Heute entscheidet die amerikanische Bevölkerung, ob Obama oder Romney ins Weiße Haus ziehen darf. Alexander (rechts) hält den Republikaner Mitt Romney für den besseren Präsidenten.
07. November 2012 - 10:34 SPIESSER-Autor AlexVirtuell.
Hurrikan "Sandy" hin oder her – in den letzten Stationen des emotionsgeladenen Wahlkampfes kann Mitt Romney die Wähler durchaus noch auf seine Seite ziehen. Und das obwohl noch Ende September ein Sieg des Demokraten fast sicher schien. Denn die Wahlkampfstrategie des der 65-jährigen Mormonen bewährt sich. In den TV-Duellen glänzte er als vertrauenswürdiger, charismatischer und vernünftiger Kandidat, der mit Enthusiasmus an seinen Visionen festhält. Dagegen versucht der etwas müde Obama vergeblich, an seinem Erfolg von vor vier Jahren anzuknüpfen.
Schauen wir uns Romneys politische Positionen an: Als Geschäftsmann glaubt er an die selbstregulierende Kraft der Märkte, will Steuern senken, den Staat zurückschrauben. Obama hingegen glaubt, dass nur ein starker Staat und Neuverschuldung das Land aus der wirtschaftlichen und sozialen Krise herausholen kann. Romney hält am "American Dream" fest. Er glaubt an Solidarität durch Eigenständigkeit und Selbstverantwortung. Der Republikaner vertraut auf den Motor des freien Wettbewerbs.
Gescheiterter Obama vs. Hoffnungsträger Romney
Viele Versprechen aus Obamas "Change"-Wahlkampf konnte der Präsident nicht einlösen. Der amerikanische Schuldenberg ist gewachsen, die wirtschaftliche Krise eher eingefroren als überwunden. Durch einen Staat, der weniger eingreift, will Romney dagegen die Neuverschuldung reduzieren – und legt dafür einen Fünf-Punkte-Plan vor. Er fordert darin unter anderem eine unabhängige und nationale Energiepolitik, die Stärkung des Bildungssystems, neue internationale Handelsbeziehungen, einen ausgeglichenen Staatshaushalt und weniger Belastungen für Unternehmen.
Romney hat als ehemaliger Gouverneur des Bundesstaates Massachusetts und Unternehmer immer wieder bewiesen, dass er in der Lage ist, Amerika zu führen. Bei den US-Wahlen entscheidet die Bevölkerung danach, wer der bessere Kandidat für ihr Land, für ihr Leben ist. Und bei diesem Wahlkampf ist es sicherlich nicht der gescheiterte Obama, sondern der republikanische Hoffnungsträger Mitt Romney.
Okan hingegen wirbt für weitere vier Jahre Obama. Warum er seiner Meinung nach eine zweite Amtszeit verdient hat, lest ihr auf mitmischen.de.
Wen würdet ihr zum nächsten amerikanischen Präsidenten wählen? Stimmt ab!
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
vielleicht war der Sinn einen Artikel aus Sicht eines Obamagegners zu schreiben, um uns zu provozieren, damit wir alle NOCH deutlicher machen, wen WIR wählen würden...
oder damit wir sehen, dass es auch noch andere Meinungen gibt...
aber klar, recht habt ihr definitiv: nicht objektiv.
Ich könnt kotzen wenn ich das hier lese.
Der Artikel ist zwar gut geschrieben aber das Thema fuckt mich ab. Ich entschuldige mich für meine Ausdrucksweise. Aber wenn Romney wirklich Präsident ist das doch fatal für Amerika?! Nur weil jemand sympathisch ist heißt das doch nicht gleich, dass er ein guter Präsident ist.
komme ich zu dem vergleich, dass obama ungefähr dort angesiedelt ist, wo auch frau merkel ist, vlt unwesentlich weiter links.
im nachhinein kann man den geldadel zu der idee, die demokratie einzuführen, nur gratulieren. seitdem ist sein stand sicherer denn je, allein schon weil sich die unteren schichten gegenseitig bekämpfen anschstatt dieses geerbe von zu großen vermögen vorzuegehen.
komme ich zu dem vergleich, dass obama ungefähr dort angesiedelt ist, wo auch frau merkel ist, vlt unwesentlich weiter links.
im nachhinein kann man den geldadel zu der idee, die demokratie einzuführen, nur gratulieren. seitdem ist sein stand sicherer denn je, allein schon weil sich die unteren schichten gegenseitig bekämpfen anschstatt dieses geerbe von zu großen vermögen vorzuegehen.
Ich gebe meinen Vorschreibern vollkommen recht. Obama hat nichts inbekommen? Okay, aber mal ehrlich: Wie kann man einen Berg in 20 Minuten hochfahren, wenn man selbst fürs Runterfahren eine Stunde braucht? Was Bush in seiner Amtszeit kaputt gemacht hat, kann Obama in vier Jahren nicht alles wieder gut machen - oder sogar ins Positive wenden. Obama zu wählen, ist das Beste, was die Amerikaner machen können.
Meinst du diesen Artikel ernst??
Man kann die USA ja schon dafür hassen, dass so einer wie Romney überhaupt zu einer Wahl aufgestellt wird!
Seine Vorstellung (und leider die vieler Amerikaner)von einem Staat ist leider, dass der Bürger freier ist, je weniger der Staat sich einmischt. Dadurch kommt es zu diesem ungerechten, rein kapitalistischen System der USA...
Einen Geschäftsman an der Spitze meines Landes zu haben, wäre für mich ein Albtraum. So etwas wie MENSCHENRECHTE sollte ja wohl über Wirtschaft gehen, nicht wahr?!
Da Obama bei einer solch konservativen dummen Bevölkerung keine Chance hat, es besser zu machen, ist es eigentlich egal, wer gewählt wird, dieses Land ist eh verloren. (Wenn z.B. die Bevölkerung von Texas freiwillig für die Todesstrafe stimmt, sagt das ja alles)
Aber als jemand, der in einem vergleichsweise humanen und sozialen Staat lebt, Romney zu unterstützen ist echt übel!
Eigentlich fing alles ganz anders an – nämlich auf der 69. young leaders Akademie in Paderborn vom 20.-25.10.2020 für engagierte junge Menschen – aber am Ende ging ich mich vielen neuen Eindrücken über das THW nach Hause. Die young leaders Akademie ist ein Angebot für
Viktor W. (28) ist Geschichtsstudierender an der Uni Münster und ein sogenannter Russlanddeutscher. Das heißt, seine Familie brach vor weit über hundert Jahren in Richtung Russland auf, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Vor mittlerweile fast dreißig Jahren wollte Viktors Vater
Die Wahlerfolge der AfD wurde oft durch die sogenannten "Globalisierungsverlierer" erklärt, die sich aus Protest von den etablierten Parteien abwenden. Diese Argumentationsweise ist jedoch nicht nur empirisch nicht belegt, sondern blendet zentrale Faktoren der Wahlerfolge aus und spielt der AfD somit in die Karten.
Früher hatte die Welt des Kriegsjournalismus fast schon etwas Romantisches. Ernest Hemmingway verarbeitete seine Zeit im Spanischen Bürgerkrieg in seinem Roman „In einem anderen Land“. Während des zweiten Weltkrieges gehörten die Journalisten ebenso an die Front, wie die
Alles, was die Weltenlenker*innen heute entscheiden, wird richtungsweisend sein für unser zukünftiges Leben auf diesem Planeten. Wir müssen uns fragen: In was für einer Welt wollen wir leben? Welche Rolle soll die EU dabei spielen, wenn Staaten wie die USA und China vor allem nationale
Warum ein Tag noch lange nicht genug ist!
Zehntausende Schüler folgten dem Vorbild der schwedischen Dauer-Klima- Streikerin, die sitzend ihre Wut demonstrierte, und gehen jeden Freitag in den Städten dieser Welt auf die Straße, um für ihre Zukunft zu kämpfen.
Aber nicht sie
User Paul Nähring gibt mit diesem Gastbeitrag ein paar Nachhilfestunden in Sachen Geschichte, der Rolle der Jugend in dieser und über ihre Bedeutung für die Gesellschaft. #FridaysForFuture
Kostenfreie Sommercamps, die euch zu Gaming Designern und Fontane-Kennern machen.
Ihr wolltet schon immer wissen wie Computerspiele entstehen? Ihr interessiert euch für das kreative Schreiben von Geschichten? Euch fasziniert das Erstellen von witzigen, fiesen oder heldenhaften Charakteren?
Das National Model United Nations (NMUN) in New York City ist die weltweit bedeutendste Simulation der Vereinten Nationen, die jedes Jahr mehrere tausend engagierte Studentinnen und Studenten aus aller Welt in die Millionenmetropole an der Ostküste der USA lockt. In Delegationen organisiert, vertreten
Ein Bericht von Gastautor Felix Kaminski (22) über die Global Goals Aktionstage 2019 und junge Menschen, die Untätigkeit in der Klimapolitik nicht länger hinnehmen wollen. Seine Überzeugung: Es ist unsere Zukunft, die bedroht ist, wenn wir die Nachhaltigkeitsziele nicht erreichen.
Die Universität BTU Cottbus-Senftenberg bietet viele interessante Studiengänge und über 70 verschiedene Sportarten für Ihre Studierenden an. Auch viele internationale Studentinnen und Studenten lernen und leben hier zusammen. In Vielen Bereichen ist die BTU Cottbus-Senftenberg
Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen,
woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
Ihr habt Lust, richtig SPIESSIGE Inhalte mit uns zusammen zu organisieren und zu produzieren? Ihr habt Lust, mehr über Print- /Online- und Video-Content zu erfahren? Dann bewerbt euch für das SPIESSER-Medien-Camp in Dresden, das wir im August 2018 in Kooperation mit ausbildung.de anbieten!
Seit Jahrtausenden glauben wir Menschen an Dinge, die noch nicht bewiesen wurden. Gott, der Weihnachtsmann, der Humor Mario Barths oder die politische Überzeugung Angela Merkels, sind nur einige Beispiele. In dieser Abhandlung möchte ich mich nun mit weiteren Dingen beschäftigen, an die
Eine Million Menschen vor der Tür – ok, Flüchtlingskrise. „Draußen vor der Tür“ – ok, Wolfgang Borcherts Drama von 1949. Was hat das denn miteinander zu tun? Lasst es mich euch erklären.
Es ist schon schlimm, wenn ich Fotos sehe. Besonders eklig wird es, wenn ich diese Krabbeldinger im Fernsehen vorgesetzt bekomme. Wenn die achtbeinigen Ungeheuer aber durch mein Wohnzimmer huschen, dann ist mein Tag gelaufen!
„Wir wollen Veränderung!“ „Lahme Entenregierung!“ Solche mürrischen Stimmen werden immer häufiger laut, während die Uhr unaufhörlich Richtung Stunde Null der Bundestagswahlen 2017 am 24. September tickt. Anstatt sich, wie in den vorigen Jahren, von einer
Bunte Demonstrationen und brennende Barrikaden. Beim G20-Gipfel in Hamburg hat sich Protest von seiner besten und seiner schlimmsten Seite gezeigt. SPIESSER-Autor Samuel war für euch mit seiner Kamera mittendrin im Getümmel. Hier findet ihr seine eindrücklichsten Bilder.
Der SPIESSER ist euer treuer Begleiter in jeder Pause? Oder ist euch das gelb-blaue Jugendmagazin noch nie aufgefallen? Ihr seid zwischen 15 und 17 Jahre alt und habt Lust, das kreative Treiben in einer Redaktion kennenzulernen? Dann laden wir euch ein, in einem Sommerworkshop mit uns zusammen den SPIESSER
Diese Frage habe ich mir neulich im Ethik-Unterricht auch gestellt, als wir über das Gewissen eines Menschen gesprochen haben. Unsere Lehrerin zeigte uns einen Filmausschnitt, welcher ein sehr interessantes Experiment veranschaulichte: Das Milgram-Experiment. Es wurde 1962 das erste Mal vom gleichnamigen
„Elle parle anglais!“ („Sie spricht englisch!“) oder „Mais elle est allemande!“ („aber sie ist doch deutsch!“) sind Sätze die ich in Diskussionen zwischen französischen Schülern über mich und meine prinzipiell liebste Sprache oft zu hören bekam.
Nach langem Streit sind Sido und Bushido nun ein Herz und eine Seele. Zum Beweis haben sie gemeinsam das Album „23“ produziert. SPIESSER-Autorin Franka reichte das nicht: Sie traf die beiden zum Pärchenspiel, dem sogenannten „Eignungstest für die Ehe“...
David Guetta ist aus der DJ-Szene nicht mehr wegzudenken. Jens war für euch bei einem seiner Konzerte und hat mit dem DJ-Phänomen über seine Fans, die Arbeit und Hobbies gesprochen.
vielleicht war der Sinn einen Artikel aus Sicht eines Obamagegners zu schreiben, um uns zu provozieren, damit wir alle NOCH deutlicher machen, wen WIR wählen würden...
oder damit wir sehen, dass es auch noch andere Meinungen gibt...
aber klar, recht habt ihr definitiv: nicht objektiv.
Ich könnt kotzen wenn ich das hier lese.
Der Artikel ist zwar gut geschrieben aber das Thema fuckt mich ab. Ich entschuldige mich für meine Ausdrucksweise. Aber wenn Romney wirklich Präsident ist das doch fatal für Amerika?! Nur weil jemand sympathisch ist heißt das doch nicht gleich, dass er ein guter Präsident ist.
komme ich zu dem vergleich, dass obama ungefähr dort angesiedelt ist, wo auch frau merkel ist, vlt unwesentlich weiter links.
im nachhinein kann man den geldadel zu der idee, die demokratie einzuführen, nur gratulieren. seitdem ist sein stand sicherer denn je, allein schon weil sich die unteren schichten gegenseitig bekämpfen anschstatt dieses geerbe von zu großen vermögen vorzuegehen.
komme ich zu dem vergleich, dass obama ungefähr dort angesiedelt ist, wo auch frau merkel ist, vlt unwesentlich weiter links.
im nachhinein kann man den geldadel zu der idee, die demokratie einzuführen, nur gratulieren. seitdem ist sein stand sicherer denn je, allein schon weil sich die unteren schichten gegenseitig bekämpfen anschstatt dieses geerbe von zu großen vermögen vorzuegehen.
Ich gebe meinen Vorschreibern vollkommen recht. Obama hat nichts inbekommen? Okay, aber mal ehrlich: Wie kann man einen Berg in 20 Minuten hochfahren, wenn man selbst fürs Runterfahren eine Stunde braucht? Was Bush in seiner Amtszeit kaputt gemacht hat, kann Obama in vier Jahren nicht alles wieder gut machen - oder sogar ins Positive wenden. Obama zu wählen, ist das Beste, was die Amerikaner machen können.
rüüüchtüüg
Meinst du diesen Artikel ernst??
Man kann die USA ja schon dafür hassen, dass so einer wie Romney überhaupt zu einer Wahl aufgestellt wird!
Seine Vorstellung (und leider die vieler Amerikaner)von einem Staat ist leider, dass der Bürger freier ist, je weniger der Staat sich einmischt. Dadurch kommt es zu diesem ungerechten, rein kapitalistischen System der USA...
Einen Geschäftsman an der Spitze meines Landes zu haben, wäre für mich ein Albtraum. So etwas wie MENSCHENRECHTE sollte ja wohl über Wirtschaft gehen, nicht wahr?!
Da Obama bei einer solch konservativen dummen Bevölkerung keine Chance hat, es besser zu machen, ist es eigentlich egal, wer gewählt wird, dieses Land ist eh verloren. (Wenn z.B. die Bevölkerung von Texas freiwillig für die Todesstrafe stimmt, sagt das ja alles)
Aber als jemand, der in einem vergleichsweise humanen und sozialen Staat lebt, Romney zu unterstützen ist echt übel!