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Tim Bendzko: "Frauenheld war ich nie."

Ihr habt die Fragen gestellt, Tim Bendzko hat sie beantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

13. May 2013 - 12:45
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Aktuell ist Tim Bendzko Juror der Casting-Show „The Voice Kids“, weshalb Bonecity fragt: „Hättest du als Kind bei „The Voice Kids“ mitgemacht? Und wie wären deine Chancen damals gestanden?"

 

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit August Diehl, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

Was denkt Tim Bendzko, wenn Fans seine Texte mitsingen?...

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Kommentare

44 Kommentare
  • Mit dem Auto fahren. Wennmöglich unterwegs schnell den mit Handy bestellten Freund/Freundin einladen und an den Lenker setzen für die letzten Meter. Sonst einfach auf´s Glück vertrauen, da man doch eigentlich eine gute Sache tut.

  • Ich würde Leute in der Nähe ansprechen ob sie nen Führerschein haben und dann mit denen fahren.

  • Nachdem ich im ersten Moment wohl am liebsten in Tränen ausbrechen würde, schlucke ich diese runter und renne los - womöglich ohne Schuhe und Haustürschlüssel.
    Wahrscheinlich denke ich nicht eine Sekunde daran ins Auto zu steigen, was nicht an irgendwelchen moralischen Bedenken liegt, sondern schlicht und einfach daran, dass ich ja nicht fahren kann (schließlich muss das Anfahren und "Nicht-Abwürgen" ja erst noch mühevoll in viel zu vielen Fahrstunden erlernt werden).

    Das erste Taxi oder vielleicht auch einfach den nächsten PKW, der vorbei fährt, halte ich dann an und lass mich zum Unfallort bringen, den ich dank meines Orientierungssinnes,der dem eines Stuhles ähnelt, eh wahrscheinlich nicht gefunden hätte.
    Wenn ich im Auto sitze kann ich dann zum ersten Mal klar denken und ich rufe einen Krankenwagen.

    Die Nacht verbringe ich dann gleich mit meinem Freund im Krankenhaus. Er soll ja schließlich nicht alleine sein- und was bleibt mir ohne Haustürschlüssel auch anderes übrig?

  • Angenommen ich habe keine Möglichkeit den Notarzt zu rufen und es ist auch niemand in der Nähe, der ihn rufen oder das Auto fahren kann. Dann würde ich selber fahre. Soweit, bis ich am Straßenrand irgendwen sehe, der aussieht als hätte er einen Führerschein.

  • Ins Auto setzen und los fahren, weil man für gute Freunde alles tun sollte auch wenn das bedeutet mächtig ärger mit der Polizei und wahrscheinlich auch mit meinen Eltern zu bekommen, für den Fall, dass ich erwischt werde.

  • Je nachdem einen Notarzt rufen, Fahrrad schnappen, Blaulichtlampe auf das Lenkrad schnallen und losradeln wie nie zuvor.

  • In Extremsituationen ,zu denen auch Notsituation zählen,reagieren Menschen anders, als sie normalerweise reagieren. Sie reagieren in Extremsituationen extrem. Also ist alles was in einer Extremsituation passiert ist, als nicht geschehen zu werten. Denn es ist extrem und wäre nicht geschehen wenn es die Extremsituation nicht gegeben hätte- daher wäre es keine Frage ich setze mich in mein Auto und helfe meinem Freund, ob nun mit oder ohne Führerschein ich bin immer für meine Freunde da.

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