In diesen schweren Zeiten, in einem Land voller Menschen, die gebeutelt sind von der Finanzkrise und der bösen „neuen“ Grippe, gibt es tatsächlich einen Hoffnungsschimmer, einen Leuchtstreifen - und zwar hoch oben am Fastfoodhimmel: Der Oberburgerbrater wird grün.
Böser Burger? Jedenfalls bald nicht mehr rot. Bild: McDonalds
Schlaue neue Firmenpolitik
Für alle Anhänger von Rippchenburger und Mac-Sonstwas, die nun beunruhigt sind: Keine Angst, das heißt nicht, dass sich von nun an alle vor dem Essen auf den Boden setzen und an den Händen fassen oder dass das Angebot auf Tofu-Burger umgestellt wird. Alles, was in den Magen soll, bleibt beim Alten, es geht nur um den Außenanstrich:
"Nach dem weitgehenden Abschluss der Umbauten und Modernisierungen der Restaurants im Innenbereich kommt nunmehr die Außengestaltung dran, mit viel Grün statt Rot", sagte Holger Beeck, Vizechef McDonald's Deutschland, der Financal Times Deutschland. Der Farbwechsel sei auch als Bekenntnis und Respekt vor der Umwelt zu werten, so Beeck weiter.
Gebt dem Volk Obst! Bild: McDonalds
Grün weckt Assoziationen
Wie kommt es, dass McDonalds jetzt so offensichtlich Ökofarbe bekennt? Dass Salat, Kartoffeln und Fleisch nur von idyllischen Bauernhöfen, auf denen kleine glückliche Kinder den lieben langen Tag glücklich herumtanzen, geliefert werden, wissen wir ja schon aus der Werbung. Aber in der Welt der Marken und Brandingsist es auch einfach üblich hin und wieder sein Logo aufzupolieren: After Eight schrumpfte die Uhr in seinem Logo, genauso wie die vier Ringe bei Audi nun mehr glänzen. Die haben ihren Schriftzug auch gleich noch abgespeckt. Das Logo der Post hingegen nahm deutlich an Größe zu – genauso wie der Coca-Cola Schriftzug über die Jahre auch immer wieder anders wurde. Doch eine so explizite Änderung des Logos, aus „Respekt“ vor der Umwelt war bisher nicht zu vermelden.
Biotrend für alle?
Doch ist es wirkich der richtige Weg, wenn eine Firma, die Essen herstellt, nach dessen Verzehr man erstmal ein halbes Kilo Verpackung wegschmeißen muss, ihr Logo "umweltfreundlicher" macht? Wie viel Wasser bei der Herstellung von so einem Burger verbraucht wird, schaue ich mal lieber nicht nach.
Ihr findet das super? Oder seid ihr von der farblichen Umgestaltung eures Lieblingsrestaurants nicht begeistert? Diskutiert hier!
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Mc Donald's fängt jetzt also auch schon an auf "Öko" umzustellen????
Als ich von dieser grünen "Wandelung" hörte, glaubte ich zunächst an einen Aprilscherz.
Mc Donald's wäre der abolut letzte Konzern, den ich mit grün, umweltfreundlich und gut assoziieren würde.
Mc Donald's versucht seinen Anhängern also ein grünes und gutes Gewissen einreden zu wollen.
Nach dem Motto:
"Mit meinem BicMac hab ich jetzt richtig was für die Umwelt getan"
und scheint somit seine Müllberge, Umweltverpestungen und gigantischen Fleischproduktionen unter den Teppich kehren zu wollen.
Es darf nicht sein, dass ein Konzern, der ein so hohes Einflussvermögen besitzt, völlig falsche Normen, Ansichten und Werte vertritt.
Hinzu kommt, dass Mc Donald's sein Fleisch auf eine grauenhafte und abscheuliche Weise gewinnt. http://www.mccruelty.com/
Das spricht doch wohl völlig für blutig, rot und grauenhaft, als für glücklich, grün und ökologisch.
Meiner Meinung nach ist es der völlig falsche Ansatz Konsumenten auf diese paradoxe Art und Weise über die Notwenigkeit von Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu informieren und für diesen Bereich zu sensibilisieren.
Dies führt letztenendes dazu, dass Menschen die Notwendigkeit des Handels für den Schutz unserer Erde, der unübersehbar dringend notwenig ist, nicht mehr sehen.
Mc Donald's müsste sein Einflussvermögen dazu nutzen Menschen aufzuklären, um sich verändern.
Den Klimawandel und dessen Verständnis und Wahrnehmnung von Konsumenten dafür zu missbrauchen, um Profit zu erlangen, ist meiner Ansicht nach absolut falsch, rücksichtslos und inakzeptabel!!!
roter hintergrund, stechend gelbes M stand für mich immer für fettige fritten mit ketchup! werde ich mc donals jetzt mit dem, neben dem berg an verkäuflichem abfall, fast einzig gesunden garden salad aus ihrem sortiment assozieren?
Dann sollten sie gleich auch mal an Vegetarischen Burgern zulegen.Die fehlen nämlich.Und so Angebote wie Ofenkartoffeln können selbst einen Vegetarier nicht sättigen. :D
Für einen Konzern wie McDonalds ist es vergleichsweise günstig die Flialen grün anzumalen. Dem Kunden wird damit vermittelt, dass McDonalds ach so grün ist und etwas für das Klima gegen den Wandel tut.
Das McDonalds ganze Rinderherden verarbeitet und somit zu den Konzernen mit dem größten , UNNÖTIGEN Fleischverschleiß sorgt, fällt, "mal eben" unter den Tisch.
McDonalds ist alles andere als ökologisch wertvoll.
Ich stimme euch zu, dass die Wirkung der Farbe "Grün" auf die Menschen anders als Rot oder Blau ist, scheint klar zu sein.
Roter Hintergrund, gelbes "M", das war für mich das Markenzeichen von McDonalds, jetzt alles grün?
Klar, u.a. Subway geht "grün" mit gutem Beispiel voran, aber ein bisschen einfach macht McDonalds es sich da schon.
Blau als Ökofarbe find ich in Ordnung, aber es ist wissenschaftlich bewiesen, dass, wenn man sein Essen auch nur von einem blauen Teller zu sich nimmt, man weniger isst, da Blau keine Farbe von etwas Essbaren darstellt(künstlich).
;)
Also für Fastfoodkonzerne eher ausgeschlossen.
Naja, ein Farbwechsel ist nicht schlecht. Dieses Rot macht mich eh schon lange aggressiv, oder ist es vielleicht doch McDonalds selbst!? Ich geh dort seit jahren nicht mehr zum essen hin, ausgenommen in Indien, da ich Vegetarierin bin und Datsch-Pommes und Lätsch-Salat nicht als Essen bezeichne. Auch sonst bin ich McDonalds nicht so freundlich gesinnt, was auch ihre grüne Werbung ect. nicht ändern kann.
Dieses Phänomen, dass plötzlich alles Grün wird beobachte ich aber schon länger. Die besten Beispiele dafür findet man in den Greenpace-Magazinen unter KEINE WERBUNG. Das einzige was hilft ist, denke ich, wie es uns Boris Palmer vormacht, Blau als die neue Öko-Farbe benutzten
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Ich bin mehrmals aus Fenstern im 7. Stock gesprungen,
woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Mc Donald's fängt jetzt also auch schon an auf "Öko" umzustellen????
Als ich von dieser grünen "Wandelung" hörte, glaubte ich zunächst an einen Aprilscherz.
Mc Donald's wäre der abolut letzte Konzern, den ich mit grün, umweltfreundlich und gut assoziieren würde.
Mc Donald's versucht seinen Anhängern also ein grünes und gutes Gewissen einreden zu wollen.
Nach dem Motto:
"Mit meinem BicMac hab ich jetzt richtig was für die Umwelt getan"
und scheint somit seine Müllberge, Umweltverpestungen und gigantischen Fleischproduktionen unter den Teppich kehren zu wollen.
Es darf nicht sein, dass ein Konzern, der ein so hohes Einflussvermögen besitzt, völlig falsche Normen, Ansichten und Werte vertritt.
Hinzu kommt, dass Mc Donald's sein Fleisch auf eine grauenhafte und abscheuliche Weise gewinnt. http://www.mccruelty.com/
Das spricht doch wohl völlig für blutig, rot und grauenhaft, als für glücklich, grün und ökologisch.
Meiner Meinung nach ist es der völlig falsche Ansatz Konsumenten auf diese paradoxe Art und Weise über die Notwenigkeit von Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu informieren und für diesen Bereich zu sensibilisieren.
Dies führt letztenendes dazu, dass Menschen die Notwendigkeit des Handels für den Schutz unserer Erde, der unübersehbar dringend notwenig ist, nicht mehr sehen.
Mc Donald's müsste sein Einflussvermögen dazu nutzen Menschen aufzuklären, um sich verändern.
Den Klimawandel und dessen Verständnis und Wahrnehmnung von Konsumenten dafür zu missbrauchen, um Profit zu erlangen, ist meiner Ansicht nach absolut falsch, rücksichtslos und inakzeptabel!!!
roter hintergrund, stechend gelbes M stand für mich immer für fettige fritten mit ketchup! werde ich mc donals jetzt mit dem, neben dem berg an verkäuflichem abfall, fast einzig gesunden garden salad aus ihrem sortiment assozieren?
-.-^^
Dann sollten sie gleich auch mal an Vegetarischen Burgern zulegen.Die fehlen nämlich.Und so Angebote wie Ofenkartoffeln können selbst einen Vegetarier nicht sättigen. :D
Für einen Konzern wie McDonalds ist es vergleichsweise günstig die Flialen grün anzumalen. Dem Kunden wird damit vermittelt, dass McDonalds ach so grün ist und etwas für das Klima gegen den Wandel tut.
Das McDonalds ganze Rinderherden verarbeitet und somit zu den Konzernen mit dem größten , UNNÖTIGEN Fleischverschleiß sorgt, fällt, "mal eben" unter den Tisch.
McDonalds ist alles andere als ökologisch wertvoll.
Ich stimme euch zu, dass die Wirkung der Farbe "Grün" auf die Menschen anders als Rot oder Blau ist, scheint klar zu sein.
Roter Hintergrund, gelbes "M", das war für mich das Markenzeichen von McDonalds, jetzt alles grün?
Klar, u.a. Subway geht "grün" mit gutem Beispiel voran, aber ein bisschen einfach macht McDonalds es sich da schon.
Blau als Ökofarbe find ich in Ordnung, aber es ist wissenschaftlich bewiesen, dass, wenn man sein Essen auch nur von einem blauen Teller zu sich nimmt, man weniger isst, da Blau keine Farbe von etwas Essbaren darstellt(künstlich).
;)
Also für Fastfoodkonzerne eher ausgeschlossen.
Naja, ein Farbwechsel ist nicht schlecht. Dieses Rot macht mich eh schon lange aggressiv, oder ist es vielleicht doch McDonalds selbst!? Ich geh dort seit jahren nicht mehr zum essen hin, ausgenommen in Indien, da ich Vegetarierin bin und Datsch-Pommes und Lätsch-Salat nicht als Essen bezeichne. Auch sonst bin ich McDonalds nicht so freundlich gesinnt, was auch ihre grüne Werbung ect. nicht ändern kann.
Dieses Phänomen, dass plötzlich alles Grün wird beobachte ich aber schon länger. Die besten Beispiele dafür findet man in den Greenpace-Magazinen unter KEINE WERBUNG. Das einzige was hilft ist, denke ich, wie es uns Boris Palmer vormacht, Blau als die neue Öko-Farbe benutzten