Florian David Fitz wollte von euch wissen: „Interessiert ihr euch für die Bundestagswahl und würdet ihr gerne schon ab 16 wählen dürfen?”
Schreibt eure Antworten als Kommentar unter diesen Artikel: "Ich war kein Mädchen-Checker"
Für die besten Antworten hielten wir ein Badehandtuch zum neuen Film „Da geht noch was” bereit.
Und hier könnt ihr euch noch mal all eure Fragen an Florian David Fitz anschauen.
Die Gewinner sind: Yara Schmarje und Lena Ganster.
Einsendeschluss war der 20. September 2013!
Abbildungen: Constantin Film
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Ich finde ab 18 ist es besser, da manche 16 jährigen noch nicht reif genug sind und irg. Wählen so wie bei Klassensprecherwahlen. Klar, ist es wirklich gut wenn man schon so früh wahlberechtigt ist. Aber im Endeffekt bringt es nicht wirklich etwas.
Ab 18 ist viel besser, denn da ist man erwachsen und reif für wählen!!!!
LG
Wählen sollte man mit 16 noch nicht! Da hat man noch gar keine Übersicht darüber, was in der Politik los ist und die meisten in dem alter würde es wahgrscheinlich auch nicht sonderlich interessieren.. Ich selber mag Politik auch nicht
NEIN, erst mit 18Jahren:)
Also ich bin eigentlich ganz foh darüber noch nicht mit 16 Jahren wählen zu dürfen. Da ist man noch so jung und wird viel von anderen zum Beispiel Schule beeinflusst und daher bin ich ganz glücklich damit das man erst mit 18Jahren wählen gehen darf,denn da kann man dann endlich alleine Entscheidungen treffen und auch alleine-ohne das man von anderen beeinflusst wird für sich entscheiden- wen man wählt.
Ja, ich interessiere mich dafür. Meine Eltern reden oft mit mir über solche Sachen.
Wählen, da finde ich 18 besser.
... hat nichts mit dem Alter zu tun! Auch nicht mit »Reife«! Sondern vielmehr mit Bildung!
Findest Du nicht? »Mit 18 Jahren« beschreibst Du viele »vielleichts«; und ich kenne viel Erwachsene, die keine Steuern zahlen, ;-) wenig bis gar nicht verantwortungsbewusst sind, und keine ernsthaften Probleme haben.
Aber, wir leben nun einmal in einem Land, wo wir - zum Glück(!) - frei wählen können - und nicht müssen! Wir wählen nun mal unsere Vertreter, die in unserem Auftrag unsere Interessen weitgehend sich einsetzen dürfen. Tun sie es nicht, so müssen sie nicht wieder unsere Stimmen bei der nächsten Wahl bekommen.
Wenn "meine" Vertreter/innen Familienangestellte auf meine Kosten einstellen und ein recht üppiges Gehalt ausmachen, und anschließend wieder meine Stimme bekommen, dann darf ich mich anschließend darüber nicht besonders beschweren. Wenn jemand in meinem Namen über sieben Jahre in eine Psychiatrie unschuldig weg gesperrt wird, darf ich mich anschließend nicht weiter darüber aufregen, wenn ich mit meiner Wahl die Regierenden unterstützt habe. Wenn deutsche Soldaten in einem fernen Land in meinem Namen Krieg führen, sterben, oder mit Posttrauma zurück kehren, habe ich wenig etwas dagegen zu setzen.
... Also Augen auf bei der Wahl, sich umfangreich informieren und verantwortungsvoll wählen! - Oder nicht?
Ich finde, dass deie Persönlichkeit mit 16 Jahren bei den meisten Jugendlichen noch nicht ausgereift ist. Zu den meisten Themen haben sie gar keine Meinung.
Mit 18 Jahren ist man erwachsenerer, man hat andere Probleme, bezahlt vielleicht selber Steuern und ist verantwortungsbewusster. Ich finde das schon so ok, wie es ist.
Also bei uns in der Schule gab es gestern eine Juniorwahl, das ist, finde ich ein Erster Schritt in die Richtung. Wenn Müll dabei rauskommt, kann man es sich ja immernoch mal überlegen!