Ein Lehrer aus den USA hat in seinem Geschichtsunterricht die Schöpfungsgeschichte als „abergläubischen Unsinn“ bezeichnet. Ein Schüler zeigte ihn an. Welche Äußerungen von Lehrern haltet ihr für haarsträubend?
07. May 2009 - 10:04 von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, ist der Lehrer aus Kalifornien dafür verurteilt worden, dass er sich in religiösen Themen nicht neutral verhalten habe. Damit könnte man ja noch umgehen, aber dass dieses Urteil entstanden ist, weil er die Schöpfungsgeschichte als Märchen bezeichnet ist schon heikel.
Die Strafe steht übrigens noch aus. Der inzwischen 20-jährige Kläger Chad Farnan sei im Übrigen nicht an einer finanziellen Entschädigung interessiert. Für ihn zähle nur, dass der Lehrer aus Kalifornien zukünftig bibelkritische Äußerungen unterlasse.
Äußerungen, die man von seinem Lehrer aber wirklich nicht hören will, gibt es ja auch zu Hauf.
Wann habt ihr das letzte Mal etwas Haarsträubendes gehört?
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Unser ehemaliger Geschichtsleher hat mal etwas gesagt, wofür er miner Meinung nach von Lehramt suspendiert werden hätte müssen.
Er hat in Geschichte beim Thema Nationalsozialismus behauptet, Hitler hätte niemals Kampfgas eingesetzt. Und Auschwitz war eine Lüge, oder wie jetzt Herr Schweigert???
Subjektive Meinungsäußerungen des Lehrers, gerade zu kritischen Fragen wie Religion oder Politik gehören meines Erachtens nicht in die Schule und jeder Lehrer sollte so professionel sein und solche Kommentare unterlassen( man sieht ja die Probleme, die sowas verursachen kann). Dennoch sind Lehrer auch nur Menschen und Menschen machen ab und zu auch mal Fehler und so kann es auch mal passieren, dass so ein Kommentar rausrutscht. Nun liegt hier dann die Aufgabe bei den Schülern solche Äußerungen kritisch zu hinterfragen und eventuell mit dem Lehrer darüber zu diskutieren oder ihn auf kritische Formulierungen aufmerksam zu machen, anstatt sich zu Hause oder gleich vor Gericht darüber aufzuregen.
Vielleicht stellt sich in der Diskussion dann doch heraus, dass es nicht so gemeint war.
Ich als Schüler äußere auch oft genug Dinge, die ich eigentlich nicht so sagen wollte.
Unser Ethiklehrer hat letztens gesagt: "..und wenn die dummen Ökotypen von den Grünen wieder sinnlos irgendwelche Bäume besetzen..."
Das fand ich schon ganz schön unqualifiziert.
Eine Mitschülerin stellte unserem Ethiklehrer eine Frage. Lies dabei eine kurze Pause, woraufhin er sich einem anderen Schüler zuwandte.
Sie: Hallo?!
Er: Was heißt hier "Hallo"?
Sie: Lassen Sie mich doch bitte ausreden.
Er: Rede nicht so mit mir. Ich bin nicht deines gleichen.
Sehr abwertend, wie er das gesagt hat. Seine Antipathie sollte man nicht immer so offen zeigen, finde ich.
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Ich halte verschiedene Meinungsäußerungen für äußerst sinnvoll. Nur sollten sie als solche deklariert werden und nicht in stumpfe Propaganda ausufern.
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Vielleicht stellt sich in der Diskussion dann doch heraus, dass es nicht so gemeint war.
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Sie: Hallo?!
Er: Was heißt hier "Hallo"?
Sie: Lassen Sie mich doch bitte ausreden.
Er: Rede nicht so mit mir. Ich bin nicht deines gleichen.
Sehr abwertend, wie er das gesagt hat. Seine Antipathie sollte man nicht immer so offen zeigen, finde ich.
Die Schulklasse meiner Cousine bekam vor kurzem einen neuen Schüler. Zugegeben, dieser Schüler ist ein ziemlicher Streber, aber was ich da gehört hab', lies mich schon kurz nach Luft schnappen.
Der besagte Schüler schreibt im Unterricht mit.
Lehrer: Du schreibst in meinem Unterricht mit? Bist du von der Stasi?
Fand ich schon irgendwie hart.