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Collien Ulmen-Fernandes: "Mein Gehirn verdrängt das Positive"

Ihr habt die Fragen gestellt, Collien-Ulmen Fernandes hat sie beantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

28. September 2012 - 16:13
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

andrew würde gerne von Collien wissen: „Ist es schwierig für dich in deiner Karriere immer nur auf das Äußerliche reduziert zu werden?"

 

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Kraftklub, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

In Antwort Nr.9 bekennt sich Collien zum Pessimismus...

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Kommentare

135 Kommentare
  • Dass, was wahrscheinlich so am wichtigsten ist, ist der Umgang mit Menschen. Mit Menschen, die höher gestellt sind, als man selbst. Mit Menschen, die einem das Leben schwer machen. Aber auch mit Menschen ohne die man nicht leben kann, aber mit denen man auch schwere Zeiten durchmacht.

  • ...wie man im Team mit anderen lernt.

  • Ich lerne fürs leben das ich dort Freunde kennen lerne die ich hoffentlich ewig habe. Ich habe lesen gelernt, was mir sehr wichtig ist da ich einfach unheimlich gerne lese.. Und ich froh bin zu den Menschen zu gehören die es können. :)

  • ich kann noch gar nicht richtig sagen, was ich in der Schule für's Leben gelernt habe, weil ich ja noch zur Schule gehe und hier wird mir von jedem Lehrer erklärt, wie wichtig doch sein Fach ist und dass ich mich dort besonders anstrengen sollte.
    Ich bin mir aber sicher, dass wir ohne Schule gar nicht lernen würden, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen können und sollten, außerdem muss man sich oft auf komplett andere Menschen und Situationen einstellen, ich denke, dass wird auch im "Leben danach" sehr relevant.
    Vor allem habe ich aber eines gelernt: Es kommt immer anders, als man denkt.

  • Man lernt, dass nicht alles wichtig für das weitere Leben ist, was man in der Schule lernt. Die Schule ist zwar dafür dar, dass man viel lernt und gute Chance im Berufsleben hat, aber man erfährt nicht, wie das richtige Leben spielt. Theorie ist gut und bildet die Grundlage, Praxis ist jedoch wichtiger. Und das sollte man auch nicht aus den Augen verlieren., denn das Leben legt einem genügend Steine in den Weg, auf die man nicht vorbereitet ist...

  • Die Frage sollte lieber lauten: Was lernt ihr nicht in der Schule fürs Leben, denn man lernt heutzutage so viel in der Schule. Einiges kann man im späterem Leben verwenden und das andere halt nicht. So ist das halt:)

  • ... was wahre Freunde sind, was falsche Freunde sind, îch bin selbsbewusster geworden, habe gelernt in Notsituationen zu improvisieren, wie man mit Menschen umgehen soll, das die meisten nur an sich denken, das man sich nur selbst helfen kann und man seine Meinung nicht mehr frei äißern kann.

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