Wie kann Politik jungen Leuten näher gebracht werden?Foto: Siegfried Baier, www.pixelio.de
Das sagt Praktikantin Claudia zum Thema Demokratie:
"Ohne Demokratie könnten wir nicht in dem Beruf arbeiten, den wir mögen und könnten von unserem Geld nicht kaufen, was wir wollen.
Der Demokratie-Kongress steht unter der Schirmherrschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung. Diese will etwas gegen fehlende politische Bildung unternehmen. Darüber diskutierten am 8. Dezember Vertreter der Medien und Politik. Nebenher stellten verschiedene Anbieter, wie bpb oder das DGB Bildungswerk ihre Bildungsangebote vor.
Mehr Informationen zum Demokratie-Kongress gibt's hier.
Ohne Demokratie würden wir in der Schule nur eine Version unserer Geschichte lernen und wir könnten unsere Meinung nicht laut sagen.
Natürlich ist es schwer, so einen abstrakten Begriff wie Demokratie zu vermitteln. Aber auch in der Schule gibt es viele Dinge, an denen man Demokratie lernen kann: Die Schülerzeitung darf kritisch über Lehrer berichten. Der Klassensprecher vertritt die Interessen seiner Klasse gegenüber der Schule. Man kann Regeln gegen rassistisches Verhalten aufstellen. Das ist Demokratie und Demokratie ist lebenswichtig."
Was sagt ihr dazu? Was ist für euch gute politische Bildung? Bis zum 7. Dezember konntet ihr eure Meinung zum Thema Jugend und Politik posten!
@demokratie
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Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.
Thomas Jefferson, (1743 - 1826)
bis dahin darf in meinen augen wirtschaft und politik hand in hand gehen, aber die wirtschaft darf nicht über die politik in dem sinne demokratier herrschen auch nicht mit einer scheindemokratie
also er... ich hoffe ich missverstehe das jetzt... aber er... naja gut...
also ICH bin gegen die vereinigung von staat und wirtschaft... das eine sollte mit dem anderen nichts zu tun haben, in einem demokratischen system auf jeden fall nicht...
dann, ich akzeptiere deine meinung... bewusst nicht tolerierend... es tut mir leid, dass ich mal wieder "über die Stränge" geschlagen habe... das kommt öfter vor...
aber (!!!) das manche länder kleiner sind... sollte nichts mit ihrer soggenannten "macht" zu tun haben.. das wenn menschen in so einem kleinen land leben... schon mal benachteiligt sind... allein schon in der bildung.. finde ich nicht gut... und erst recht nichts für einen demokratischen staat... denn sollte in einem demokratischen staat nicht jedes individuum gleich behandelt werden?
"die politiker aus unserem schönen staat... das sind doch die konzernleiter (bewusst keine konzernleiterinnen) und somit vertreten sie schon mehr oder weniger das volk... wenn auch nur eine kleine gruppe... aber diese gruppe wächst stetig... ;) da immer mehr politiker in die industrie gehen..."
ich bin ehrlich nicht ordentlich mitgelesen zu haben, aber
darf ich dem entnehmen, dass du es gut findest das politik und
wirtschaft weiter verschmelzen und das vor allem ihre vertreter, die konzernchefs auch politische macht bekommen sollten ?
wer sollte sonst einen staat erschaffen, wenn es keine menschen machen? auf gottes basis etwas erschaffen? dann wären wir wieder schön in einer art monarchie, wo es einen häuptling gibt, der sich "auf gott" beruft.
demokratie fängt ganz weit unten an. und jeder kann an die "macht" gelangen. jeder. (mit der einschränkung der volljährigkeit und dergleichen)
dieser problematik mit der industrie muss ich dir aber pro bieten. ich gebe dir deswegen recht! politiker die dicke fette auch in einen konzern investieren versuchen natürlich nur gutes von ihrer politischen stellung herauszuschlagen. aber das ist gewiss auch ein faktor der persönlichkeit.
du führst hier aber nur das beispiel mit der industrie an. wo klemmt denn noch die säge?
ich denke, dass wir viele demokratische elemente haben.
alle länder sind souverän. dass manche kleiner sind, und manche größer können wir nun einmal nciht beeinflussen.
es liegt mir extrem fern dir meine meinung einzutrichtern. doch will ich nur akzeotanz für meine meinung.
und genauso akzeptier ich dein statement. hier stoßen nun einmal zwei andersdenkende köpfe zusammen. und genau das ist auch gut so. so wird diskutiert und nur so kann sich irgendetwas entwickeln.
das system... das von menschen für menschen erschaffene system ist deiner meinung nach also top? also für mich weist es noch ne menge lücken auf.
uneinigkeit in den ländern, unzufriedene menschen, machthaber und keinemachthaber... so etwas sollte es in dem system der demokratie nicht geben... und... oh mein gott... sie sind da...
;)
sorry...
die politiker aus unserem schönen staat... das sind doch die konzernleiter (bewusst keine konzernleiterinnen) und somit vertreten sie schon mehr oder weniger das volk... wenn auch nur eine kleine gruppe... aber diese gruppe wächst stetig... ;) da immer mehr politiker in die industrie gehen...
Demokratie?
ich bin nicht der Meinung, dass wir in einer Demokratie leben.
herrschaft des volkes?somit muss die herrschaft wohl bei den Volksvertretern liegen...das sind wohl unsere gewählten politiker...
so weit kannn man vielleicht noch sagen Demokratie(auch wenn ich mich nicht vertreten fühle)egal...weiter
jetzt ist die frage ob die herrschaft wirklich bei diesen Menschen liegt?
ICH SAGE NEIN!
das sagen in unserem land haben unsere Ackermanns usw.
fast alle politiker sizen in vorständen etc. von großen firmen, deren interessen sie vertreten.ein netz aus beziehungen wenn man an diesem spinnennetz versucht zu wackeln bewegen sich alle stränge!keine chance auf veränderung!
Ich scheiße auf eine derartige Demokratie
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Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen,
woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.
Thomas Jefferson, (1743 - 1826)
bis dahin darf in meinen augen wirtschaft und politik hand in hand gehen, aber die wirtschaft darf nicht über die politik in dem sinne demokratier herrschen auch nicht mit einer scheindemokratie
also er... ich hoffe ich missverstehe das jetzt... aber er... naja gut...
also ICH bin gegen die vereinigung von staat und wirtschaft... das eine sollte mit dem anderen nichts zu tun haben, in einem demokratischen system auf jeden fall nicht...
dann, ich akzeptiere deine meinung... bewusst nicht tolerierend... es tut mir leid, dass ich mal wieder "über die Stränge" geschlagen habe... das kommt öfter vor...
aber (!!!) das manche länder kleiner sind... sollte nichts mit ihrer soggenannten "macht" zu tun haben.. das wenn menschen in so einem kleinen land leben... schon mal benachteiligt sind... allein schon in der bildung.. finde ich nicht gut... und erst recht nichts für einen demokratischen staat... denn sollte in einem demokratischen staat nicht jedes individuum gleich behandelt werden?
lg die frasch
er ist gegen die fusion von politik und wirtschaft.
"die politiker aus unserem schönen staat... das sind doch die konzernleiter (bewusst keine konzernleiterinnen) und somit vertreten sie schon mehr oder weniger das volk... wenn auch nur eine kleine gruppe... aber diese gruppe wächst stetig... ;) da immer mehr politiker in die industrie gehen..."
ich bin ehrlich nicht ordentlich mitgelesen zu haben, aber
darf ich dem entnehmen, dass du es gut findest das politik und
wirtschaft weiter verschmelzen und das vor allem ihre vertreter, die konzernchefs auch politische macht bekommen sollten ?
wer sollte sonst einen staat erschaffen, wenn es keine menschen machen? auf gottes basis etwas erschaffen? dann wären wir wieder schön in einer art monarchie, wo es einen häuptling gibt, der sich "auf gott" beruft.
demokratie fängt ganz weit unten an. und jeder kann an die "macht" gelangen. jeder. (mit der einschränkung der volljährigkeit und dergleichen)
dieser problematik mit der industrie muss ich dir aber pro bieten. ich gebe dir deswegen recht! politiker die dicke fette auch in einen konzern investieren versuchen natürlich nur gutes von ihrer politischen stellung herauszuschlagen. aber das ist gewiss auch ein faktor der persönlichkeit.
du führst hier aber nur das beispiel mit der industrie an. wo klemmt denn noch die säge?
ich denke, dass wir viele demokratische elemente haben.
alle länder sind souverän. dass manche kleiner sind, und manche größer können wir nun einmal nciht beeinflussen.
es liegt mir extrem fern dir meine meinung einzutrichtern. doch will ich nur akzeotanz für meine meinung.
und genauso akzeptier ich dein statement. hier stoßen nun einmal zwei andersdenkende köpfe zusammen. und genau das ist auch gut so. so wird diskutiert und nur so kann sich irgendetwas entwickeln.
Diskussion ist der erste Schritt!
das system... das von menschen für menschen erschaffene system ist deiner meinung nach also top? also für mich weist es noch ne menge lücken auf.
uneinigkeit in den ländern, unzufriedene menschen, machthaber und keinemachthaber... so etwas sollte es in dem system der demokratie nicht geben... und... oh mein gott... sie sind da...
;)
sorry...
die politiker aus unserem schönen staat... das sind doch die konzernleiter (bewusst keine konzernleiterinnen) und somit vertreten sie schon mehr oder weniger das volk... wenn auch nur eine kleine gruppe... aber diese gruppe wächst stetig... ;) da immer mehr politiker in die industrie gehen...
keine macht für niemanden!
Demokratie?
ich bin nicht der Meinung, dass wir in einer Demokratie leben.
herrschaft des volkes?somit muss die herrschaft wohl bei den Volksvertretern liegen...das sind wohl unsere gewählten politiker...
so weit kannn man vielleicht noch sagen Demokratie(auch wenn ich mich nicht vertreten fühle)egal...weiter
jetzt ist die frage ob die herrschaft wirklich bei diesen Menschen liegt?
ICH SAGE NEIN!
das sagen in unserem land haben unsere Ackermanns usw.
fast alle politiker sizen in vorständen etc. von großen firmen, deren interessen sie vertreten.ein netz aus beziehungen wenn man an diesem spinnennetz versucht zu wackeln bewegen sich alle stränge!keine chance auf veränderung!
Ich scheiße auf eine derartige Demokratie