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Nicht nur wir haben gewählt. Auch die Jury der Emmys hat ihre Wahl getroffen. Sieger der wichtigsten Kategorie ist die US-Crime-Serie Breaking Bad. Ein krebskranker Lehrer wird zum rücksichtslosen Kriminellen, seine Geschichte rund um Drogen, Geld und die Abgründe der Menschen hat den Emmy als beste Dramaserie verliehen bekommen.
Die Vorjahressieger waren nicht immer so skandalös. Vier Jahre in Folge hat die Nostalgie-Serie Mad Men den Emmy als beste Dramaserie abgesahnt. Leben und Lieben einer Werbeagentur in den frühen 60er Jahren entzückte auch und vor allem aufgrund der guten Schauspieler und authentischen Kostüme.
Wer es eher lustiger mag, wird sicher freuen, dass auch The Big Bang Theorie nicht leer ausgegangen ist. Jim Parson bekam für seine Rolle als Sheldon Cooper einen Emmy verliehen.
Ihr seid gefragt: Interessiert ihr euch überhaupt für die US-Serien? Welche Serien haben es euch besonders angetan?
Ich bin meist den ganzen Tag in der Uni und komme oft sehr spät nach hause. Da schaue ich selten vor 19 uhr fern aber perfektes Dinner, 2 and a half men, Big Bang Theory, how I met your mother, Simpsons, haben einen festen Platz in meinem Abendfernsehplan.
Es nimmt wirklich Sucht-Ausmaße an, bei einigen. Eine Sucht nach Flucht, wahrscheinlich.
Was haben eigentlich grad alle mit ihren Serien? Bin ich die einzige, die ihre gesamte Freizeit NICHT vorm Fernseher/Computer verbringt?