Franka verbringt die Semesterferien bei ihrem Freund in Berlin. Die beiden führen normalerweise eine Fernbeziehung und sehen sich alle 12 Tage. Jetzt haben die zwei Dickköpfe genau 28 Tage in einer Wohnung mit dem Ziel: Nicht streiten, nicht auf die Nerven gehen, bloß nicht trennen.
06. March 2013 - 10:38 SPIESSER-Redakteurin Chaosnudel.
Endlich ist Wochenende, endlich haben wir wieder Zeit für uns und die genießen wir in vollen Zügen. Schließlich haben wir nur noch etwas mehr als eine Woche zu zweit.
„Warum hast du das T-Shirt an?“, frage ich meinen Freund, als ich sehe, was sich unter seiner Jacke verbirgt. „Weil es im Schrank ganz oben lag.“ ist die pragmatische Antwort. Das T-Shirt habe ich vor einiger Zeit beim Aufräumen auf den Stapel „Anziehen, wenn ich nicht da bin" gelegt. Und jetzt kramt er es doch tatsächlich zu einem Konzert hervor. Was mich eigentlich ärgern würde, weil ich wirklich nicht verstehe, was der sonst so überzeugte Band-Shirt-Träger an einem T-Shirt mit einem Fahrrad drauf so bezaubernd findet, bringt mich heute nur zum Lachen. Ich habe gute Laune. Das Wochenende liegt noch vor uns, der Abend wird bestimmt großartig und auf der Rückfahrt von Potsdam nach Berlin können wir noch eine Stunde lang in der S-Bahn quatschen, bevor wir beide erschöpft ins Bett fallen.
Zweisamkeit für unterwegs: David und Franka
genießen die einstündige Fahrt mit der S-Bahn.
Ich habe bei David von Anfang an das Gefühl gehabt, ihn gut zu kennen. Er war mir nie fremd, ich konnte ihn immer gut einschätzen und das Vertrauen war von Anfang an da. Doch jetzt, nach mehreren Wochen in einer Wohnung, glaube ich ihn wirklich zu kennen. Zwar haben wir auch schon vorher mehrere Tage am Stück zusammen in seiner Wohnung verbracht, aber dieses Probe-Zusammenwohnen ist etwas völlig anderes. Dieser Alltag, der nicht langweilig und öde ist, tut uns unheimlich gut. Wir haben ein kleines bisschen Routine erkämpft, die wir bald leider wieder verlieren werden. Aber für den Moment ist alles perfekt.
Er holt mich von der Arbeit ab und wir gehen zusammen einkaufen. Hin und wieder belohne ich ihn mit einem Nachtisch. Dafür geht er, wenn ich es nicht schaffe, meine Wäsche waschen. Wenn wir Zeit haben, bringt er mir Gitarre spielen bei. Das funktioniert nicht immer so wie er und ich es uns vorstellen. Seine Eltern haben sich auch schon inzwischen daran gewöhnt, dass ich mich jeden Sonntag Abend bei ihnen durchfüttern lasse. Wenn David abends arbeiten muss, begleite ich ihn ab und zu, damit wir zusammen sein können.
Was mir jetzt allmählich Sorgen macht: Schaffen wir es nach der langen Zeit als echtes, richtiges Paar mit einer eigenen Wohnung auch wieder mit einer Fernbeziehung?
Wie schlimm der Abschied wirklich wird und ob Franka all ihre Sachen überhaupt noch in einen Koffer kriegt, erzählt sie im nächsten Blog. Freut euch auch schon mal auf ein paar Zeilen von David!
Eine Beziehung zu beginnen, ist immer kompliziert. Man muss sich auf eine neue Person einstellen und sie kennenlernen. Was aber, wenn der Start der neuen Partnerschaft auf den Beginn der häuslichen Isolation fällt? SPIESSER-Autorin Simone berichtet aus der plötzlichen gemeinsamen Wohnung.
SPIESSER-Autor Marlon sitzt in Quarantäne. Abends nicht mehr auszugehen und kaum Freunde zu treffen, ist für ihn nicht so dramatisch. Nur auf eines will er auf keinen Fall verzichten: Dates mit anderen Jungs. Aber Onlinedating ohne die Aussicht darauf, sich bald auch real treffen zu können
Polyamorie bedeutet, mehrere Menschen zur gleichen Zeit zu lieben und mit Einverständnis aller zur selben Zeit mehrere Partnerschaften zu führen. Was zunächst wie ein gesellschaftliches Tabu erscheinen mag, wird in unserer Gesellschaft immer mehr gelebt. Was ist so reizvoll an diesem Modell
SPIESSER-Autorin Johanna hat eine polyamouröse Beziehung eine Zeit lang in Erwägung gezogen. Wieso sie sich dann doch (noch) dagegen entschieden hat, erzählt sie hier.
Die Beziehung liegt am Boden, die Wohnung steht leer und die Wege haben sich getrennt: Jetzt wartet das Single-Dasein. Doch SPIESSERin Rebekka behauptet: Single ist nicht gleich Single!
Was ist die Welt noch mit ihrer Struktur und ihren Verhaltensregeln. Welcher „heute“-Mensch hat Zeit für die Zeit? Hast du Zeit zu suchen?
Flirt-F(t)inder an!
Wer bist du? Was macht dich aus? Antwort: Dein Name, Alter, Beruf.
Profilbild: Ich + Filter: Hasenohren und Crema, Kontrast:
Schatz, Liebster, Prinzessin – als wären diese Kosenamen noch nicht schmierig genug, lassen sich viele für ihren Partner noch skurilere Bezeichnungen einfallen. Zum Valentinstag hat sich SPIESSER-Praktikantin Pauline die witzigsten und schrecklichsten Namen für deine Traumprinzessin
Vögeln, poppen, Liebe machen – für die schönste Nebensache der Welt gibt es viele verschiedene Begriffe. Für unser kommendes Heft, in dem wir uns diesem Thema widmen, wollen wir von euch wissen, wie ihr zu Sex steht. Unter allen Teilnehmern an der Umfrage verlosen wir drei geniale
Am 11. November dreht China durch: Der nationale „Singles Day“ steht dabei weniger für’s Liebesglück, sondern viel mehr für Schnäppchen, Sale und Riesenumsätze. Vor allem der Onlinehandel profitiert davon. SPIESSER-Autorin Lara erklärt das Phänomen
Derzeit sorgt das Experiment der „36 Fragen“, durch die sich zwei x-beliebige Menschen in weniger als zwei Stunden ineinander verlieben sollen, für ordentlich Wirbel im Netz. Aber kann das überhaupt funktionieren? Die SPIESSER-Praktikanten Niklas und Sophie wagen den Selbstversuch.
Beim Thema Aufklärung werden nicht nur Teenies rot. Auch ihren Eltern ist es oft ziemlich peinlich, mit ihren Kindern über Liebe, Sex und Zärtlichkeit zu sprechen. Aber wer soll‘s nun machen? Eltern, Schule oder doch die Medien? Wir haben Mutter und Sohn gefragt.
Im Netz kursiert ein Experiment, das zwei beliebige Menschen dazu bringen soll, sich ineinander zu verlieben. Und so geht‘s: Man stellt sich gegenseitig nach und nach immer intimer werdende Fragen und am Ende sieht man sich für vier Minuten schweigend in die Augen. Und dann leben sie glücklich
Mireilles beste Freundin Freddy steht auf Frauen. Einige Jahre sind vergangen, seit sie sich ihr gegenüber outete. Nun treffen sich die beiden Freundinnen wieder und schnacken über eine sich bewusst abgrenzende Homo-Szene, lesbische Paare, die zum Objekt männlicher Sexfantasien werden
Das Studium in Düsseldorf, ein Auslandssemester in New York, ein dreimonatiges Praktikum in Hamburg, dann der erste Job in Berlin – und der Freund lebt in Mannheim. Klingt nicht weiter ungewöhnlich? Stimmt, denn das ist unsere neue Art zu leben. SPIESSER-Autorin Madita spricht aus Erfahrung.
Singles soweit das Auge reicht. Vor allem in den Großstädten breitet sich diese besondere Spezies Mensch immer weiter aus. Doch was tun gegen das Singledasein? Fitnessstudio, Töpferkurs, Clubbing? SPIESSER-Autorin Simone ist dem ganzen auf die Spur gegangen.
„Love is in the air, everywhere I look around...“ Die Liebe kann viel verändern. In welchem Ausmaß die Liebe alles durcheinanderwirbeln kann, war SPIESSER-Autorin Jacqueline nicht ganz bewusst, als sie mit ihrem kanadischen Freund in einem Fastfood Restaurant in Vancouver entschied:
Nicht jede Liebe währt ewig und nicht jede Ehe hält. Aber was tun, wenn Frau Mama oder Herr Papa sich selber zu Einsamkeit verdammen? SPIESSER-Autorin Mary wird zur Beraterin, als es um die Liebe der eigenen Mutter geht. Ein Mutter-Tochter-Erfahrungstrip...
Ein Tag zum romantisch sein und neu verlieben, oder eine Kommerzerfindung, die nur unnötig Druck macht? SPIESSER-Autoren Henk und Julius haben sich in Sachen Valentinstag gegenseitig Contra gegeben.
Beziehungen basieren auf vollstem Vertrauen? Nicht jede! SPIESSERin Alex beichtet euch, dass sie dem Drang, mehr von ihrem Freund zu wissen, nicht widerstehen konnte...
Wir haben euch nach eurer ersten Liebe gefragt. Die schönsten Geschichten haben uns Lisa, Patrick und Tommy erzählt. Ihre herzzerreißenden Romanzen können wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Franka hat die Semesterferien bei ihrem Freund in Berlin verbracht. Die zwei Dickköpfe hatten genau 28 Tage in einer Wohnung. Wie es ist plötzlich wieder alleine zu sein, berichten sie jetzt nach einer Woche Trennung.
Franka verbringt die Semesterferien bei ihrem Freund in Berlin. Die beiden führen normalerweise eine Fernbeziehung und sehen sich alle 12 Tage. Jetzt haben die zwei Dickköpfe genau 28 Tage in einer Wohnung mit dem Ziel: Nicht streiten, nicht auf die Nerven gehen, bloß nicht trennen.
Am 14. Februar ist Valentinstag — der große Tag der Liebenden. Was macht man an solch einem Tag, wenn man für diese ganzen Liebesangelegenheiten verantwortlich ist?
Franka verbringt die Semesterferien bei ihrem Freund in Berlin. Die beiden führen normalerweise eine Fernbeziehung und sehen sich alle 12 Tage. Jetzt haben die zwei Dickköpfe genau 28 Tage in einer Wohnung mit dem Ziel: Nicht streiten, nicht auf die Nerven gehen, bloß nicht trennen.
Franka verbringt die Semesterferien bei ihrem Freund in Berlin. Die beiden führen normalerweise eine Fernbeziehung und sehen sich alle 12 Tage. Jetzt haben die zwei Dickköpfe genau 28 Tage in einer Wohnung mit dem Ziel: Nicht streiten, nicht auf die Nerven gehen, bloß nicht trennen.
Inga und Kai waren gute Freunde. Dann hat er sich in sie verliebt. Und jetzt ist alles anders. Beide schildern ihre ganz eigene Sicht auf eine einseitige Liebe.
Cyberwelt ahoi! Am 24. Juli 2012 feiern wir den Tag der virtuellen Liebe. SPIESSER-Autorin Julia hat sich inspirieren lassen und ein virtuelles Tagesprogramm für Liebende aufgestellt.
Das Gefühl der Liebe
Mit meinem Körper gehe ich fort,
Mit meinen Gedanken an dich,
Bleibe ich hier,
An diesem Ort.
Mein Herz schlägt für dich
Und deines für mich
So schlagen unsere Herzen auf eine gleiche Weise
Und jeder nimmt das des anderen mit auf die
Das hört sich sehr schön an. Ihr schafft das ganz bestimmt!Ich wünsche euch jedenfalls alles Liebe.