Simon Meyer – Gitarrist
Was waren deine Erwartungen an die Tour?
Seit dem ersten Kontakt mit den Leuten vom Steinhaus Bautzen, die uns beim Coaching und der Technik unterstützt haben, war mir klar, dass das gut wird. Das ist ein sehr kompetentes Team. Dass das keine Killer-Nightliner-Tour wird, war ja klar. Auf die kleinen Klubs habe ich mich sehr gefreut.
Wie fühltest du dich während der Tour?
Ich war überrascht, wie anstrengend das ist. Ich habe keine Nacht mehr als sechs Stunden gepennt. Außerdem war ich überrascht, wie aufnahmebereit das Publikum war.
Welche Stadt hat dir am besten gefallen?
Weimar war geil. Dresden aber auch. Selbst Cottbus war super: Die Leute, die in Cottbus dabei waren, rannten bei der Wall Of Love aufeinander zu. Das war eine kleine aber schöne Runde.
Welcher Stadt habt ihr am besten gefallen?
In Dresden hatten die ersten zwei Reihen T-Shirts von uns an.
Was glaubst du, was du anderen Musikern raten kannst?
Wir halten als Band schon lange zusammen. Das ist wichtig. Außerdem muss man authentisch sein und nicht bei jeder Gelegenheit seinen Standpunkt ändern.
Wo würdest du dich gern in fünf Jahren sehen?
Schön wäre, wenn wir möglichst bald eine möglichst große Zielgruppe bespielen können. Dann könnten wir auch unseren Lebensunterhalt mehr und mehr damit verdienen.
Was hat dir die VITA COLA Clubtour gegeben?
Wir haben in kurzer Zeit viele Menschen erreicht. Das rückt die Band PLUTO bei vielen in den Fokus.
Was hast du der VITA COLA Clubtour gegeben?
Unser Gesicht. Ich glaube mit PLUTO verbindet man auch die VITA COLA Clubtour.
Der Mann hinterm Schlagzeug hat natürlich auch was zu sagen. Von Nikolai lest ihr hier.