Parolen ala: „Say it loud, say it clear, refugees are welcome here!"unreflektiert weitergegeben. Ob die Heidenauer gefragt wurden, ob sie Asylanten aufnehmen wollen oder, ob die Regierung die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellt und keinerlei Möglichkeiten der Ablehnung zulässt, spielt augenscheinlich keine Rolle. Haben sie in ihrem Magazin auch schon mal die stupende Kriminalitätsrate unter Ausländern thematisiert, die rasant steigenden Verbrechen rund um die Asylantenheime? Oder den Umgang der gleichgeschalteten Medien mit der Ausländergewalt, das Verschweigen und Vertuschen dieser Taten? Mal gefragt, wie es sein kann, dass bei Aktenzeichen XY die Suche nach einem Vergewaltiger nicht ausgestrahlt wird, weil er schwarz ist, so dass der Täter sich neue Opfer suchen kann? Mal darüber berichtet, was es mit unserem Land macht, wenn wir mit Horden von Moslems überschwemmt werden?