Lina ist zurzeit mit dem „weltwärts-Programm“ in Brasilien. Dort macht sie einen Freiwilligendienst und arbeitet in einer sozialen Einrichtung mit Kindern zusammen. Währenddessen wohnt sie bei einer brasilianischen Familie.
Jede Woche schreibt sie, was sie erlebt. Nachlesen könnt ihr das in diesem Tagebuch. Vorherige Artikel findet ihr, indem ihr unten auf der Website die verschiedenen Zahlen anklickt.
Jede Woche schreibt sie, was sie erlebt. Nachlesen könnt ihr das in diesem Tagebuch. Vorherige Artikel findet ihr, indem ihr unten auf der Website die verschiedenen Zahlen anklickt.
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Ich mag ja Deine Erlebnissberichte immer sehr, besonders weil ich (schon ein paar Jahre her) auch oft in Brasilien (Saó Paulo) war.
Ich empfand die Sicherheitsproblematik immer als ganz große Einschränkung meiner persönlichen Freiheit. Man konnte damals nicht einfach Fahrrad fahren (schon garnicht bei Nacht), zum Fußballspiel ins Stadion gehen, am Abend in der Stadt spazieren gehen. Es war einfach extrem gefährlich!
Empfindest Du das nicht so oder hat sich tatsächlich etwas geändert?
Hallo! Also nur damit hier nicht so ein schlechter Eindruck entsteht- hier läuft es bis auf Kleinigkeiten für mich wirklich gut und so gefährlich ist es auch nicht, solange man eben ein bisschen mehr auf die eigene Sicherheit achtet! Und meine Organisation heißt ICJA!
Was für ein blöder Start,ist es wirklich so gafährlich da?
Und mit welcher organistation bist du in Brasilien?
Oh, das klingt garnicht gut! Ist wirklich gemein, Kopf hoch! Vielleicht findet man ja die Einbrecher, ich nehme an, ihr seit zur Polizei gegangen?!
Auf jeden Fall trotzdem viel Spaß, ich hoffe das war das einzige blöde Erlebniss=( VIEL GLÜCK!