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Black Lives Matter - Rassismus im Gesundheitssystem

31. August 2020 - 16:07
von SPIESSER-AutorIn AlishaQ.
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AlishaQ Offline
Beigetreten: 31.08.2020

Fragen wie „Woher kommst du eigentlich?“, vermeintliche Komplimenten wie „Du sprichst aber gut deutsch!“ und Aussagen wie „Du kannst gar nicht deutsch sein!“, stehen für einen Alltagsrassismus, mit dem sich spätestens seit der Black Lives Matter Bewegung jeder befasst haben sollte. Was in den Medien bisher jedoch zu kurz kam, ist rassistisches Verhalten im Gesundheitssystem. Daher möchte ich über das Thema informieren. In diesem Artikel verwende ich als Quellen Studien und Artikel vorwiegend aus den USA, da es zum aktuellen Zeitpunkt keine Studien zu der Thematik für Deutschland gibt.

Fehlende Diversität in der medizinischen Lehre

Der 0815 Patient, dem Medizinstudierende im Studium begegnen, ist mit großer Wahrscheinlichkeit weiß und vorrangig männlich. Die Krankheitsbilder, die uns bereits im Studium präsentiert werden, stärken die Racial Health Disparities, also eine Ungleichheit in der medizinischen Behandlung insbesondere von People of Color. Denke ich an die vielen Vorlesungen, in denen mir verschiedenste Krankheitsbilder vorgestellt wurden, wird mir bewusst dass selten Krankheitsbilder an People of Color dargestellt werden. Die Mehrheit dieser Vorlesungen und Seminare zeigen die Krankheitsbilder vorrangig an weißen Patientinnen und Patienten. Schlage ich mein Lehrbuch auf und lese mir ein Krankheitsbild durch ist auch dies mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls anhand eines weißen Patienten veranschaulicht. Wie sollen wir als zukünftige Ärzte und Ärztinnen dasselbe Krankheitsbild bei einer Person of Color feststellen, wenn dieser wichtige Punkt in der Ausbildung nicht beachtet wird?

 

Vor einigen Wochen ging ein Bild des Instagram Accounts des New England Journal of Medicine viral.

In dem dazugehörigen Artikel berichtet die Autorin über ihre Erfahrungen als schwarze Medizinstudentin und informiert unter anderem über das Problem vorrangigen Darstellung von Krankheitsbildern an weißen Patienten. Das Bild zeigt eines der Symptome für die Lyme-Borreliose, nämlich einen Hautausschlag, Erythrema migrans. Bei weißen Patientinnen und Patienten ist dieses kaum zu übersehen, bei schwarzen Patientinnen und Patienten of Color im Allgemeinen wird dies schwieriger. Die medizinische Lehre muss sich dahingehend verbessern, dass wir als angehende Ärztinnen und Ärzte unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich behandeln können und jede Krankheit nicht nur an Weißen lernen.

Rassismus in der Patientenversorgung

Die wissenschaftliche Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ aus den USA veröffentlichte bereits 2016 einen Artikel über die Ungleiche Behandlung von Schwarzen Patientinnen und Patienten. Der Artikel legt dar, dass ein Großteil der Ärztinnen und Ärtze Schwarze Patientinnen und Patienten im Gegensatz zu weißen weniger Schmerzmedikationen verschreiben (57 % zu 74 %). Dieser Tatsache liegt ein Gedanke aus der Zeit der Sklavenhaltung zugrunde. Damals wurden die schrecklichen Taten gerechtfertigt und damit begründet, dass schwarze Haut dicker, schmerzresistenter sei als weiße Haut. Früher wurden Operationen an Schwarzen durchgeführt, ohne entsprechende Anästhetika, mit genau dieser Begründung. Man mag denken, dass heutzutage niemand mehr diesen falschen Aussagen glaubt oder sich beeinflussen lässt, doch leider ist dies nicht der Fall. Eine Studie zeigte, dass dieser Irrglaube noch eine große Rolle in der medizinischen Versorgung Schwarzer spielt. Die Studie von Staton et al untersuchte, wie Ärztinnen und Ärzte Schmerzen bei schwarzen und weißen Patientinnen und Patienten wahrnehmen. So unterschätzten die Ärztinnen und Ärzte den Schmerz den schwarze Patientinnen und Patienten verspürten um 47 %, den Weißer um 33,5 %. Die Behandlung schwarzer Patientinnen und Patienten steht unter großer Gefahr und hat große Konsequenzen, wenn solche Irrglauben nicht aufgeklärt werden. Schwarze Patientinnen und Patienten warten im Durchschnitt länger in der Notaufnahme und werden in ihrem Anliegen nicht ernstgenommen.

Diese Gedanken finden sich nicht nur im Krankenhaus, sondern schon in den Hörsälen. So glauben 40 % der Medizinstudierenden in Amerika ebenfalls, dass Schwarze Patientinnen und Patienten Schmerz anders bzw. vermindert wahrnehmen als weiße Patientinnen und Patienten. Dieses Verhalten kann schlimme Konsequenzen nach sich ziehen und zu weiteren Fehlern in der zukünftigen Behandlung führen. 2011 wurde eine Studie durchgeführt, bei welcher die Empathie der Teilnehmer gegenüber verschiedener Hautfarben getestet wurde. Ihnen hat man ein Video gezeigt, in dem eine weiße sowie eine schwarze Person mit einer Nadel gepiekt wurde. Die Studie stellte fest, dass die Teilnehmer empathischer mit der weißen Person waren als mit der schwarzen Person. Dieses Phänomen nennt sich „Racial Empathy Gap“, das heißt, dass die Teilnehmer weniger empathisch gegenüber einer Person of Color, in dem Fall gegenüber schwarzen Personen sind.

Erfahrungen aus Deutschland – Adwoa und Iman berichten

„Ich heiße Adwoa Tima Awuah, ich bin 18 Jahre alt und habe ghanaische Wurzeln. Es ist schwer von strukturellem Rassismus zu sprechen ohne die Gefahr, dass die individuellen Erfahrungen als Einzelfall betrachtet werden und die kollektiven Erfahrungen verallgemeinert werden.
Im Gesundheitssystem habe ich die prägendste Erfahrung beim Hautarzt gemacht und ehrlich gesagt ist mir auch nicht in den Sinn gekommen, dass ich dort rassistisch behandelt werden könnte.
'Mit dunkler Haut kenne ich mich nicht aus, tut mir leid', musste ich mir bei starken Kopfhautschmerzen anhören.
'Liegt wahrscheinlich an ihrem Afro', als würde ich meine Haare nicht seit meiner Geburt tragen.“

„Ich heiße Iman und möchte ebenfalls eine Erfahrung teilen. Meine Mutter wurden oft Schmerzen abgesprochen bzw. nicht ernstgenommen. Falsche Medikamente wurden ihr während eines Krankenhausaufenthaltes aufgrund einer Lebererkrankung verabreicht. Gegen ihren Willen und obwohl sie darauf mehrmals hingewiesen hat. Die Nebenwirkungen waren sehr drastisch, sie hat viel Gewicht verloren, konnte nichts mehr essen und hatte kaum Energie. Dennoch, ihr wurde immer unterstellt, dass sie übertreibt und die Behandlung die Richtige sei. Bis zu dem Punkt, an dem sie wirklich unter akuter Lebensgefahr stand und man dann letzten Endes doch die Medikamente geändert hat. Das Phänomen, die Schmerzen von marginalisierten Menschen, z.B. schwarzen Frauen (auch im internationalen Kontext, vgl. USA) zu missachten, hat für diese schwerwiegende Folgen.“

Was können wir als zukünftige Ärztinnen und Ärzte besser machen?

Wichtig ist, sich zu informieren und sich über seine eigenen Privilegien (u.a White Privilege) bewusst zu werden. Wir müssen aufklären, uns mit den Opfern von Rassismus verbünden und einander auf rassistische Äußerungen hinweisen und nicht wegschauen. In den Universitäten muss der Fokus weg vom 0815 Patienten gelenkt werden, damit wir die Möglichkeit haben, jeden Patienten, unabhängig der Hautfarbe, bestmöglich zu behandeln. Sobald du einen Patientenamen liest und dir Vorurteile oder Handlungen und Eigenschaften in den Kopf kommen, reflektiere und hinterfrage dich selbst. Wie würdest du dich fühlen, wenn du in der Situation wärst? Woher kommen diese Annahmen? Und siehst du die Person so, wie die Gesellschaft diese definiert hat ohne dieses Bild zu hinterfragen?

Quellen zum Rassismus im Gesundheitssystem:
NEJM Artikel https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp1915891
PNAS Artikelhttps://www.pnas.org/content/113/16/4296

Spendenlinks für Black Lives Matter:
https://blacklivesmatters-german.carrd.co/#donate
Auf YouTube kannst nach „Black Lives Matter Streams“ suchen und so ohne Geld Black Lives Matter unterstützen

Informiere dich!:
Instagram:    

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