Nach einem Auslandsaufenthalt kommt der 17-jährige Finn als junge Frau Helen zu seinen Freunden und seiner Familie zurück. Der ergreifende Film „Mein Sohn Helen“ (ARD, 24.04.14, 20.15 Uhr) zeigt ihren Kampf um Anerkennung. Im Videointerview sprachen wir mit Hauptdarsteller Jannik
Also mir persönlich verdirbt Pornokonsum nicht den Spaß am Sex, höchstens den Appetit beim Essen - was auch der Grund ist warum ich mir erst gar keine anschaue. Ich glaube aber, dass es einigen Beziehungen mit Sicherheit sogar zuträglich sein kann Pornos zu schauen. Und ansonsten - ein wenig technischer Input hat gewiss noch keinem geschadet...nur sollte man auf dem Teppich des real möglichen bleiben.
Mir und meinem Sexleben hat es bisher noch nicht geschadet. Man sollte nur aufpassen was man schaut da es da auch ziemlich viel unappetitliches und unrealistisch/lächerliches gibt. Ein gut gemachter Porno ist eine schöne Anregung oder auch mehr sollte man mal alleine sein ;-)
Nicht unbedingt, Pornokonsum kann den Spaß an echtem Sex auch steigern!
Hab mit einem Freund Sexszenen angeschaut, aber keinen ganzen. Schaue ich sonst nicht. Man kann zusammen schon viel ausprobieren, aber nur was beiden Spaß macht und wollen, weil neugierig ist ja jeder, wenn man sich gut versteht, ist der Sex umso besser. In Pornos ist die Frau nur noch ein Objekt und das ganze sieht teilweise so übertrieben aus, dass ich mich frage, warum die das mitgemacht haben. Hatten die da wirklich Spaß dabei?
Pornokonsum kann verrohen. Es ist eine Frage, wie derjenige damit umgeht. Wichtig ist der Respekt vor dem Partner und das alles nach den Wünschen beider Beteiligten erfolgt. Gegen Experemtierfreude ist nichts auszusetzen. Wer den Partner aber nur noch als Sexobjekt sieht und behandelt, manövriert sich schnell ins Aus.
Keine Ahnung, ich schaue keine Pornos!