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Max Herre: "Freundeskreis ist für mich ein Prinzip"

Ihr habt die Fragen gestellt, der Sänger und Songwriter Max Herre hat geantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

21. August 2012 - 12:28
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

keindeutbessa möchte wissen: „Malst du auch, Graffiti oder vielleicht Aquarell oder kleine Sketche im Flieger? Wenn ja, hast du nachts heimlich schon mal an eine Wand gesprüht?"

 

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Cro, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

Angenommen, Max Herre wäre ein Stift...

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Kommentare

34 Kommentare
  • Die Frage die ich mir dabei stelle ist, ob ich dennn wirklich das Socila Network als meine soziale Plattform nutze um mich mit Leuten zu verbinden um des Verbunden seins oder ob es eine tiefere Bedeutung für mich hat.
    Zum einen wird diese Form der Kommunikation nie meinen eigentlichen sozialen Freundes und Familienkreis ersetzen. Zudem bin ich noch nie ein Freund von Fotos und Videos meiner Person gewesen, so dass mir auch diese Form der Social Society im Netz nicht fehlt, weil ich Sie auch sonst im meinem Leben nicht habe.
    Mein Leben besteht aus Kontakten, Erinnerungen, Geschichten und erlebtem. Dieses mit den Menschen zu teieln und dies auch in dem Erlebnisraum zu tun, wo es stattfindet, ist für mich Social Networking. Meine Erlebnisswelten überschneiden sich bisweilen, ersetzen aber nie einander, sondern gehen lebhafte und für mich nutzbringende Symbiosen ein. Sollte ich merken, dass diese Symbiosen nicht nutzbringend für meine Lebensweise ist, müsste ich über die ricgtige Gewichtung und Akzentuierung der Erlebniswelten neu mit mir vehandeln und diese wieder in Einklang bringen. Daraus ergibt sich derzeit für mich, dass ein genereller Verzicht der Social Networks auch mein soziales Netzwerk ins wanken bringen würde und ich dies eigentlich gerade in einer ausgeglichenen Position sehe.

  • Ich könnte auch ohne Social Media leben, schließlich ist es doch viel angenehmer, wenn man von "Angesicht-zu-Angesicht" miteinander redet. Jedoch sind Social Media eine echte Alternative, wenn man sich nicht persönlich treffen kann, weil man z.B. zu weit voneinander entfernt wohnt. Dann schreibt oder skypt man einfach miteinander und bleibt trotzdem in Kontakt. Außerdem lohnen sich Social Media als echte Freundesuchmaschinen: ich habe, dank sozialen Netzwerken, schon viele ehemalige Freunde wiedergefunden, die ich einfach mit der Zeit aus den Augen verloren habe. Trotzdem ist es auch wichtig, dass man die Suchtgefahr nicht unterschätzt! Deshalb sollte man sich nur bedingt mit Social Media beschäftigen!

  • Also es ist schon verdammt praktisch, oder?
    Allerdings verzichte ich beispielsweise seit ein paar
    Jahren in der Fastenzeit darauf - und da merkt man erstmal
    wie viel Zeit man mit dem ganzen Quatsch verbringt.
    Ich bin für: Back to the roots!
    Was geht denn über ein Schnurtelefon oder Schwarzweiß-Fernsehen? Und sich sehen. So richtig. Face to Face. Seltsame Vorstellung, ich weiß. Aber es ist ein Versuch wert :)

  • ich benutze facebook nur als eine art E-maildiesnt, bei dem man sehen kann, wann irgendwer das letztemal online war. Statusupdates oder Photos poste ich nicht...

  • aber der raucher ist ohne zigaretten auch besser dran und schaffts trotzdem nich aufzuhören

  • Jeder sollte das für sich selbst machen, wie er es für richtig hält, aber um auf den punkt zu kommen: Die Meisten sagen sie könnten ohne, aber nutzen es doch alle immer mehr. Deshalb denke ich, dass diese Entwicklung so weiter geht. Man sollte jedoch Minderjährige davor schützen ihren Datenschutz dadurch aufzuheben oder zu früh und naiv mit diesen Medien in Kontakt zu tretten.

  • Ich kann zwar auch ohne soziial-media leben, macht aber Spaß und man lernt einiges während man sich darin aufhält.

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