JICH ist neugierig: „Was ist dein bester Anmach-Spruch?" |
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Das Internet ist mir sehr wichtig, da es mir zahlreiche Dinge erleichtert und ermöglicht.
Als Studentin der Kommunikationswissenschaft konnte das Internet immer mehr und öfter in meinen regelmäßigen Tagesabluf eindringen. Das Internet ist heutzutage so essenziell, dass ein Zugang zu den Online-Medien über gesellschaftliche Inklusion entscheidet. Immerhin nutze ich privat das Internet, um auch in der Ferne mit Verwandten und Freundin regelmäßig in Kontakt zu bleiben, einzukaufen (egal, was man sucht: Im Internet gibt es jedes Objekt und jede Dienstleistung, die man sich erdenken kann), Reisen zu planen oder sich über Foren auszutauschen und zu organisieren. Einige meiner Freunde habe ich erst über das Internet kennen gelernt, manche günstige Angebote wie Couchsurfing und Mitfahrgelegenheit.de haben ein paar Probleme gelöst und ich bin auch in der Realität auf interessante Menschen gestoßen. Viele Termine plane ich mit dem Internet: Oft wüsste ich ohne Facebook, Twitter und Co. selten von Parties oder Veranstaltungen in meiner Umgebung. Und das Internet erlaubt es, sich schnell und unverfänglich zu erreichen. Allerdings muss man vorsichtig sein, denn ebenso wie zahlreiche Möglichkeiten birgt das WWW auch diverse Gefahren und Risiken in Sachen Urheberrecht, Datenschutz und einen Mangel an korrekten Fakten. Deswegen sollte man sich nicht allzu abhängig vom Internet und dessen Infoamrionen machen. Eine Nutzung kann zwar sehr lehrreich und unterhaltsam, aber auch risiko- und gefahrenreich sein!
Für mich ist das Internet elementar wichtig. Und das schon fast mehr bei der Arbeit als in der Freizeit. Ich arbeite bei einem Radiosender und das Internet ist, auch wenn manche das anders sehen, das inzwischen wichtiges Recherchemittel. Man findet einfach so ziemlich alles. Meinungsbildung, Medien, Kommunikation, im Internet findet inzwischen so ziemlich der ganze Arbeitsalltag statt.
Wie wichtig ist euch das Internet?
Bis vor einigen Monaten hätte auch ich sicherlich geantwortet, dass es ohne gar nicht geht. Aber warum eigentlich?
Die letzten knapp zwei Monate habe ich auch ohne überlebt. Dabei stellt man dann auch endlich mal wieder fest, dass es noch andere Dinge im Leben gibt. Ich habe in dieser Zeit zum Beispiel einige gute Bücher gelesen und zwei Mützen und zwei Schals gestrickt - schon sind die Weihnachtsgeschenke fertig. :)
Aber so ganz ohne ist es dann doch schwierig, vor allem wenn man einen neuen Anschluss einrichten möchte. Gut also, dass mein Freund die E-Mails mit den Zugangsdaten für den neuen Anschluss lesen konnte. Es wird heutzutage also vorausgesetzt, dass jeder einen Internetanschluss hat und jetzt kann auch ich wieder sagen, dass ich dazu gehöre. Aber hoffentlich habe ich gelernt, dass ich nicht den ganzen Tag damit verbringen muss!
ich hab zwar nicht mal fb oder twitter o. so. Na sowas--aber ich brauch internet trotzdem: für die Schule(sonst müsst ich immer erst in ne bibliot. rennen-Zeitverschwendung). außerdem kann man im internet viele neue Sachen und themen entdecken, über die man im leben evtl. noch nie nachgedacht hat. und sonst könnte ich diese frage hier nicht beantworten^^
ist nicht mehr wegzudenken. E-mail, youtube, Spiele, alles möglich Nachschlagen, es gibt alles, es wird selten langweilig. Es macht das leben viel einfacher, aber Internet kann süchtig machen, zeitweise oder total.
Ohne es geht es heutzutage nicht mehr, ich kann auch ohne es net leben,
aber mich nervts einfach wenn leute den ganzen Tag davor sitzen und nichts anderes tun!
Den Hallo wir haben auch noch ein Leben Ohne!!!!!
Ich schreibe einen Satiretext, im Hintergrund ist die Onlinesuchmaschine mit dem doppel-Oh geöffnet und hilft mir auf die Sprünge, wenn ich wieder einmal vergessen habe, wer noch hinter den Zitaten steht, die ich so gerne verwende. Ich mache meine Kostenabrechnungen, nicht ohne des Öfteren den Webtaschenrechner2.0 aufzurufen, weil ich zu faul bin "(2+2,5)*7" im Kopf zu rechnen. Ich schaue ein Interview mit Max Riemelt auf spiesser.de. Ich glaube damit erklärt sich die Frage von selbst. Internet ist eine Bereicherung, an die wir uns Stück für Stück gewöhnt haben, warnenden Stimmen bringt man nur noch ein ,üdes schmunzeln entgegen. Ich bin bei so vielen Onlineportalen etc. angemeldet, dass ich permanent die Passwörter vergesse. Wenn mein Wlan mal nicht funktioniert, weiß ich mit meinem Laptop nichts mehr anzufangen. So hart es auch klingen mag: "Ja, das Internet ist mir ganz persönlich, verdammt wichtig."