Los geht's mit der Frage von killerchicken: „In Ihrem Lied „Der Kandidat“ besingen Sie die Berufsgruppe der Politiker. Was würden Sie als Politiker anders machen als die anderen?“ |
Wie steht Rainald Grebe zum aktuellen Bundeshorst?... Klickt euch weiter zur nächsten Seite...
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Bisher ist sie meine Lieblingspartei, weil ich nichts Negatives über sie weiß.
Ich finde diese junge und frische Briese sehr förderlich für die Politik...
Endlich schafft es die Junge Generation, die Zukunft der Nation, ihr Mitspracherecht deutlich zu machen.
Sicher kann man ihnen fehlende Erfahrung, fehlende Konzepte usw vorwerfen, dennoch haben sie Ideen und was noch wichtiger ist, andere Ideen..unkonventionelle Lösungen, mögen sie auch teils nicht finanzierbar sein.....
Ein Anstoß zum Nachdenken... realitätsnah und wirkliche Probleme sehend, anscheinend nicht nur durchs Fernrohr und mit Augenklappe, sondern mit zwei gesunden und jungen Augen,die die Welt eben doch etwas anders sehen.
Auf alle Fälle eine Chance zum entern und ändern.....
?!?
Es heißt immer, nur Protestwähler wählen die Piraten. Das glaube ich aber nicht. Die meisten Leute, die das behaupten lassen sich von Vorurteilen leiten, nach dem Motto: "Junge Leute haben doch keine Ahnung von Politik."
Ich glaube, dass die Piraten ein enormes Potenzial haben, man muss ihnen aber eine Chance geben. Unsere Politikerlandschaft ist von "alten" Politikern geprägt - es wird Zeit für neues Blut.
Politiker haben den Auftrag, die Bevölkerung zu repräsentieren und wir haben nun mal auch junge Leute in unserer Bevölkerung.
Ich bin auch nicht mit allen Punkten der Piraten einverstanden, aber die Piraten sind erst noch jung.
Die Piraten werden ihren Weg in die deutsche Parteienlandschaft finden, davon bin ich überzeugt.
Die Piraten sind fortschrittlich, zeitgemäß und das nur wegen der Internetransparenz. WEITERSO MISCHT DEN BUNDESTAG AUF!
Zu den Piraten kann ich bisher nicht viel sagen, weil ich deren Personal noch nicht kenne. Programmatisch scheinen sie einigermaßen okay zu sein, auch wenn ich finde, dass sie bei den Grünen oder auch dem kaum noch vorhandenen (links-)liberalen Flügel der FDP besser untergebracht wären. Die etablierten Parteien sind allerdings nicht so eingeschränkt in ihrer Programmatik wie die Piraten. Wenn sie dann noch aufhören, ehemalige NPD-Mitgliedschaften als Jugendsünde zu beschönigen, könnten sie auch langfristig die Parteienlandschaft bereichern.
Ich halte nichts von der Piratenpartei, weder Aktien, noch Mitglieder in meiner Gewalt, noch sonst irgendwas. Haha.
Im Ernst: Die Piratenpartei ist ein fast schon logisches Phänomen der Entwicklung unserer Gesellschaft hin zur Medien-Abhängigkeit. Diese Entwicklung nutzt die Piratenpartei ganz einfach aus, aber aus Gründen wie der Desorganisiertheit oder dem fast vollständigen Fehlen von weiblichen Mitgliedern ist sie ja leider keine echte Alternative. Beides, gesellschaftliche Entwicklung und passende Partei lassen sich nicht getrennt betrachten. Ich finde die Entwicklung nicht gut, dehalb mag ich auch die Partei nicht.