Wir beginnen das Interview mit einer Frage von madame ings, die sich auf den neuen Film „Besser als nix" bezieht: „Warum arbeitest du nicht auch im wirklichen Leben als Bestattungsfachkraft?” |
Auf welchen Beruf hätte François Goeske überhaupt keine Lust? ...
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Wenn ich traurig bin, setze ich mich einfach ans Klavier und spiele. Dabei vergesse ich alles um mich herum. Dann ist alles egal, weil es nur noch die Musik gibt. So hat Klavierspielen mir schon in einigen Situationen weitergeholfen
Wenn ich traurig bin,
will ich meistens allein sein.
Ich verschanze mich dann mit meinem Notebook in meinem Zimmer und schaue Filme oder Fernsehsendungen, die mich zum Lachen bringen.
Wenn ich traurig bin, brauche ich kurz Zeit für mich, traurige Musik und eine sehr große Menge an grünen Tee. ;)
...suche ich ein Ort wo ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann. Häufig spiele ich Gitarre und singe laut, alles was mich nervt kommt dann mit den Tränen und dem Gesang heraus!
Bei akuter Traurigkeit, hilft es oft tief durchzuatmen. Und dann gleichmäßig weiter atmen. Nichts denken. Aber auch das hilft nur bei leichten Anfällen von Einsamkeit und Weltschmerz. Tiefsitzender Kummer ist schwer zu bekämpfen. Manchmal hilft weinen, manchmal rennen, manchmal die Umarmung eines geliebten Menschen. Manchmal kann nichts helfen.
höre ich meine Lieblingsmusik (ganz laut). Dann geht es mir meist schon besser. Wenn das nicht hilft, dann power ich mich aus mit Radfahren. Frischen Wind um die Nase, das hilft immer. Wenn es ganz schlimm ist, mit Freunden oder Familie drüber reden. Nachdem man darüber geredet hat, eröffnen sich meist andere Blickwinkel und alles ist halb so schlimm.
dann höre ich MEINE Musik - und bin ganz ganz ganz traurig...
und dann gehts mir bald wieder gut...
oder ich kuschle mich in die Arme meines Freundes, der mich dann auch einfach mal traurig sein lässt...
oder ich rede mit meiner Mama - sie hört einfach zu...