Der Fahrlehrer muss nett sein und die Fahrschule nicht weit entfernt – im ersten Teil unserer SPIESSER-Fahrschulserie geht es um die Kriterien bei der Wahl der richtigen Fahrschule.
06. September 2010 - 17:26 von SPIESSER-Autorin Stefanie Lodde Hirte.
Was macht eine gute Fahrschule aus? Was ist euch wichtig? Sagt es uns und gewinnt den Zuschuss von 500 Euro! Hier gehts zur Teilnahme.
Mit 18 Jahren hat man nicht nur die Schwelle zum Erwachsensein erreicht, sondern – für viele noch wichtiger – auch das Alter, um Auto fahren zu dürfen. Im ersten Teil unseres Fahrschulschwerpunktes haben wir Fahrschüler gefragt, wie sie sich ihre Fahrschule ausgesucht haben.
Die SPIESSER-Autoren Lara, Marius, Victoria und Tina haben sich in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen bei jungen Fahranfängern umgehört. Die Antworten könnt ihr in der Umfrage nachlesen.
Diskutiert mit uns über den Führerschein! Wie habt ihr euch darauf vorbereitet? Welche Kriterien waren für euch wichtig bei der Fahrschulwahl? Schreibt uns einen Kommentar!
Demnächst folgt hier bei SPIESSER.de der zweite Teil unserer Fahrschulserie. Dann geht es um das Begleitete Fahren ab 17. Wer sich jetzt schonmal weiter informieren möchte über alles Wissenswerte zum Thema Fahren lernen, kann das bei Facebook tun.
Bei mir wars eigentlich auch ganz gut. Ich bin in die Fahrschule gegangen, die im selben Ort war wie mein Ausbildungsort, und mein Ausbilder war gleichzeitig mein Fahrlehrer! Sehr praktisch, weil wir gleich unter der Arbeit Fahrschule machen konnten! Mein Fahrlehrer war auch sehr ruhig und hat mich nicht so nervös gemacht wie andere. Allerdings hab ich einmal einen anderen Fahrlehrer aushilfsweise bekommen und der hat so viel geredet, dass ich mich nicht mehr wirklich gut konzentrieren konnte! Das ist dann auch sehr nervig.
Ich hatte auch den Führerschein mit 17, bei mir war aber neben den Eltern auch noch eine Arbeitskollegin eingetragen, und mit der bin ich eigentlich am liebsten gefahren, weil sie mich nicht ständig korrigiert hat, sondern mich einfach fahren lassen hat. Meine Mutter hatte immer so viel Angst, dass sie mir immer reingeredet hat, und mein Vater wusste immer alles besser!
nur 2 fahschulen, und die waren sogar preislich gleich. da hab ich die mit den bessren und im verkehr ordentlicher herüberkommenden autos gewählt, habs ne bereut.
wegen dem führerschein mit 17:
ich hab mit 16 jahren theorie - und praxisprüfung gemacht. jetzt müssen immer mutti oder vati mitfahren, wenns drauf ankommt kann man aber immernoch fragen "pass ich da nu durch oder ne", das is sehr praktisch :)
Ich habe bei der Fahrschule gemacht, bei der meine große Schwester schon war. Sie fand die Fahrschullehrer sehr nett und war vollkommen zufrieden. Von mir aus kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, denn diese Fahrschule macht 5 mal pro Woche Theorieuntericht und somit konnte ich meine theoretische Prüfung schnell hinter mich bringen, die ich auch nach dem ersten Mal gleich bestanden habe. :)
Mir war es vor allem wichtig, dass man sich mit dem Fahrschullehrern gut versteht und sie auch wollen, dass der Fahrschüler seinen Führerschein bekommt.
Punkt eins: Ich mache einen Ferienschnellkurs für die Theorie. Sieben Tage von 8 bis 11.30 ungefähr und dort alles theoretisch weg.
Geld: klar. Ich nehme nicht die teuerste. Habe aber nicht verglichen wegen dem Punkt 3:
Persönlichkeit: Nicht Persönlichkeit für sich, sondern ich kenne meinen Fahrlehrer persönlich. Deshalb habe ich nie drüber nachgedacht, bei wem anders zu lernen.
In meine Klasse machen zu Zeit einige Fahrsuchule und ich möchte auch demnächst beginnen. Zur Zeit bin ich aber noch auf der suche nach der richtigen Fahrschule. von meine Mitschüler höre ich manchmal, dass es schwer ist einen termin für die Praktischen Fahrstunden zu bekommen. Also such ich nach einer Fahrschule, die nicht zu viel kostet, die Lehrer freundlich sind und in der es trotzdem nicht schwer ist einen Termin festzulegen. Ich hör mich also um, was die anderen sagen, und versuche die Richtige für mich zu finden.
Bei mir war es einfach die Fahrschule im Ort, die aber in einem anderen Ort unterrichtete. Dann wurden eben einfach alle abgeholt zur Theorie. Für mich war im Endeffekt die Fahrtzeit am längsten. In kleinen Dörfern unterstützt man eben möglichst die Anderen.
Mein Fahrlehrer selbst ist nicht laut geworden. Aber nach den praktischen Fahrprüfungen (ja, es gibt immer Tücken :) ) meinte er immer, dass wir die Stelle doch schon öfters gefahren sind oder ähnliches. Dies war im Endeffekt nicht so, nicht ein einziges. Ziemlich frustrierend, wenn man dann feststellt, was der Fahrlehrer vorhatte und was er am Ende umgesetzt hatte. Die eine Strecke kannte ich zwar durchs Fahrradfahren, aber weil mein Fahrlehrer mich zuvor vor Rehen warnte (was er sonst noch nie gemacht hatte), habe ich 1s zu lang das Feld beobachtet. Und in die Kurve kann man nur ganz langsam rein fahren und die Kurve übersieht man sehr leicht, gerade wenn das Korn hoch steht. Das fiese: 2-3 Tage später war das Feld abgemäht. Man hätte Rehe 10min vorher sehen können und die Kurve ebenfalls. Auch der 2006 (?) gefasste Beschluss, dass jeder Fahrschüler einmal das Innere des Motorraumes gesehen haben muss, wurde nicht nachgegangen. Ich kann mich ziemlich gut erinnern an den Fernsehbeitrag und hab gejubelt, dass man als Fahrschüler auch einen Einblick in das technische Innere bekommt. Aber dank Papa hatte ich da wahrscheinlich die kompetentere Einführung.
Im Nachhinein würde ich eine Fahrschule wählen, indem ich Bekannte nach der praktischen Durchführung ausfragen würde. Und auch mein möglichstes geben würde, genau diesen Fahrlehrer zu erhalten.
Überfordern kann ich dir nur zustimmen. Ich hab echt Glück mit meinem Lehrer, der denkt sich was dabei. Zu meiner ersten Stunde bin ich nun nicht gleich DIE Hauptstraße langefahren, sondern nur i.welche Nebenstraßen, wo vielleicht am Tag 5 Autos kommen. Da hat man als Anfänger einfach nicht so sehr Probleme wie woanders. Und so ging das immer weiter. Wenn ich sicherer geworden bin, durfte ich auch auf große Straßen ...
Und mit dem Anschreien ... ja, hab ich auch Dinge gehört. Meine bleibt immer ganz ruhig, und das ist auch gut so. Da verliert man nicht die Motivation ^^
Für das Thema gibt es glaube keinen geeigneteren als mich. Ich hab Donnerstag die praktische. =D
Was macht ihr gegen Lampenfieber? Ihr habt uns eure Tipps gegen Prüfungsangst verraten. Mit etwas Glück konntet ihr einen Führerschein-Zuschuss in Höhe von 250 Euro von fahren-lernen.de gewinnen.
Wie kommt ihr mit dem Auto sicher durch den Winter? Ihr habt uns eure Tipps und verraten und konntet einen Führerschein-Zuschuss in Höhe von 250 Euro von fahren-lernen.de gewinnen.
Verkehrsübungsplätze bieten unerfahrenen Autofahrern vielfältige Möglichkeiten, um an ihren Fahrkünsten zu feilen. SPIESSER-Autor Michael hat einen dieser Übungsplätze besucht und seine Erlebnisse für euch niedergeschrieben.
Viele von euch kennen das: Ihr habt Fahrschulbögen gelesen, ausgefüllt, gelernt und endlich die theoretische Prüfung bestanden. Doch am Ende seid ihr euch bei manchen Fragen immer noch unsicher, oder? Es gibt viele Kfz-Mythen, die selbst unter erfahrenen Autofahrern für Verwirrung
Mona und Lea kennen das Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit. Woher? Sie haben den Führerschein! Für euch werfen die beiden SPIESSER-Autorinnen einen Blick zurück auf ihr erstes Jahr als Autofahrer.
Mit 17 hinterm Steuer: Die perfekte Motivation, Verantwortung zu übernehmen oder einfach nur bewachtes Autofahren? Die SPIESSER-Autorinnen Judyta und Leonie sind sich nicht einig.
Egal ob Berufskraftfahrer oder Fahranfänger, im Straßenverkehr gelten für alle die gleichen Regeln und Gesetze. Wie gut kennt ihr euch eigentlich mit den Strafen im Straßenverkehr aus? Testet euch und findets raus!
„Aus Fehlern lernt man“, heißt es so schön. Ob das wirklich stimmt, wollten wir von euch wissen. Wird man nach einem Fast-Unfall wirklich vorsichtiger und wie verhält man sich in ernsten Situationen richtig im Straßenverkehr?
Das kann jedem Autofahrer passieren: Am Straßenrand steht die Polizei und winkt dein Fahrzeug heraus – Verkehrskontrolle. Doch was ist dabei zu beachten, was wird kontrolliert und wie verhaltet ihr euch richtig?
Der Winter kennt kein Erbarmen – auch nicht bei Fahranfängern. Wie Yulia ihre ersten Schneefahrten überstanden hat, erzählt sie in ihrem Fahrschultagebuch.
Das neue Führerschein-ABC: Zum 19.01.2013 gibt es neue Führerscheinklassen. Damit ihr immer richtig fahrt, haben wir die wichtigsten Änderungen hier für euch zusammengefasst:
Dass die dunkle Jahreszeit allerlei Gefahren birgt, weiß jeder. Was das für Autofahr-Frischlinge bedeutet, durfte Führerscheinneuling Yulia neulich am eigenen Leib erfahren.
Yulia gehört seit wenigen Tagen der Liga der stolzen Führerscheinbesitzer an – und ist schon fleißig auf vier Rädern unterwegs. In ihrem Fahrtagebuch erzählt sie von ihren ersten Erlebnissen auf dem Fahrersitz.
Eine Mitfahrgelegenheit klingt in erster Linie verdammt cool. Aber auch ein Wagen voller Partypeople oder konzertwütiger Studenten ist nicht vor Unfällen oder anderem Übel sicher. Was in einem solchen Fall zu beachten ist, auf welche Rechte ihr euch als Fahrer und Mitfahrer berufen könnt
Wofür braucht ihr in diesem Sommer einen Führerschein? Diese Frage habt ihr uns beantwortet - jetzt bestimmt ihr mit eurer Stimme, wer mit seiner Begründung einen Führerschein-Zuschuss in Höhe von 250 Euro am meisten verdient hat.
Keiner geht in die Fahrschulprüfung ohne schlotternde Knie und Nervenrasen. Mancher nicht ganz unbegründet: 2011 sind 26,2 Prozent der Prüflinge durch die praktische Fahrprüfung gefallen. Jeder Vierte rasselt also durch. SPIESSER-Autoren gestehen, warum es auch sie erwischt hat.
Auf dem Weg zum Führerschein müssen Fabienne und Fahrlehrer Klaus eine Hürde nach der anderen nehmen. Diesmal: Führerscheinprüfung, zweiter Anlauf. Ob Fabiennes Odyssee endlich endet?
Sommer, Sonne... Urlaubszeit. Ohne Auto nur halb so gut – wenn man den SPIESSER-Usern glauben darf. Ihr habt hundertfach die Frage beantwortet, wofür ihr im Sommer unbedingt den Führerschein brauchen. Zu gewinnen gibt’s praktischerweise einen Zuschuss für den Führerschein.
Auf dem Weg zum Führerschein müssen Fabienne und Fahrlehrer Klaus eine Hürde nach der anderen nehmen. Diesmal: Die Führerscheinprüfung steht endlich an. Besteht Fabienne?
Auf dem Weg zum Führerschein müssen Fabienne und Fahrlehrer Klaus eine Hürde nach der anderen nehmen. Kurz vor ihrer Fahrprüfung testet Fabienne noch mal ihr theoretisches Wissen.
Anne ist mehrmals durch die Prüfung gefallen, hat während der Probezeit einen dämlichen Unfall gebaut und parkt aus Bequemlichkeit nur noch vorwärts ein – und jetzt nochmal Fahrschule?
Ein Leben ohne Führerschein – möglich, aber sinnlos. Warum das so ist, habt ihr uns verraten. Jetzt brauchen wir eure Stimme, um das schönste Liebesbekenntnis an die Fahrerlaubnis zu küren und mit einem Mydays-Erlebnisgutschein zu belohnen.
Wie kommt ihr eigentlich stressfrei durch den Straßenverkehr? Auf SPIESSER.de habt ihr uns eure Geheimtipps verraten – dann habt ihr abgestimmt, welcher der beste Tipp ist und sich ein TomTom-Navigationsgerät verdient hat!
Ich hasse den Winter! Nicht auf diese charmante Weise, mit der kulleräugige Mädchen im Stepp-Parka fröstelnd die Schultern hochziehen und beinahe entschuldigend „Ich hasse den Winter...“ kichern. Nein, ich hasse ihn – blutrünstig, bösartig, abgrundtief.
Warum ihr den Führerschein verdient habt und wer ihn euch - hoffentlich! - spendiert? Ihr habt es uns erzählt - die beste Geschichte bekommt 250 Euro Führerschein-Zuschuss. Stimmt ab!
Bei mir wars eigentlich auch ganz gut. Ich bin in die Fahrschule gegangen, die im selben Ort war wie mein Ausbildungsort, und mein Ausbilder war gleichzeitig mein Fahrlehrer! Sehr praktisch, weil wir gleich unter der Arbeit Fahrschule machen konnten! Mein Fahrlehrer war auch sehr ruhig und hat mich nicht so nervös gemacht wie andere. Allerdings hab ich einmal einen anderen Fahrlehrer aushilfsweise bekommen und der hat so viel geredet, dass ich mich nicht mehr wirklich gut konzentrieren konnte! Das ist dann auch sehr nervig.
Ich hatte auch den Führerschein mit 17, bei mir war aber neben den Eltern auch noch eine Arbeitskollegin eingetragen, und mit der bin ich eigentlich am liebsten gefahren, weil sie mich nicht ständig korrigiert hat, sondern mich einfach fahren lassen hat. Meine Mutter hatte immer so viel Angst, dass sie mir immer reingeredet hat, und mein Vater wusste immer alles besser!
nur 2 fahschulen, und die waren sogar preislich gleich. da hab ich die mit den bessren und im verkehr ordentlicher herüberkommenden autos gewählt, habs ne bereut.
wegen dem führerschein mit 17:
ich hab mit 16 jahren theorie - und praxisprüfung gemacht. jetzt müssen immer mutti oder vati mitfahren, wenns drauf ankommt kann man aber immernoch fragen "pass ich da nu durch oder ne", das is sehr praktisch :)
Ich habe bei der Fahrschule gemacht, bei der meine große Schwester schon war. Sie fand die Fahrschullehrer sehr nett und war vollkommen zufrieden. Von mir aus kann ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war, denn diese Fahrschule macht 5 mal pro Woche Theorieuntericht und somit konnte ich meine theoretische Prüfung schnell hinter mich bringen, die ich auch nach dem ersten Mal gleich bestanden habe. :)
Mir war es vor allem wichtig, dass man sich mit dem Fahrschullehrern gut versteht und sie auch wollen, dass der Fahrschüler seinen Führerschein bekommt.
Punkt eins: Ich mache einen Ferienschnellkurs für die Theorie. Sieben Tage von 8 bis 11.30 ungefähr und dort alles theoretisch weg.
Geld: klar. Ich nehme nicht die teuerste. Habe aber nicht verglichen wegen dem Punkt 3:
Persönlichkeit: Nicht Persönlichkeit für sich, sondern ich kenne meinen Fahrlehrer persönlich. Deshalb habe ich nie drüber nachgedacht, bei wem anders zu lernen.
In meine Klasse machen zu Zeit einige Fahrsuchule und ich möchte auch demnächst beginnen. Zur Zeit bin ich aber noch auf der suche nach der richtigen Fahrschule. von meine Mitschüler höre ich manchmal, dass es schwer ist einen termin für die Praktischen Fahrstunden zu bekommen. Also such ich nach einer Fahrschule, die nicht zu viel kostet, die Lehrer freundlich sind und in der es trotzdem nicht schwer ist einen Termin festzulegen. Ich hör mich also um, was die anderen sagen, und versuche die Richtige für mich zu finden.
Bei mir war es einfach die Fahrschule im Ort, die aber in einem anderen Ort unterrichtete. Dann wurden eben einfach alle abgeholt zur Theorie. Für mich war im Endeffekt die Fahrtzeit am längsten. In kleinen Dörfern unterstützt man eben möglichst die Anderen.
Mein Fahrlehrer selbst ist nicht laut geworden. Aber nach den praktischen Fahrprüfungen (ja, es gibt immer Tücken :) ) meinte er immer, dass wir die Stelle doch schon öfters gefahren sind oder ähnliches. Dies war im Endeffekt nicht so, nicht ein einziges. Ziemlich frustrierend, wenn man dann feststellt, was der Fahrlehrer vorhatte und was er am Ende umgesetzt hatte. Die eine Strecke kannte ich zwar durchs Fahrradfahren, aber weil mein Fahrlehrer mich zuvor vor Rehen warnte (was er sonst noch nie gemacht hatte), habe ich 1s zu lang das Feld beobachtet. Und in die Kurve kann man nur ganz langsam rein fahren und die Kurve übersieht man sehr leicht, gerade wenn das Korn hoch steht. Das fiese: 2-3 Tage später war das Feld abgemäht. Man hätte Rehe 10min vorher sehen können und die Kurve ebenfalls. Auch der 2006 (?) gefasste Beschluss, dass jeder Fahrschüler einmal das Innere des Motorraumes gesehen haben muss, wurde nicht nachgegangen. Ich kann mich ziemlich gut erinnern an den Fernsehbeitrag und hab gejubelt, dass man als Fahrschüler auch einen Einblick in das technische Innere bekommt. Aber dank Papa hatte ich da wahrscheinlich die kompetentere Einführung.
Im Nachhinein würde ich eine Fahrschule wählen, indem ich Bekannte nach der praktischen Durchführung ausfragen würde. Und auch mein möglichstes geben würde, genau diesen Fahrlehrer zu erhalten.
Überfordern kann ich dir nur zustimmen. Ich hab echt Glück mit meinem Lehrer, der denkt sich was dabei. Zu meiner ersten Stunde bin ich nun nicht gleich DIE Hauptstraße langefahren, sondern nur i.welche Nebenstraßen, wo vielleicht am Tag 5 Autos kommen. Da hat man als Anfänger einfach nicht so sehr Probleme wie woanders. Und so ging das immer weiter. Wenn ich sicherer geworden bin, durfte ich auch auf große Straßen ...
Und mit dem Anschreien ... ja, hab ich auch Dinge gehört. Meine bleibt immer ganz ruhig, und das ist auch gut so. Da verliert man nicht die Motivation ^^
Für das Thema gibt es glaube keinen geeigneteren als mich. Ich hab Donnerstag die praktische. =D