Videointerviews
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Wir beginnen das Interview mit der Frage von Raindroppu, die von euch am meisten Votes bekam: „Beim ersten Auftritt ist man ja sehr aufgeregt, wie ist es bei dir im Moment? Hast du noch Ängste oder bist aufgeregt, wenn du vor der Kamera oder auf der Bühne stehst?“ |
Gab es für Kostja je eine Alternative zum Schauspielerberuf? Klickt euch weiter zur nächsten Seite...
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Kommentare
58 KommentareEinloggen
Sind sie das denn? Ich für meinen Teil finde deutsche Filme sehr viel besser - von amerikanischen gibt es einfach zu viele schlechte, in denen zigtausend Szenen vorkommen, die weit unter die Gürtellinie reichen. Deutsche Filme haben Qualität, da wird nicht irgendein blondes It-Girl für eine Rolle ausgesucht, sondern Schauspieler mit Talent. Das spürt man dann, wenn man den Film sieht. Deutsche Filme haben Herz, Hintergrund und eine sehr gut durchdachte Handlung!
Mir ist es egal woher ein Film kommt. Egal ob er aus Amerika oder aus der deutschen Heimat stammt - solange er sich für mich interessant anhört, schaue ich ihn auch an. Allerdings würde ich gefühlsmäßig sagen, dass in Amerika mehr Komödien und Liebesfilme (jedoch mit Esprit) gedreht werden. Sozusagen wird mein Geschmack dort mehr getroffen. Bei deutschen Produktionen handelt es sich öfter um Krimis, Dramas oder sehr schnulzige Liebesfilme. Solche Filme muss ich nicht unbedingt sehen. Darum muss ich leider zustimmen, dass ich vermutlich mehr die Hollywoodstars auf der Leinwand sehe als die deutschen Schauspieler. Jedoch liegt das nur daran, um welche Art Film es sich handelt!!
Tja, das ist eigentlich gar nicht so schwer zu beantworten. Ich glaube Jerry Bruckheimer hat in diesem Bereich sehr viel geleistet. Stellt euch einfach nur einmal CSI mit deutschen Schauspielern in Deutschland vor. Es geht hier jetzt nicht um die schauspielerische Leistung, da man deutsche Schauspieler auch gut in die amerikanischen Filme integrieren kann (siehe Till Schweiger oder auch Christoph Waltz, mir immer in Erinnerung mit seinen Gummistiefeln geblieben, leider weiss ich den Titel nicht mehr ). Es gibt einige deutsche Konzepte, die sind richtig gut, wie der letzte Bulle, da sind viele gute Elemente vereint, Witz, Krimi, Action und Spannung. Ich bin ein Fringe Fan, die Sendung finde ich einfach toll, so etwas habe ich im deutschen Fernsehen noch nicht gesehen, ich glaube an solche Sachen wagen wir uns zu wenig ran. Krieg der Welten, einfach super gemacht, ob schauspielerisch gut, ist die Frage, aber es zieht einen in den Bann. Ich möchte von einem Film wie soll ich sagen, mitgerissen werden, ich will die Charaktere mitleben, mich hineinversetzen können.
Es gibt einige gute deutsche Filme wie das Experiment, Das Boot, besonders gut hat mir vor kurzem Dinosaurier Gegen uns seht ihr alt aus gefallen. Viel gehört hat man leider nicht so viel vom Film. Die amerikanischen Filme werden viel mehr promoted, also beworben, man kommt daran gar nicht vorbei. Das fehlt hier bei uns etwas. Man hört in Amerika sofort BLOCKBUSTER.
...können alles, überleben alles, und stehen dabei noch meeegacooool da. Ich finde das total übertrieben. Aber gerade dieser Hang zum Übertreiben macht meiner Meinung nach auch genau das aus, das der deutschen Filmindustrie für richtig dicke Schinken fehlt. Wenn man hört, was für horrende Summen und wie viel Zeit die Amis in ihre Blockbuster stecken, glaube ich, dass da in Deutschland noch viel Potential ist. Aber ich finde es gar nicht soo erstrebenswert, richtig riesige Produktionen mit Milliarden von Zuschauern zu machen. Meist sind die kleineren Produktionen sowieso besser, und die kommen dann eher aus Deutschland!
in Amerika Actionhelden in rekordverdächtigen Geschwindigkeiten die Welt retten & selbst die Tänzer in "Step Up" überirdisch tanzen können geht es in Deutschland auch mal schlicht & einfach um den Otto-Normal-Alltag, deren Probleme und ihre möglichen Lösungen. Ganz einfach kann frau oder mann sich mit diesen Rollen identifizieren, während Edward und Bella wohl immer unerreicht bleiben. Trotzdem möchte ich mich nicht zwischen diesen beiden entscheiden müssen, denn sowohl das eine wie auch das andere hat seine Schokoladenseiten, die man nicht zu jeder Zeit aber immer wieder entdeckt und für sich gewinnt. Ich nehme den goldenen Mittelweg und wähle die französische Filmproduktion die mir in Filmen wie "Die wunderbare Welt der Amelie" oder " "Die Sch'tis" gezeigt haben, dass Filme beide Seiten haben können - den schlichten Alltag mit einem verträumten Gratisteil, der mir immer wieder gefällt...
Amerikanische Filme ziehen mich nur im Kino in den Bann, dann schaue ich sie einmal. Hauptsächlich wohl wegen denn Schauspielern. ;)
Ansonsten findet man mich eher bei amerikanischen Serien wieder, die Charaktere sind einfach viel cooler als in klassisch-deutschen Seifenopern. Dass realitätsferne ist auch das, was mich anlockt, denn damit kann man sich viel besser ablenken. Ich will nicht meine Alltagsprobleme auch noch im Fernsehen sehen und nachvollziehen können.
Deutsche Spielfilme, finde ich, erkennt man sofort. An der Geschichte, dann weiß man auch sofort, was passieren wird und wie das Ende ist. Natürlich gibt es auch super deutsche Schauspieler, die einen Film sehenswert machen aber leider erkennt man doch all zu oft sofort ein und dasselbe Schema.
also ich schaue auch lieber deutsche Filme als Englische!
1. verstehe ich viel mehr als in Englisch
2. Schauspieler sind hübscher....
das Problem ist nur man muss mehr englische Filme schauen als deutsche, da es einfach viel zu wenige deutsch Filme in unseren Kinos gibt! Was bleibt uns dann anderes übrig als in die englischen Filme zu gehen! Ohne Film gehts nämlich auch nicht!