Nach einem Auslandsaufenthalt kommt der 17-jährige Finn als junge Frau Helen zu seinen Freunden und seiner Familie zurück. Der ergreifende Film „Mein Sohn Helen“ (ARD, 24.04.14, 20.15 Uhr) zeigt ihren Kampf um Anerkennung. Im Videointerview sprachen wir mit Hauptdarsteller Jannik
Ist doch egal, jeder einzelne Mensch ist ein teil vom ganzen.
Jeder hat seine Aufgabe im Leben und das wichtigste ist doch, das diese Aufgabe durchgezogen wird oder?
reine definitionssache...um ehrlich zu sein hab ich mich ganz schön über die frage aufgeregt, so ne minute lang, aber wahrscheinlich bin ich einfach zu humorlos. jedenfalls, müsste man ja eig zuerst cool definieren. eine subjektive sache. gut, nehme jetzt mal an, dass es lässig und locker, gelassenes verhalten bedeutet. ich sage, dass ein cowboy cool ist. (ein kläglicher versuch etwas witz ins trostlose zu bringen ;-) )
nein, im ernst- cool ist man dann, wenn man inneren frieden gefunden hat. so ungefähr.
da hilft kein schubladensystem weiter, also uncool ;-)
da waren alle noch gleich und keine so elende Diskriminierung, ständig diese Abwertung nur weil jemand sein Wissen weniger gut abrufen kann, also wenn man nämlich eine ausreichend hohe Intelligenz besitzt würde das wohl jeder verstehen, aber das haben wahrscheinlich nur so elitäre Privatschüler wie ich...
Definiere "cool"
Definiere was Du unter den jeweiligen Begriffen meinst?
Es fehlt das Wort "Schule".
Geht es um die Zukunfstaussichten der Jugendlichen nach dem erfolgreichen Abschluss der Schule?
Dann sei gesagt, dass Abiturienten und Realschulabschlüssler fast alle Berufe lernen können.
Die M-Zügler, Mittelschüler mit Mittelschulabschluss oder der Mittleren Bildungsabschluss / mittleren Reife (beachte das Wort MITTEL) können auch sehr viele Berufe erlernen und ergreifen, habe aber nicht die gleichen Chancen auf alle Ausbildungsberufe (dual). Aber sie haben mehr Chancen als diejenigen die nur den Hauptschulabschuss/ Quali haben.
Die Förderschüler haben ganz andere Chancen, weil sie bestimmte Förderungen und Unterstützung erhalten und somit wieder interessant sind und sie auch folgerichtig oft die richtige Berufswahl treffen: Nämlich überwiegend in das HANDwerkliche Geschäft einsteigen. Da liegt oft ihre Stärke.
Hier gibt es extra Ausbildungen, die den Schwerpunkt auf die Praxis und the good-will legen. Da punkten sie und haben neben Freude auch den Erfolg. Und werden geschätzt!
Wer einen bestimmten Berufswunsch hat, und der Herr des Interwies sagte ja auch, die Arbeit bereitet ihm am meisten Glück und schafft Lebensqualität, da er das mit Freude macht was er kann und wenn möglich mit Erfolg (innerlich oder äußerlich), der sollte schauen, dass er den passenden Schulabschluss dazu erlangt.
Hier kann man einfach die Berufsberatung vor Ort erfragen, die haben immer solche Jahres Hefte, das steht hinter jedem Beruf, welche Abschlüsse die Azubis hatten.
Und wer entscheidet, wer das machen darf/ kann?
Welchen Schulabschluss man braucht?
Kein Gesetzt, sondern nur der Arbeitgeber.
Siemens will z.B. für seine Fachinformatiker immer Abitur sehen (egal ob nun Fach- oder allgemeines Abitur). Die meisten AG nehmen aber Real- und sehr gute Mittelschüler des M-Zweiges.
Der AG schätzt ein, welche Schulform junge Menschen wohl am besten für "ihren" Beruf vorbereitet hat.
Es gibt aber auch Arbeitgeber, die schauen auf Persönlichkeit, Zeugnisbemerkungen und die Reli- oder Ethiknote. Hä? Wie bitte? Reli!
Wie verhält sich jemand zu einem "unwichtigen" Fach? Denn Verhalten und somit die M.o.t.i.v.a.t.i.on ist das A und O, das Ein-und-Alles für den weiteren Weg.
Noten sowie der Schulabschluss können das Widerspiegeln was man kann - ODER auch NICHT.
Deshalb sind wie üblich alle Menschen nicht gleich oder gleich fähig, sondern erst einmal Menschen.
Und jeder gestaltet - ab einem gewissen Alter - sich selbst, sein Verhalten und seinen Einstellungen.
Sich ein über-positives oder negatives Bild von sich und seiner Schule zu machen bringt nichts. Das sind nur Bremsklötze.
Wir haben immer die Möglichkeit überall hin zu kommen und Alles zu schaffen, wenn wir Biss, Durchhaltevermögen und vielleicht auch Disziplin haben.
Wir müssen nur wollen!
über all nur voller Pickel und werden von Gefühlen überschwemmt, also ist es egal in welche Schule sie gehen ... wenn sie gehen.
Also alle uncool.
Die wahren coolen Schüler können nur Grundschüler sein.
Wer ist denn schon cooler oder besser als andere nur, weil er auf ein Gymnasium geht? Niemand. Denn alle Menschen können witzig, sehr nett und einfach unterhaltsam sein, da ist es völlig egal auf welche Schule man geht. Es sollen nicht immer solche Unterschiede gemacht werden. Es ist doch völlig normal wenn jemand nicht so gut lernen kann und das nicht so schnell versteht wie andere. Das heißt ja nicht, dass dieser kein Humor hat oder das man mit diesem keine guten Gespräche führen kann.
Ich finde alle cool und solange man über gemeinsame Dinge lachen und sich unterhalten kann ist doch alles gut :)
du bist cool