„Was für ein Schüler warst du?" interessiert sich shane_hayden: „Klassenclown, Mädchenschwarm, der Zuspätkommer oder irgendwas dazwischen?" |
Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.
Hat(te) Florian David Fitz eine Sammelleidenschaft?...
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Kommentare
36 KommentareEinloggen
Ich glaube, heute hat man mit 16 Jahren schon eine gewisse Reife. Je mehr über das Wählen diskutiert wird, desto mehr kann man auch das Interesse bei Jugendlichen für Politik wecken. Das Thema sollte nicht nur unmittelbar vor der Wahl aufgegriffen werden. Mitbestimmen, Mitwählen ist wichtig. Ob sich 100 Prozent der Jugendlichen mit Politik, den Parteien, ihrem Programm und den Kandidaten beschäftigen ist ähnlich fraglich wie bei den Erwachsenen. Der Politikerfrust hat jahrelang angehalten und wird in jedem Alter auch in Zukunft eine Rolle spielen. Mit 16 Jahren gibt es allerdings auch viele andere Dinge, die eine Rolle spielen. Die Zukunft liegt offen vor einem, bei der Berufswahl ist wahrscheinlich gerade eine Entscheidung gefallen und ein neuer Wweg beginnt. Aufgrund der vielen Veränderungen, die in dem Alter vorfallen, würde ich es gut finden, lieber erst mit 18 Jahren wählen zu gehen. Man hat den Kopf freier. Der Wahl-o-Mat regt an, sich mit der Wahl auseinanderzusetzen, allein dafür ist es schon eine gute Sache. Mir gefällt es.
Im Alter von 16 hat man meistens einfach kein Interesse an Politik und deshalb ist es auch besser wenn die Erwachsenen wählen gehen. Mit 16 ist man oft leichtsinnig und weiß noch gar nicht wirklich was man will. Man sollte auch erst wählen gehen, wenn man sich sicher ist, dass man diese Partei wählen möchte und das nicht nur, weil es die Eltern womöglich so wollen.
Für die Wahlen an sich interessiere ich mich schon. Denn wenn man nicht wählen gehen würde, dann könnten Parteien in den Bundestag kommen, die man überhaupt dort nicht sehen möchte.
Aber ab 16 wählen fände ich nicht gut. Viele in diesem Alter sind einfach noch nicht reif genug um wählen zu können. In dem Alter interessiert man sich mehr fürs Party machen, als für Politik.
Ich möchte diese Frage mit einem Zitat beantworten, das mir aus dem Herzen spricht:
"Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren."
Abraham Lincoln
DESWEGEN - Jeder sollte dabei sein, denn es wird in der Politik über die Zukunft eines Jeden bestimmt!
Ich intesressiere mich schon für Politik und für Wahlen, aber nicht in dem Maße, dass ich jetzt wüsste wen ich wähle. Dafür kann ich viel zu wenig die polit. Lage in Deutschland einschätzen und weiß auch nicht so genau, was wir jetzt am dringendsten brauchen.
Ich weiß aber, dass ich jetzt, mit 16, absolut überfordert wäre und dass das vielen Jungen Menschen (unter 18) in meinem Umkreis genau so ginge.
Mit 18 wählen zu dürfen finde ich absolut ok. Ich glaub ich kann mich dann immer noch nicht so festlegen ;D
Wir bitten um Verständnis!
Verständnis? Nein Danke!
Die Idee und die Diskussion rund um's Thema "wählen unter 18 Jahren", kommt meiner Meinung nach viel zu spät.
Ich halte es für vollkommen richtig, dass Jugendliche unter 18 Jahren zur Wahl berechtigt werden.
Ich finde, jeder der das 16. Lebensjahr vollendet hat sollte seine Meinung sagen bzw. ankreuzen dürfen.
Warum sollen Eltern, Lehrer, Oma und Opa über meine Schullaufbahn entscheiden?
Warum möchten die Parteien nicht durch meine ehrliche Stimme unterstützt werden?
Warum sollten Jugendliche, die heutzutage eine viel ausgeprägtere Bildung erhalten, weniger Interesse an Politik haben als die "Erwachsenen"?
Sicherlich gibt es Politikverdrossenheit nicht nur bei so manchem Teenie. Auch viele Menschen jenseits der 18 Jahre scheuen während der Wahl lieber RTL2.
"Passiert ja eh nix!"
Genau! Wenn man nicht wählen geht passiert auch nichts.
Und selbiges gilt für Jugendliche ab 16. Geht wählen!
Bildet euch eine Meinung und steht zu dieser!
Und künftig hoffentlich auch in Wahlform!
Ab 16 wählen gehen? Mir fehlte da noch der Durchblick, schon allein aus mangelndem Interesse. In dem Alter sind andere Dinge wichtig, Politik ist für Ältere, als junger Mensch hat man eh keinen Einfluß, wird auch nicht wirklich Ernst genommen. Etablierte Politiker lassen sich doch nur zur äußersten Not in ihr Wirken rein reden!