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Seit Wochen hören wir es uns jetzt schon an: Obama, Romney, Obama, Romney, Obama… Wer die Wahl gewinnt, steht noch in den Sternen. Oder besser gesagt: im Hurrikan. Der tropische Sturm Sandy sorgt für eine Menge Wirbel.
Barack Obama und Mitt Romney sagen ihre Termine ab. Dass das Unwetter neun Tage vor der Wahl die Ostküste der USA erreicht, birgt besonders für den amtierenden Präsidenten ein großes Risiko. Ex-Präsident Bush wurde nach Hurrikan Katrina unkoordiniertes Handeln vorgeworfen. Obama steht nun unter dem Druck, alles richtig zu machen – was in einer Ausnahmesituation beinahe unmöglich ist.
Der Wahlkampf 2012 war aber bereits vor den angekündigten Tropensturm mehr Rosenkrieg als stillvolles Fechten. Obama beleidigte seinen Konkurrenten als "Bullshitter". Multi-Millionär Donald Trump verlangte, dass Obama seinen Pass und seine Abschlusszeugnisse offenlege – um zu beweisen, dass der Präsident nicht in den USA geboren wurde. In diesem Fall wollte er fünf Millionen Dollar für wohltätige Zwecke spenden. Und, und, und...
Auch wenn wir eigentlich kein Wörtchen mitzureden haben und Hurrikan Sandy alles nochmal umschmeißen könnte: Wer soll die Präsidentschaftswahl in den USA gewinnen?
Romney? Bitte nicht! Obama? Nicht so toll wie er verspricht aber für Amerika schon ganz gut und definitiv besser als Romney!
An Nyx: Ich bin ganz deiner Meinung!Sie hätten dies alles sparen und für was Wichtigeres einsetzen können!
Obama sollte gewinnen, sonst geht das dort alles den bach runter.
Ich kann einfach niemandem etwas abgewinnen, der nur auf Reichenpolitik aus ist und Homosexualität für eine Krankheit hält. Aus diesem Grund: OBAMA!
Obama !
Wenn die mal die Kraft, die sie jetzt in den Wahlkampf gesteckt haben, in die Beseitigung ihres Schuldenbergs stecken würden... ^^
Also wenn die Amis zeigen wollen, dass sie was gelernt haben, dann lassen sie sich von dem Trottel nicht verarschen.