Muckl fragt: „Wo schreiben Sie Ihre Bücher? Gibt es einen bestimmten Ort, an dem Sie die besten Ideen haben, an den Sie sich zurückziehen, wenn Ihnen nichts mehr einfällt?" |
Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Mario Gomez, Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.
Liest Cornelia Funke auch selbst viele Bücher?
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Kommentare
90 KommentareEinloggen
...Bücher, das wird sich auch nie ändern
Das Buch an sich wird für mich niemals durch ein digitales Buch zu ersetzen sein. Ich liebe es ein Buch anszusehen, es anzufassen oder auch zu riechen, mir über das Cover Gedanken zu machen. Ich hasse zwar Bücherhasser, die ihre Bücher auf dem Bauch lagern, anstatt ein Lesezeichen zu nehmen, aber das wird mich nicht zur Bildschirmleserin machen :-)
Ich finde der Bildschirm ersetzt Bücher niemals. Es gibt so viele Vorteile die ein Buch hat. Man kann es überall hin mitnehmen, es ist preisgünstig, man verbessert seine Wortgewandtheit. Natürlich verzichte ich nicht gänzlich auf Fernsehen, Computer und andere Unterhaltungselektronik, aber Bücher haben etwas besonderes. Geschichten, die erzählt werden regen die Fantasie an. Mich macht die Tatsache traurig, dass sich immer mehr Leute dem Lesen abwenden und teilweise fast nur noch fernsehen.
Ich finde beides sehr faszinierend aber auf dem computer zu lesen finde ich persönlich anstrengender asl auf dem Papier.
das Buch ist unersetzlich!
mir reicht es schon, wenn ich nach der Arbeit eckige Augen habe vom Bildschirm...
ich brauch was zum anfassen, ohne strom...
Gäbe es keine Bücher mehr, würde in meinem Leben ein großes Stück fehlen! Ich liebe es, mich mit einem Buch hinzusetzen und in jeder freien Minute des Tages (oder der Nacht :D) zu schmökern.
Mit einem Buch kann ich abschalten. Kein Bildschirm kann das ersetzen! Da gibt es immer etwas, das stört.