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Abgefahren!

Für Roy, 22, bedeutet Motorradfahren grenzenlose Freiheit, Unabhängigkeit und die Erfüllung seines langersehnten Kindheitstraums. Jetzt endlich ist es so weit – er macht seinen Führerschein. Worauf? Auf einer Kawasaki!

05. June 2013 - 13:57
SPIESSER-Redakteurin grünerTee.

grünerTee Offline

Beigetreten: 14.01.2013

Ein einzelner Mann, der auf einer verlassenen, scheinbar unendlichen Straße auf seinem Motorrad in den Sonnenuntergang fährt, während seine langen Haare im Wind wehen. Motorradfahren – ein Klischee von einem alten Hollywood-Schinken? Ganz und gar nicht! Motorradfahren weckt Gefühle der Sehnsucht, der Freiheit und der Unabhängigkeit. Auch in Roy. Der 22-Jährige möchte die Emotionen, die das Bild des Bikers vermittelt, selbst erleben. Das passende Outfit und die Liebe zur Rockmusik hat er bereits – das Einzige, was ihm jetzt noch fehlt, ist der Motorrad-Führerschein.

Ein Kindheitstraum wird wahr

Bereits als Kind wollte Roy unbedingt Motorrad fahren. Das große Vorbild dafür war sein Vater, der selbst eine imposante Maschine fuhr. 2006 nahm er seinen damals 15-jährigen Sohn mit auf eine lange Motorrad-Tour durch Italien. „Wir haben uns durch die engen Gassen der italienischen Städte geschlängelt“, erinnert sich Roy. „Das Motorrad hat uns über kleinste Pfade geführt, die für das Auto schlichtweg unattraktiv sind.“ Seitdem steht für ihn fest: Er wird Motorradfahrer. „Irgendwann werde ich gemeinsam mit meinen Freunden auch so eine große Fahrt machen!", sagt er.

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In der Dresdner Fahrschule Böhme lernt Roy gerade, wie man die Maschinen beherrscht. „In der Fahrschule lerne ich auf einer Kawasaki“, sagt er, „die Motorräder sind toll. Sie sehen gut aus und sind sehr agil. Das gefällt mir." Die ersten Fahrstunden sind ganz gut gelaufen. Er hat noch ein paar Probleme mit der Kupplung, aber sein Fahrlehrer meint, dass Roy große Fortschritte macht. „Das Fahren macht mir sehr viel Spaß und ich merke selbst, dass ich immer sicherer darin werde."

Roy möchte endlich selbst auf dem Motorrad unterwegs sein – ohne Fahrschullehrer. „Ich habe jetzt Blut geleckt und kann es kaum erwarten den Motorrad-Führerschein zu haben“, erzählt er mit leuchtenden Augen. „Sobald ich meine Prüfung bestanden habe, kaufe ich mir auf jeden Fall ein eigenes Motorrad. Meine ersten Reisen nach Norwegen und Italien sind schon so gut wie fertig geplant!“

Jetzt konzentriert sich Roy aber erstmal auf seinen Führerschein, schließlich ist das der erste wichtige Schritt auf dem Weg zur Erfüllung seines Kindheitstraums.

Wie Roys erste Nacht- und Autobahnfahrstunden waren, lest ihr demnächst auf SPIESSER.de.

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Text: Tabea Grünert
Fotos: Kawasaki

Dieser Beitrag entstand in
Zusammenarbeit mit Kawasaki.

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Kommentare

Ein Kommentar

Arisa // 31. Mai 2013 - 15:40
Auf einem Motorrad ist es einfach traumhaft. Ich selbst bin schon oft bei meinem Freund mitgefahren und ich bin froh, wenn ich das Geld habe, um selbst endlich einen Schein zu machen. Wobei ich aber dann doch lieber eine Suzuki Bandit fahren will irgendwann. :)
Obwohl, eine Ninja von Kawa ist auch was Feines! Zumindest für Fahranfänger.

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