Für alle Fans: Colliens Facebook-Seite, die gerne mal verwechselt wird, findet ihr hier.
Wir beginnen das Interview mit einer Frage von Leah-Julie und L_ise: „Was war früher dein Kindheitstraum, wolltest du, als du klein warst, auch schon Moderatorin/Schauspielerin werden?" |
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Kommentare
135 KommentareEinloggen
Ich lerne ein ganzes Potpourri an Fächern, dann kann ich mich später immer wieder entscheiden, welche neue Richtung ich einschlagen möchte und kann mich beruflich verändern.
Ich finde, die Schule ist wichtig, um Lebenserfahrung zu sammeln, damit man sich später im Berufsleben gut durchsetzen kann und nicht zwischen den anderen untergeht, sondern richtig agieren und kommunizieren kann.
nie hätte ich gedacht, dass ich noch mal etwas von Kosten-Leistungsrechnung oder Philosophie oder gar Mathematik (igitt) gebrauchen könnte, aber das ist schon ganz nützlich mitunter. Komplette Zeitverschwendung war allerdings Textiles Werken: Ich krieg heute noch Schweißausbrüche, wenn ich nur einen Kopf annähen soll...
Das wichtigste war wahrscheinlich der Umgang mit anderen Menschen, aber ich wurde auch sehr gut auf die berufliche Zukunft vorbereitet. Das war an meinen Schulen immer sehr wichtig.
..., dass ich rückblickend betrachtet gelernt habe die Menschen nicht nach dem Äußeren zu beurteilen.
Für das Leben lerne ich in der Schule, dass ich auch mit ungerechten oder unsympatischen Menschen zurecht kommen muss.
Aber jetzt auf dem Gymnasium macht es einfach viel mehr Spaß zu lernen (leider ist der An- und Abfahrtsweg ganz schön heftig)
Also lerne ich auch noch : Durchhalten und durchbeißen!
Ich lerne wie ich mich auf meine Zukunft vorbereiten und welchen Weg ich später mal gehen werde.