littleblueeyes hat Elyas M'Barek gefragt: „Googlest du dich ab und zu selber? Oder wäre dir das zu egozentrisch?" |
Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Kraftklub, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.
Entscheidet Elyas mit dem Kopf oder mit dem Bauch?
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Kommentare
74 KommentareEinloggen
Du spielst ja meistens die netten, sympatischen Typen. Eine Herausforderung wäre mal das Gegenteil.
Zum Beispiel in einem Psychothriller den (unabsichtlich bösen) dissozial Persönlichkeitsgestörten, oder noch besser als abgrundtief böser, skrupelloser Drogenboss oder Mafioso.
Die Sympathierollen sind doch auf Dauer langweilig!
Als unglaublich charmanten, romantischen Super-Gentelman im Anzug.
...wäre ein Pirat! Über die sieben Weltmeere segeln und Schiffe kapern :D
... in einer Fernsehserie wie "Alarm für Cobra 11" mit :)Da kannst Du einen Typen spielen, der in ein Verbrechen verwickelt ist!
Frage: Ist es interessanter eine Person zu spielen, die das Gegenteil von einem ist oder die einem genau entspricht?
Als Religionslehrer an einer Gesamtschule,der typische Klisches aus der Welt räumt.
Ich denke du könntest bestimmt auch gut die europäische Version von Mission Impossible spielen und würdest einen hervorragenden Ethan Hunt II abgeben...