„Würdest du sagen, dass dir die Schauspielerei quasi angeboren war, oder musstest du vielleicht sogar erst einige (mentale) Hindernisse überwinden, um dort zu sein, wo du jetzt bist?" fragt Das-psycho-B. |
Weitere Videointerviews zum Beispiel mit August Diehl, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.
Wie hat Nora Tschirner ihren ersten Dreh erlebt?
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Kommentare
21 KommentareEinloggen
Ich, eine überzeugte Spiesser-Leserin, habe einfach alle Fragen aufgeschrieben, die mir eingefallen sind. Deshalb kam da auch die Frage "Hose oder Rock?" heraus, da ich kurz vorher auf einem Modeblog war. Ich denke, dass man sich einfach mehr trauen kann, Spiesser machen sich ernsthaft Gedanken, sind spontan und kreativ, möchten auch mal ein paar persönliche oder komische Dinge wissen und hüpfen auf und ab, wenn dan wirklich die eigene Frage von einem Star beantwortet wird. Journalisten haben ihre Standartfragen, Spiesser-Leser nicht.
Ich würde schon sagen, dass wir Spiesser gerne etwas über dich herausfinden wollen und nicht für die Allgemeinschaft, sondern aus Interesse was du antwortest. Nicht nur bei dir sondern bei anderen Interviews ist es genau so. Die Medien heute sind geleckt und überbewertet. Interviews schaue ich mir eigentlich nur noch hier an und frage selber Fragen. Wir haben noch Pepp in der Seele und gehen mit Schmackes an Ding ran, was man von Journalisten nciht erwarten kann. Deshalb freue ich mich auch so sehr ein Spiessermitglied zu sein. :-)
1.Damit wir unsere( Spiesser ) Grauenzellen auch wieder in Gang setzen und zum Arbeiten bringen, das junge Gesindel hat ja nichts mehr auf dem Kasten-anscheinend. (.
2.Es sind immer die gleichen ausgelaugten Fragen, die den "Stars" gestellt werden, um damit besonders reißerisch die Leute dazu bringen dies zu sehen/hören/lesen.
"Spiesserleserfragen" sind die Besten Fragen!
Sie sind offen und doch manchmal auf den Punkt genau. Ernst und doch mit Humor zuverstehen, wie Nora bei der ersten Frage beweist. Kreativ und Leserorientiert und bieten denoch Spileraum.
Junge, kreative, positiv impilsive Menschen die sie stellen, ist die genaue und doch simple Antwort auf die Frage, was es zu der dt. Medienwelt zusagen gibt. Denn die ist alles andere als Jung. Sie ist verstaubt, die selben Fragen, die selben Gesichter und alles wiederholt sich in eienr nicht aufhörenden Endlosschleife. Spiesserleser wollen den Kontrast zu der Masse und dem entsprechend müssen die Fragen sich ebenso in ihrer Art unterscheiden udn hervorheben.
P.S. warum die Redaktion es auf die Leser "abschiebt" ? Ganz einfach: Leser wissen, was sie interesiert und können somit aktiv am Beitrag mitwirken.
Alles was den Spiesser und den Leser ausmacht. Nicht die Masse zu sein, sondern eienr aus Dieser!
...aber das heißt ja nicht, nur weil es nicht unser Beruf ist, können wir nicht genauso gute bzw. bessere fragen stellen.
Das macht es weniger professionell.
wobei doch die frage ist, was "professionelle" Fragen sind ;-)
... kann man denn die sich ständig wiederholenden Fragen von Journalisten als "professionell" ansehen? Nur weil sie Journalismus studiert haben? Wir sind dafür einfallsreicher ;)