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Wir wollen wissen, wie ihr tickt. Deshalb stellen wir euch jede Woche eine Frage zu einem aktuellen Thema. Diesmal: Besucht ihr noch Zoos?
26 Tiere starben bei einem Großbrand im Karlsruher Zoo. Afrikanische Zwergziegen, Alpakas und Shetlandponys verbrannten in ihren Holzstallungen. Die in der Nähe untergebrachten Elefanten, Flusspferde und Flamingos wurden im letzten Moment gerettet.
Da kommt wieder die Frage auf, ob Tiere wirklich in den Zoo gehören. Löwen und Affen in Käfigen, Zebras und Eisbären in Gehegen – kann das überhaupt gut sein? Und: Nähren Zoos die Illusion einer heilen Welt, während draußen die Natur immer mehr zerstört wird?
125 Millionen Menschen besuchen jährlich in Europa einen Zoo. Wir wollen wissen, wie ihr zu solchen Einrichtungen steht. Geht ihr regelmäßig in Zoos und Tierparks? Oder meidet ihr die Käfighaltung im Großformat?
Besucht ihr noch Zoos?
Der gelegentliche Zoo-Besuch ist für die Mehrheit von euch – also 61 Prozent – in Ordnung. Einige betrachteten wegen der Frage die Lage aber neu. „So hab ich das noch garnicht betrachtet. Selbst mit einem Zoobesuch gibt man heute shcon ein Statement ab und positioniert sich in der Diskussion über Umweltschutz und Klimawandel. Dabei wollte man doch eigentlich nur in den Zoo gehen...“, meint elchkind.
Etwa ein Drittel von euch (27 Prozent) lehnen die Käfighaltung und damit auch Zoos konsequent ab. D-Will8 erkennt in der Gefangenschaft der Tiere ein Problem, argumentiert aber auch für den Zoo-Besuch:„Auf der anderen Seite sind Zoos kulturelle Einrichtungen, die uns Nordpol und Sahara vor die Haustür bringen. Biologieunterricht wird durch lebende Exemplare aufgelockert.“
Das Argument der Artenerhaltung überzeugt nur 12 Prozent zu einem Zoo-Besuch.
Sprolle 1A sagt dazu: „Solange die Tiere im Zoo artgerecht gehalten werden, kann es sehr viel Spaß machen den Pinguinen und Robben beim Fische fangen zuzugschauen.“
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