Videointerviews

Fragt den Maulwurf!

Wir treffen Deutschlands berühmtesten Puppenspieler zum Videointerview. Was wollt ihr von René Marik und seinem Maulwurf wissen?

20. April 2010 - 15:14
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Onlineredaktion Offline
Beigetreten: 25.04.2009

„Hage? Jemand ze Hage?“ – „Rapante, Rapante, lassn Hategate!“ ... Nein, das ist kein Mittelhochdeutsch, sondern Maulwurfsprache. Besser gesagt: die Sprache von René Mariks Maulwurf, der berühmtesten Puppe von Deutschlands berühmtestem Puppenspieler.

Fragt ihn doch selbst

Und was heißt jetzt „Hage? Jemand zu Hage“? Das könnt ihr René Marik bald selber fragen. Denn er gibt SPIESSER.de ein Videointerview. Wie immer stellen wir da eure Fragen, die ihr hier als Kommentar hinterlasst. Und das Beste: Nicht nur René Marik steht für Fragen zur Verfügung, auch der Maulwurf, Eisbär Kalle und die anderen Jungs haben ihr Erscheinen beim Interviewtermin zugesagt.

Und wir sind uns ganz sicher, dass euch noch interessantere Fragen einfallen als die nach der Bedeutung von „Rapante“. Fans wissen ja eh längst, was dahinter steckt.

Und so sieht das aus, wenn der Maulwurf und der Frosch in Aktion tritt:

 Mehr Videos gibts in René Mariks YouTube-Channel.

Wer ist René Marik?
René Marik und der Eisbär Kalle

René Marik ist ein Puppenspiel er mit Diplom: Er hat den Abschluss im Studiengang „Puppenspiel“ an der an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin gemacht. Nach seinem Abschluss arbeitet er an verschiedenen Theatern in Jena, Halle, Schwäbisch Hall und Berlin, bis er 2007 mit seinem ersten Puppenprogramm „Autschn!“ dank YouTube bekannt wird. 2008 gewinnt er dann den Jurypreis beim renommierten Kleinkunstpreis Prix Pantheon. Seit seinem Durchbruch tourt er mit Maulwurf, Frosch, Eisbär und Kollegen äußerst erfolgreich durch die Lande. Im Moment ist mit seinem zweiten Programm „KasperPop“ auf Deutschland-Tournee.

Doch es hätte auch ganz anders kommen können: Mit 15, nach dem Hauptschulabschluss, fängt er im elterlichen Dorf im Westerwald eine Kfz-Mechaniker-Lehre an. Doch nach einem Dreivierteljahr schmeisst er die Ausbildung, geht wieder zur Schule und macht sein Abi. Und entschließt sich dann zunächst für ein  Mathestudium in Siegen. Doch auch damit ist nach dem Vordiplom Schluss, er geht nach Berlin und entdeckt dort endlich seine Berufung: das Puppenspiel.

Schreibt eure Fragen an René Marik und seine Figuren als Kommentar unter den Artikel!  Wir sammeln bis nächsten Mittwoch, 21. April!

Teaserbild: Ben Wolf

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Kommentare

14 Kommentare
  • Wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen so was zu machen?

  • Haben Sie eine Lieblingsfigur?

  • Wie bist du auf den Sprachfehler des Maulwurf's gekommen? O_o

  • Welche deiner Figuren wärst du am liebsten mal selbst und warum?

  • Wie sind Sie auf diese Stücke gekommen ,kann
    man davon als Hauptberuf leben ,-von der Gage ,Einnahmen?
    Stellen sie diese
    Puppen her,haben Sie davon noch andere Puppenfiguren ?
    Braucht man vorher ein Manuskript oder spielen sie spontan ohne Vorlage bei Auftritten mit Ihren Puppen?
    und manches versteht man sprachlich grammatisch nicht?;
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    ALSO WAS -SIE -DIE PUPPEN MEINEN;SOLL MAN SICH DA SELBST sich -WAS DENKEN;-ODER ÜBERSETZEN SIE DOCH MAL BITTE DEN
    MAULWURF ?z.Beispiel,danke.
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    Warum sind die Puppen nur in Form von Tieren?
    Danke für die Beantwortung meiner Fragen,das war
    mir dazu eingefallen,
    Weiterhin viel Erfolg!

  • Hast du Kinder? Und wenn ja, kriegen die immer eine extra Portion Puppenspiel von dir?

    Wenn du mal keine Puppen zur Hand hast, spielst du dann auch mal mit alltäglichen Gegenständen - z.B. mit einem Schneebesen?

    Welche deiner persönlichen Eigenschaften finden sich in deinen Puppenspieler-Freunden wieder?

  • Das würde mich auch interessieren...

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