Juley fragt: „Gibt es Momente, in denen du bereust, so in der Öffentlichkeit zu stehen, wo du dich einfach wieder nach einem normalen Leben sehnst und gerne „unsichtbar“ wärst?" |
Wie denkt Elyas M'Barek über sein abgebrochenes Studium?...
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Kommentare
74 KommentareEinloggen
Du spielst ja meistens die netten, sympatischen Typen. Eine Herausforderung wäre mal das Gegenteil.
Zum Beispiel in einem Psychothriller den (unabsichtlich bösen) dissozial Persönlichkeitsgestörten, oder noch besser als abgrundtief böser, skrupelloser Drogenboss oder Mafioso.
Die Sympathierollen sind doch auf Dauer langweilig!
Als unglaublich charmanten, romantischen Super-Gentelman im Anzug.
...wäre ein Pirat! Über die sieben Weltmeere segeln und Schiffe kapern :D
... in einer Fernsehserie wie "Alarm für Cobra 11" mit :)Da kannst Du einen Typen spielen, der in ein Verbrechen verwickelt ist!
Frage: Ist es interessanter eine Person zu spielen, die das Gegenteil von einem ist oder die einem genau entspricht?
Als Religionslehrer an einer Gesamtschule,der typische Klisches aus der Welt räumt.
Ich denke du könntest bestimmt auch gut die europäische Version von Mission Impossible spielen und würdest einen hervorragenden Ethan Hunt II abgeben...