Vor drei Jahren hielt er bereits die 11. Klasse der Hoffmann von Fallersleben-Schule in Braunschweig in Atem, bei der SPIESSER-Vertretungsstunde. Und jetzt habt auch ihr alle mal die Gelegenheit, Bosse mit euren Fragen zu löchern. Der Sänger und Songwriter veröffentlicht Mitte Juli eine Live-Version seines Albums „Kraniche“, mit dem er 2013 hoch in die Charts kletterte – bevor er im gleichen Jahr Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest“ für sich entscheiden konnte. Hier seht ihr einen Live-Auftritt von Bosse beim Open Flair Festival:
Der Sänger und Gitarrist Axel Bosse wird 1980 in Braunschweig geboren. Schon mit 17 unterschreibt er seinen ersten Plattenvertrag, mit der Schülerband „Hyperchild“. Das Debütalbum „Easily“ bleibt allerdings auch das einzige von Hyperchild. Nach einer mehrjährigen Pause, in der sich Bosse sein Geld unter anderem als Merchandiser für andere Bands und im Callcenter verdient, nimmt er schließlich seine Solo-Karriere in Angriff. Sein erstes Soloalbum „Kamikazeherz“ erscheint 2005, kaum ein Jahr später folgt „Guten Morgen Spinner“ und Bosses Mischung aus Rockmusik und Texten mit Tiefgang findet immer mehr Fans. Er spielt als Vorband für Madsen, Such A Surge und Mando Diao und tritt 2011 erstmals beim Bundesvision Song Contest für Niedersachsen an. Zwei Jahre später triumphiert er in Stefan Raabs Wettbewerb mit dem Song „So oder so“.
Wir treffen Axel Bosse am 07. Juli 2014 in Berlin zum Interview – und dafür benötigen wir eure Fragen. Bitte postet sie als Kommentare unter diesen Artikel.
Die besten zehn Fragen stellen wir im Interview, die besten zwei prämieren wir mit der Doppel-CD/DVD „Kraniche - Live in Hamburg“, von Bosse handsigniert.
Abbildungen: Marco Sensche/Chrstian Rocket/Chris Glatthor
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Hast du bis heute den Stil deiner Songs, die du auch schon in der Schülerband gespielt hast beibehalten oder kannst du sagen das du dich in der Sicht verändert hast?
Nach einem Auslandsaufenthalt kommt der 17-jährige Finn als junge Frau Helen zu seinen Freunden und seiner Familie zurück. Der ergreifende Film „Mein Sohn Helen“ (ARD, 24.04.14, 20.15 Uhr) zeigt ihren Kampf um Anerkennung. Im Videointerview sprachen wir mit Hauptdarsteller Jannik
Hast du bis heute den Stil deiner Songs, die du auch schon in der Schülerband gespielt hast beibehalten oder kannst du sagen das du dich in der Sicht verändert hast?