doro91 und jale88 wollen wissen: „Was ist euer Lieblingsanmachspruch und was war die schlechteste Anmache, die ihr je erlebt habt?" |
Bei der nächsten Frage sind sich Jennifer und Christopher ziemlich uneinig...
Dir gefällt dieser Artikel?
auf Facebook teilen auf WhatsApp teilen auf Twitter teilen auf Google+ teilen
Kommentare
63 KommentareEinloggen
Also ich finde schule manchmal schon ein Witz. Aber mache saqchen muss man einfach lernen da hilft auch kein iphone weiter aber ich persönlich mach in der schule auch einiges mit hilfe vom internet bzw iphone.
So kommt es mir manchmal wirklich vor. Was wir dort lernen, da frag ich mich doch wo sind wir hier?
Aber insgesamt ist es doch schon extrem wichtig fürs weitere Leben.
Aber wahrscheinlich muss Schule so sein, wie sie ist.
Komisch
Schule an sich nicht. Aber die Politik ist es, also schon ein wenig.
Ich glaube dabei kommt es auch sehr stark auf die Schule an. Manche Schulen habens richtig drauf und manche gar nicht. Da gibt es so ziemlich alles.
Yup! Zumindest das Gymnasium scheint zu einem Witz verkommen zu sein. Ich hatte mal einen Nachhilfeschüler, der nach drei Lernjahren noch nicht begriffen hatte, dass man das "h" im Französischen nicht ausspricht ...
Meiner Meinung nach ist für die heutige Generation Schule definitiv ein Witz; denn anstatt zu lernen wird meist nur per Handy und iphone getwittert und auf Facebook gepostet wo man gerade ist und was man gerade macht bzw. warum die Schule mal wieder langweilig ist... was wir früher noch aus Büchern erarbeiten mussten wird heute einfach gegoogelt und kopiert - daher wird die Schule an sich als langweilig und sinnlos angesehen; eine wirklich traurige Welt :-(
Die Schule hat es schwer, sich umzustellen und den Anforderungen der heutigen Zeit anzupassen. Die Technik geht schnell voran, das Wissen muss ein anderes Spektrum abdecken und die Schule darf nicht hinterher hinken. Die Zeichen der Zeit müssen immer früher erkannt werden und die Bürokratie malt langsam. Schule ist kein Witz, aber sie sollte mithalten können und die Wege dafür frei halten.
Nein, auf keinen Fall!
Klar, gibt es manche Dinge, wo ich einfach niemals verstehen werde, warum wir die lernen und wozu die gut sein sollen. Zum Beispiel Mathe. Das einzige, was ich da brauche, ist Plus, Minus, Mal, Geteilt, Brüche und Porzent und zwar, wenn ich Einkaufen gehe. Aber wenn ich mir vorstelle, dass Schule abgeschafft werden würde, find ich das nicht so toll ;). Ich meine, wir lernen so viel dort, Dinge, die uns vielleicht nicht unbedingt beim Überleben helfen, aber die mich einfach wachsen lassen. Denn Bidung ist, wie ich finde, auch für die Persönlichkeitsentfaltung total wichtig, ich mein, mit nur wenig Wissen bist du oft unbeholfen und Wissen hilft beim Über-Dinge-Nachdenken auch ganz viel (:
Trotzdem könnten manche Dinge echt in die Ppiertonne wandern ;)
Vllt sollten wir irgendwie ein Schulsystem machen, in dem jeder für sich entscheiden kann, was er lernen will.