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Da weint das lachende Herz

Ich bin wieder da, zurück aus der Ukraine. In einer Delegation des DRK, bestehend aus dem Kreisvorsitzenden Harald-Albert Swik und dem Leiter des Arbeitskreises Internationale Partnerschaft Dietmar Bacher, bin ich am vergangenen Freitag nach Charkow geflogen. Entwicklungshelfer, wie wir mancherorts genannt wurden. Dicke Schneeflocken zogen eine matschige Schicht über die heimischen Straßen, was mich bereits um drei Uhr aus dem Bett stiegen ließ, um pünktlich nach Tegel zu kommen. Die Nacht war schlecht, gut geschlafen habe ich nicht wirklich.

08. March 2010 - 17:51
von SPIESSER-Autorin Phia.
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Phia Offline
Beigetreten: 04.05.2009

Харькoв, so die russische Schreibung, ist nach Kiew die zweitgrößte Stadt in der Ukraine und liegt ziemlich direkt unter Moskau, nur 30 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Die Stadt ist mit 42 Universitäten und Hochschulen das bedeutendste Wissenschafts- und Bildungszentrum in Ukraine und ist zudem mit seinen jeweils sechs Museen und Theater ein kultureller Mittelpunkt im östlichen Raum. Von überhaupt nur drei Städten in der Ukraine hat Charkow ein U-Bahnsystem und ist gerade durch seine Flug- und Bahnanbindungen ein Verkehrsknotenpunkt an der westlichen Grenze zu Russland. Ursprünglich wurde die Stadt als Verteidigungsanlange des russischen Reiches errichtet und nach dem naheliegenden Fluss benannt. Fast 1,5 Millionen Einwohner leben momentan in der Stadt.

Ein eisiger Wind wehte uns ins Gesicht als wir das winzige Flugzeug nach zweieinhalb Stunden Flug in Charkow verließen. Weit und breit keine andere Maschine zu sehen auf dem kleinen Flughafen. Wir folgten dem Personal in die Abfertigungshalle, die nicht größer war, als hier ein gewöhnlicher Durchgangsbahnhof. Wichtige Leute mit noch wichtigeren Abzeichen auf der Brust kontrollierten unser Gepäck und stempelten uns das Visa in unsere Pässe. In der Vorhalle wartete schon Konstantyn, Vertreter des Ukrainischen Roten Kreuzes, mit Jana, der Deutschstudentin, die uns vorerst bei der Übersetzung behilflich sein sollte. Wieder ging es in die Kälte, diesmal zu dem Auto, das uns in die Stadt bringen sollte. Was für ein Gefährt dort auf uns wartete – keine 15 km/h brachte es auf die Straße, was wahrscheinlich auch an der begründeten Angst lag, plötzlich auf der schlaglochübersehten Straße stehen zu bleiben, mit einem Tank, so leer, dass die die Nadel auf dem Armaturenbrett schon weit über “E” schnellte.

In der Innenstadt angekommen aßen wir zunächst: Borsch, der traditionellen Rote-Beete-Suppe und Knoblauchkartoffeln. Ein guter Einstieg, ehe es ins Hotel ging. Doch vorerst nicht für mich. Nicht für mich? “Hotel ist nur für Männer.” Aha. Überraschung. “Du wohnst bei Nataliya.” Ok. Nichts gegen Spontanität. Und so wohnte ich, knapp eine Stunde von meinen Delegationskollegen, in einer Plattenbausiedlung bei einer Familie, die mich nicht verstand, weil mein Russisch über das passive Verstehen nicht hinweg ging und außer Natalyia keiner Englisch sprach. Dennoch waren es die herzlichsten Stunden während der ganzen Fahrt innerhalb der Familie. Nie hat mir auch Fisch so gut zum Frühstück geschmeckt.

Zunächst ging es jedoch in das Metalist-Stadion, in dem 2012 die Fußball-Europameisterschaft stattfinden wird. Ein Gespräch mit dem Management stand an. In Vorbereitung auf die EM ist der Aufbau einer sanitätsdienstlichen Absicherung geplant. Für die knapp 40.000 Zuschauer war das bisher nicht gewährleistet. Die Diskussion war lang, wir würden schließlich bei Null anfangen. Immer mehr stellte sich heraus, wie schwach das Rote Kreuz in der Ukraine gegliedert ist. Das Ehrenamt genießt wenig Anerkennung und noch weniger lockt es Freiwillige, sich zu engagieren.
Gegen 1 Uhr war ich endlich im Bett mit einer Sammlung an wichtigen Händen mehr, die ich schütteln durfte. Und dem ungewohnten Gefühl, plötzlich jemand zu sein, in den Hoffnungen gesetzt werden.

Nach einer viel zu kurzen Nacht, begann der Tag mit dem Morgengrauen. Abgeholt, diesmal mit einem anderen Fahrzeug, das wir am Vorabend noch umständlich aus dem Schnee gezogen haben, besichtigten wir zunächst die Umsetzung einiger der geplanten und von uns finanzierten Projekten.
Sitzend auf einem Stuhl, der neben einer Couch in dem Transporter stand, schaukelten wir die Straße entlang nach Merefa in das soziale Zentrum. Hier versorgt das Rote Kreuz vornehmlich Alte und Kranke mit Medikamenten und gibt ärztliche Versorgung. Doch schon seit Monaten ist die Heizung ausgefallen. Der neue Heizkörper ist schon installiert, doch Wärme gibt es trotzdem nicht. Bürokratie, erklärt man uns. Ziemlich teure obendrein. Der Anschluss muss erst noch legalisiert werden; Rückwirkungen der UdSSR. Dauer: Zwei Monate. Da ist selbst der Winter in der Ukraine vorbei. Wer braucht da noch eine Heizung?

Danach sah ich das wohl Schockierenste, was ich während meinen Reisen und der Arbeit mit Jugendlichen erlebt habe.

Nach einer Weile in dem kalten Auto, mir blieb die Zeit, kurz die Planung unseres Jugendforums in Charkow mit Natalyia durch zu sprechen, erreichten wir ein Waisenheim für geistig behinderte Kinder. Der gesamte Innenhof war vereist, so schlitterten wir mehr zum Direktor, der uns bereits an der rostigen Treppe im Hauseingang erwartete.

Die ersten Gespräche folgten in seinem Büro. Auf Nachfrage, wo denn Hilfe am meisten benötigt werde, wollte er nicht antworten. Wir sollen uns doch selbst ein Bild machen.
Und das taten wir.

Wir folgten dem Direktor und einer jungen Frau, einer “Babysitterin”, wie sie die Frauen dort nannten, dem stark nach Chlor riechenden Gang zu den Schlafsälen der Jungen. Von weiten hörten wir das unverkennbare Geschrei einer großer Gruppe Kindern. Immer dunkler wurden die Gänge, je näher wir ihnen kamen. Dunkler und stechender im Geruch.

Dort saßen sie, die Jungen. Kleine und große, alle umringt von ihren Babysitterinnen. Wie sie uns anschauten mit ihren großen Augen und nach Berührung lechzten. Zu schnell wurden wir aus dem Raum geschoben, hörten nur noch die rauen Worte des Direktors, der um Ordnung ermahnte.
Er wollte uns die Schlafsäle zeigen. Enge, kahle, dunkle und muffige Raume – so wohnten die 125 Jugendliche. Obwohl existieren eher ihre Situation beschrieb. Kaum ein Betreuer war fachlich ausgebildet. Die zum Teil schwer geistig Behinderten vegetieren, und das schockte uns so, in ihren schmuddeligen Betten und wurden, weil keiner weiß mit ihnen umzugehen, in Zwangsjacken an sich gefesselt. Hautausschlag sah man bei vielen Kindern, einfach deshalb, weil der Speichel an den Wangen hinunter lief und das so oft und unbeachtet, dass die Haut aufzuweichen schien und krankhaft wurde. Wer in dieses Heim kam, war für die Gesellschaft abgeschrieben. Schulbildung gibt es nicht. Gering ist auch die geistige und körperliche Förderung der Jugendlichen. Mit 18, so sagte man uns, kommen sie ein neues Heim. Dort bleiben sie. Sie haben schließlich keinen Wert für die Gesellschaft …

Am Ende des Rundganges fragten wir noch einmal, was er für Hilfe brauche. Ein Auto, das meinte schließlich.

Im Anschluss daran ging es in ein weiteres Kinderheim, diesmal für Mädchen. Das Bild hätte anders nicht sein können: Gut ausgebildete Fachkräfte, freundliche Räume und individuelle Förderung schufen eine angenehme Atmosphäre. Selbst die Kinder wirkten fröhlicher.

Leider blieb auch hier nur wenig Zeit, unser Zeitplan war zu voll dafür. Es folgten Treffen mit dem Stadtarchitekten, Vertretern von Hilfsorganisationen und dem Fernsehen. So kam ich schließlich in die ukrainischen Nachrichten.
Zu guter Letzt besuchten wir ein wunderbares Violinen-Orgel Konzert.

Am Sonntag diskutierten wir kommende Projekte, darunter auch das Jugendforum. Zusammen mit Natalyia werden wir das für Anfang des nächsten Jahres organisieren.

14.30 Uhr erreichten wir den Flughafen. 14.45 ging der Flieger Richtung Wien.
Neben uns saß wieder der UNO-Vertreter, der uns bereits auf der Hinreise begleitet. Wir wechselten ein paar Worte. Seltsam, auf einmal zu wissen, dazu zu gehören, wenn auch nur ein ganz klein wenig, zu einer Gemeinschaft, die helfen kann. Weltweit. Und zu sehen, dass die Hilfe ankommt. Tut gut :) Und gibt Kraft, an seinen Idealen zu glauben.

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