Frage der WocheWobei sich unsere Pädagogen auch im Unterricht gut zur Wehr setzen. „Herr, schmeiß Hirn vom Himmel“ und „Kevin ist kein Name, das ist ein Schicksal.“, sind ja nur Beispiele, wie sie unsere Herzen erobern. Einen guten Überblick über sämtliche Höhenflüge von Lehr- und Leerkörpern verschafft spickmich.de. Rund 1 600 000 Jugendliche nutzen die Plattform, um ihre Lehrer zu bewerten.
Nicht schlecht, den Spieß mal umzudrehen. Nobody is perfect, das weiß jeder, dank Pflichtfach Englisch. Was müssen eure Lehrer ändern?
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Definitiv.
Das wäre wirklich förderlich, wenn sie Beteiligung von den Schülern erwarten.
Aber irgendwie haben die das bei uns nicht drauf.
Manche unterbrechen einen die ganze Zeit weil sie meinen sie wüssten schon was man sagen will, andere reden währenddessen mit anderen oder haben schon den nächsten drangenommen.
Außerdem sollten sie Dinge erklären können, aber irgendwie schaffen Lehrer es immer, sich selber zu widersprechen. Nicht nur im Lehrmaterial, sondern auch sonst: der Lehrer darf zu spät kommen, die Schüler aber nicht, denn die Klingel bestimmt den Unterrichtsbeginn, - aber am Ende der Stunde tut sie es nicht! Da hat das der Lehrer zu bestimmen, vor allem wenn er/sie zu spät gekommen ist.
Und irgendwie schaffen sie es mit ihrer Osterhasenpädagogik und den ewigen Methodenwiederholungen sowie kompletter Kreativitätsaustilgung und Inflexibilität auch immer, ihren Unterricht so langweilig wie nur möglich zu gestalten. Nicht mal in Kunst kann man kreativ sein! Wir haben gerade zum Beispiel die wundervolle Aufgabe einen Umriss zu zeichnen. Und ihn danach noch zwei mal zu zeichnen, und dann nochmal in größer auszuschneiden. Aber NUR auf schwarzem Tonpapier. Derbe, echt derbe.
Vielleicht gibt es irgendwo auch gute Lehrer, ich kenne keine.
Schule war im Vergleich zu Vollzeit arbeiten echt chillig.
Fand meine Lehrer in der Oberstufe bis auf eine Ausnahme echt top. Ich weiß nicht, woran das liegt.... Wahrscheinlich sieht man die Lehrer nicht mehr so als Gegner, sondern einem ist einfach klar, dass man ihn/sie für ein gutes Abi einfach braucht.
ALSO: Wenn die Schuler lieb sind, sind die Lehrer auch lieb.
Aber klar, es gibt immer Ausnahmen...
Bei mir war's der Reli-Lehrer: Ein Pfarrer! Er beschimpfte mich als Mörderin, weil ich die Pille nehme! Naja, bin dann einfach nicht mehr in seinen "Unterricht" gegangen :)
....das mit dem Lehrer-Dasein stellt man sich vermutlich oft zu leicht vor.
Es gibt halt auch wirklich viele schlechte Lehrer, die mit einer Klasse von 30 Leuten nicht fertig werden.
Eine gewisse Autorität sollte man schon ausstrahlen, sonst kann man sich nich durchsetzten.
Ja du hast Recht, HyateRedet, wenn ich so darüber nachdenke, was alles kommen könnte so nach der Schule... Das wird doch bestimmt voll stressig, oder? Vielleicht wärs gut einfach auch Lehrer zu werden, wenn die alle so chillen wie bei uns, dann ist da einfach der Traum. Und, ganz ehrlich, lernen tut man ja auch noch was!
Inzw. sehne ich mich zurück in die Schule.
Abgesehn von den 2-3 Klausuren im Halbjahr, für die ich eh nie gelernt hab, war Schule doch echt chillig.
Und grade in der Oberstufe, waren die Lehrer nurnoch kuhl drauf.
Da haben sie mit ihren "Ich-bin-ein-Vorbild-und-muss-mich-auch-so-benehmen" aufgehört, und plötzlich waren sie fast nett. x)