Als ich selbst noch ein Kind war, habe ich mir das immer so vorgestellt: Mit 23 werde ich ein Baby bekommen und dann sitzen das Baby und ich den ganzen Sommer über auf einer Blumenwiese herum und sind ziemlich glücklich.
Nach einer stressigen Woche ist die Freude bei mir immer groß, wenn ich weiß, dass ich den Freitag oder Samstag einfach mal mit einem relaxten Filmabend verbringen kann – ich sitze allein oder mit der Familie Chips essend auf der Couch und schaue irgendwas mehr oder weniger Cooles im
„Überragend.“ Das ist eines meiner absoluten Lieblingswörter. Davor war es nice, davor sweet und davor „fantabulös“. Das beschreibt mich zwar nicht in Gänze, gibt aber einen kleinen Einblick in mein „Ich“ – Etwas abgedreht, der englischen
Wie bringt man einen Raum voller Menschen dazu, zu schweigen und einen irritiert anzugucken ohne nackt im Kreis zu tanzen? Ganz einfach: man gesteht, dass man nicht mehr bei Facebook ist. Nachdem sich einige schnell von dem Schock erholen, gibt es auch solche, für die man in den sozialen Abgrund
Es wird sich oft lustig gemacht über ältere Generationen, die Technik nicht verstehen: Omas die verzweifelt das Internet „löschen“, Großväter, die über Anglizismen schimpfen und Eltern, die sich betont cool in soziale Netzwerke begeben. Alle die mag es geben,